Ein Mann lässt sich in der südafrikanischen Stadt Durban von einem Einheimischen kutschieren. Auf der Rikscha steht „Nur für Europäer“. Bild: simpleinsomnia via Flickr

Wie haben die Kolonialherren ihre Kolonien in Szene gesetzt? Bekommen Sie einen Eindruck in dieser Bilderstrecke.

Franzözische Kolonialarchitektur in Guinea (1905). Foto: John Atherton via Flickr

Deutsch-chinesische Hochschule in Kiautschou (1913): Kiautschou war ein 1898 vom Kaiserreich China an das Deutsche Kaiserreich verpachtetes Gebiet an der chinesischen Ostküste. 1914 kam die Region unter Verwaltung des Japanischen Kaiserreichs. Foto: Public Domain

Postkarte mit zwei französischen Kolonialbeamten und Kolonialisierten im Kongo. Foto: Public Domain

Ein sichtlich „entspannter“ Kolonialherr 1903 im damaligen Indochina: Indochina umfasste die Gebiete der heutigen Länder Laos, Kambodscha und Vietnam, die ab 1887 als „Union Indochinoise“ – „Französisch-Indochina“ – dem französischen Kolonialreich eingegliedert waren. Foto: manhhai via Flickr

Ein Mann lässt sich in der südafrikanischen Stadt Durban von einem Einheimischen kutschieren. Auf der Rikscha steht „Nur für Europäer“. Foto: simpleinsomnia via Flickr

Porträt einer Madagassin in europäischer Kleidung. Foto: Casas-Rodríguez Collection via Flickr

Dieser Kolonialherr zeigt deutlich sein Überlegenheitsgefühl. Foto: Public Domain

„Der Osten bietet Großbritannien seine Schätze an“, so heißt dieses von Spiridone Roma 1778 angefertigte Gemälde. Foto: Public Domain

Die Deutsche Post in Ostafrika: In der Postagentur Bagamoyo (Tansania) werden Einheimische in der Telegrafie ausgebildet (1911). Foto: Fotoarchiv des Deutschen Postmuseums via Wikipedia Commons



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