Deutsche Missionen und der Völkermord

Christliche Flüchtlinge im russischen Konsulat von Urmia/Persien; Foto: Modern Assyrian Research Archive (MARA)

Deutsche Interessen spielten während des Ersten Weltkriegs in der Türkei eine wichtige Rolle. Während Offiziere die osmanische Armee reorganisierten, berieten und teilweise unmittelbar den Völkermord unterstützten, versuchten zahlreiche Hilfswerke auf die eine oder andere Art, für die Opfer tätig zu werden. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Aktivitäten und hebt dabei vor allem die bemerkenswerte Initiative einer Schweizer Missionsschwester hervor.

von Martin Tamcke

Deutsche Missionen waren schon früh im Vorderen Orient tätig, wie etwa die Herrnhuter in Persien (1748/49) und in Ägypten (1749-1783) oder die Basler im Iran (1833-1837).[1] Früh waren zudem orientalische Christen das Ziel – die Basler waren 1824 bis 1835 in Armenien tätig. Mit den Massakern in Damaskus 1860 traten nicht nur die europäischen Mächte stärker im Orient auf, sondern auch die deutschen Protestanten. Zwei Völkern wandten sich die deutschen Missionen verstärkt zu: den Armeniern und den „Syrern“, das heißt, den aramäischsprachigen Christen. Unter den Armeniern wirkte z. B. die Deutsche Orientmission (seit 1896), der Hilfsbund für christliches Liebeswerk im Orient (seit 1896), die Kaiserswerther und die Christoffel-Blindenmission. Unter den „Syrern“ wirkten die Hermannsburger Mission in der Urmia-Region (seit 1875), die Deutsche Orientmission in Urmia (seit 1899) und einige kleinere Werke. Als die englischen und französischen Missionen – und schließlich auch die Amerikaner – ihre Arbeit im Osmanischen Reich wegen des Ersten Weltkrieges einstellen mussten, blieben die deutschen Missionen dort und waren auch in den angrenzenden Gebieten wie dem Nordwestiran tätig. Dementsprechend wurden einerseits auf russischen Druck hin die Deutschen in Persien 1915 des Landes verwiesen, andererseits waren die Hermannsburger über ihre „syrischen“ Mitarbeiter dort weiterhin präsent.[2] Das Waisenheim der Deutschen Orientmission hatte hingegen ein tragisches Ende. Ein Teil der Kinder war in die Obhut eines amerikanisch-lutherischen Waisenhauses gegeben worden, dessen Leiter schließlich vor den Augen seiner Frau erschossen wurde. Die Stationen im Bereich der heutigen Osttürkei blieben zwar während des Weltkrieges erhalten, was von Briefen deutscher Soldaten bezeugt wird, die sich damals zur Erholung dort eingefunden hatten, doch wurde ihre Arbeit größtenteils unmöglich gemacht.

Die deutschen Missionen – Missionare und Missionarinnen, Ärzte und Lehrer, Diakone und Handwerker – bilden mit ihren Berichten bis heute eine wesentliche Quelle von Augenzeugen zur Erhebung dessen, was in dem Völkermordgeschehen im Osmanischen Reich vor sich gegangen ist.[3] Dabei sind von der Forschung noch wichtige Netzwerke völlig unbeachtet geblieben. So etablierte sich ein weitgespanntes Netz von Soldatenheimen für die deutschen Soldaten im Osmanischen Reich, das von Konstantinopel aus organisiert wurde. Diesen Heimen standen zumeist Geistliche vor. Deren Arbeit ist bis heute ebenso wissenschaftlich noch nicht geborgen wie die der Militärpfarrer. Der beim Stab von der Goltz (Anm.: preußischer Generalfeldmarschall, maßgeblich verantwortlich für die Reorganisation der osmanischen Armee) tätige Militärpfarrer taucht später in einschlägigen Unterschriftenlisten zugunsten der Armenier auf.

Die Berichte zum Völkermord aus den Quellen der Missionen sind nicht widerspruchsfrei und nicht ohne den zeitgeschichtlichen Kontext zu verstehen.

Das Engagement der Beatrice Rohner

Besondere Bedeutung kommt der Arbeit der Schweizer Schwester Beatrice Rohner vom Hilfsbund zu, die einige Zeit versucht hat, in Aleppo ein Waisenhaus zu unterhalten und Flüchtlingen in Lagern Hilfsgelder zukommen zu lassen.[4] Ende Dezember 1915 war sie von ihrer Station in Marasch nach Aleppo gekommen, um dort die Hilfsmaßnahmen für die Verschleppten aufzunehmen. Weithin wurden ihre Pläne von Verboten des Befehlshabers Djemal Pascha durchkreuzt. Es gelang jedoch dem deutschen General Kreß von Kressenstein, Djemal Pascha ein Waisenhaus für die Schwester abzuringen, das diese vom sterbenden protestantisch-armenischen Prediger Eskidjian übernahm. 350 Kinder wurden ihr zunächst übergeben. Da die armenischen Mitarbeiter starben, setzte Rohner die ganze Notstandsarbeit in Aleppo schließlich allein fort. Sie schickte mit Geschäftsleuten und Durchreisenden den Verschleppten Gelder hinterher, weil die Post hierfür nicht tauglich war. Junge Armenier unternahmen todesmutige Reisen zwischen Aleppo und Der-esZor, um größere Summen zu vermitteln. Organisationsstrukturen konnten dafür nicht aufgebaut werden, zumal das sofort den Verdacht der Regierung geweckt hätte. Quittungen wären nicht zu bekommen gewesen, „da sich die Leute“ verständlicherweise „aus Furcht“ weigerten, „ihre Unterschrift zu geben“, und als ob die Not nicht schon schlimm genug gewesen wäre, machten der Schwester zudem die Ränke der sie um Hilfe angehenden Menschen zu schaffen. Die einen fühlten sich übergangen und wähnten andere vorgezogen, die anderen kritisierten diejenigen, die unter Einsatz ihres Lebens das Geld verteilten, während bei all dem eine Unzufriedenheit wuchs, die die Schwester in die vertiefte Sorge stieß, die Regierung könne dadurch noch aufmerksam gemacht werden.

Im September 1916 legte Schwester Rohner einen ausführlichen statistischen Bericht über ihr Waisenhaus vor, der vom Konsulat in Aleppo über die Botschaft in Konstantinopel nach Berlin ins Auswärtige Amt gesandt wurde. Die Statistik wirkt streckenweise makaber. Ausführlich listet die Schwester auf, was mit den Eltern geschehen ist und zu welcher Konfession die Kinder gehört haben. Gleichzeitig errechnet sie penibel das Durchschnittsalter der Waisenkinder: „9 17/36 Jahre“. Dann fast lapidar die Bilanz: „Es blieben von 3336 Deportierten übrig: 720; also betrug Verlust: 78,5 %“, wobei 126 Kinder zu klein waren, als dass sie hätten Auskunft geben können.

Die Schwester richtete das verwahrloste Haus mit zäher Arbeit wieder her. Der Journalist, Schriftsteller, Jurist und Sanitätsoffizier Armin T. Wegner beschrieb das so: „In den ersten Wochen war der Hof so dicht von dem nackten Gestrüpp der Scharen von Waisen überwuchert, daß sie sich gegenseitig zu ersticken drohten. Als man das Haus reinigte, fand man im Brunnenschacht die Leiche eines Kleinen, der zwischen der Wildnis der Menschen dort schweigend verschwunden war. Auch Frauen und Männer halten sich unter ihnen versteckt.“[5] Die Kinder waren sechs Monate unterwegs gewesen, ehe sie Aleppo erreichten. Zunächst verteilten die Schwestern Suppe und Brot und richteten die Häuser notdürftig wieder her. Es gelang ihnen sogar, den Kindern neue Kleidung zu verschaffen und sie zu Arbeit und Unterricht anzuhalten. Wenn Schwester Rohner allerdings gemeint haben sollte, die Kinder wären bei ihr in Sicherheit, dann sollte sie sich geirrt haben.

Das Ende einer humanitären Initiative

Bereits am 13. Februar 1917 entnahm Djemal Pascha 70 Knaben aus dem Waisenhaus – offiziell, um sie in einem Regierungswaisenhaus auf dem Libanon unterzubringen. Der deutsche Konsul ließ keinen Zweifel in seiner Meldung an den Reichskanzler, dass sie dort umerzogen und islamisiert werden sollten. Wer sich dem verweigere, werde ins Nichts hinausgejagt. Doch das war nur ein Vorspiel. Das Waisenhaus wuchs beständig an. Bis zu 800 Waisen und mehr versorgte die Schwester mittlerweile. Dann telegraphierte jedoch der Direktor des Hilfsbundes am 28. Februar 1917 an das Auswärtige Amt nach Berlin: „Unsere Schwester Beatrice Rohner meldet mir heute telegraphisch aus Aleppo, daß die unter ihrer Obhut stehenden armenischen Waisenkinder verteilt würden.“ Zäh kämpfte die Schwester um die Kinder und deren Überleben. Als aber die von ihr mobilisierte Missionsleitung nur die wenig hilfreiche Auskunft der deutschen Botschaft in Konstantinopel erhielt, die türkische Regierung hätte bereits beim Aufbau des Waisenheimes im Dezember 1915 der Schwester gesagt, dass die Kinder ihr nur zeitweilig übergeben wären und nunmehr auf Befehl des türkischen Innenministers verteilt würden, ereigneten sich Dramen in Aleppo. Sogleich am 23. Februar 1917 meldete der deutsche Konsul auf Veranlassung der Schwester den drohenden Abtransport der Kinder. 1000 Waisenkinder standen vor dem Abtransport, davon 400, die sich unter der Leitung der Schwester befanden. Beatrice Rohner machte dem Konsul gegenüber keinen Hehl aus ihrer Meinung: Sie glaubte, dass die Verantwortlichen der türkischen Regierung unterwegs das Reiseziel ändern würden. Ohnehin wäre in dem vermeintlichen Zielort nur Platz für fünfhundert gewesen, weswegen 500 Kinder folglich von vornherein zu viele waren. Schweizer halfen nochmals mit Geld.

Konsul Rößler sagte, es gehe darum, „so viel als möglich vor dem Hungertode zu retten“. Er hoffte, dass das von Schwester Rohner vermittelte Bild trostlosen Unglückes nicht zu spenden entmutige. Die Schwester organisierte ihre gesamte Hilfsarbeit möglichst unauffällig und in dem Wissen, warum sie das tat, teilte sie dies ebenso dem Schweizer Hilfswerk mit: „Hilfskräfte müssen aus dem Volke selbst herangezogen werden. Eine europäische Organisation würde nur dazu dienen, der Sache ein jähes Ende zu bereiten.“ Die Regierung sandte anfangs Lebensmittel, dann nur noch Brot. Schließlich ging auch das zu Ende. Hernach wollten die Behörden die mittlerweile 1.400 Waisen im Mai 1916 „übernehmen“. Der Konsul meldete dies nach Berlin. Die Schwester hatte zunächst vom Wali einen Rest von 100 oder wenigstens 50 Waisen zum Verbleib bei ihr zugestanden bekommen, wobei es im März 1917 trotzdem aus mit dem Waisenheim war. Als der Schwester die größeren Knaben zum Straßen- und Häuserbau genommen wurden, begann sie, Kinder an Frauen außerhalb des Heimes zu geben. Die Zahl der Mädchen hatte sie ohnedies nach Möglichkeit beschränkt, um zu verhüten, dass die Waisenhäuser von den muslimischen Mitbürgern als Sammelstellen betrachtet würden, „aus denen sie sich nach Belieben Mädchen für Zwecke ihres Haushalts entnehmen könnten.“ Nach der erzwungenen Überstellung der ersten 70 Waisen flohen 370 ihrer Schützlinge, während sie 60 kranke und kleine Kinder noch rechtzeitig an einem anderen Ort einquartieren konnte. Da verlangte die Regierung weitere 400 Kinder. Im Haus waren aber nur noch 280, darunter 30 Mädchen. Nun nahmen die Behörden zunächst 70 aus dem benachbarten Waisenhaus und holten sich weitere 70 aus dem Reservoir der armenischen Straßenkinder in Aleppo, um die Zahl zu komplettieren. Wer konnte, floh aus dem Waisenhaus. Zuletzt ließ Rohner die 400 zum Abtransport bestimmten Kinder aus Notstandsgeldern einkleiden und folgte schließlich sogar dem Befehl, die Kinder persönlich an die Bahn zu begleiten, wo sie am 5. März abtransportiert wurden.

Die Kinder, die großenteils wohl in die mesopotamische Wüste deportiert wurden, sollten angeblich in Regierungswaisenhäuser in Anatolien gebracht werden. Die Schwester fragte nach, weshalb gerade ihre Kinder als erste zur Verschickung herangezogen wurden. Der Wali antwortete verblüffend ehrlich: weil ihre Kinder am besten genährt und am saubersten gekleidet seien. Wenn er verwahrloste Kinder schicke, so würde die Regierung fragen, was er mit den ihm überwiesenen Notstandsgeldern angefangen habe. Rößler rechtfertigte die Arbeit der Schwester dennoch als nicht vergeblich: „Hunderte von Kindern sind fünf Vierteljahr hindurch dem Elend entrissen gewesen. Wäre es nicht getan worden, so wären die Kinder schon 1915 an Krankheiten zugrunde gegangen oder in die Wüste geschickt worden.“ Unglaublich, dass die Schwester sich sofort wieder bereit fand, zwei neue Waisenhäuser in Kooperation mit dem amerikanischen Konsul aufzubauen. Sie stellte sich, wie der deutsche Konsul mitteilte, „der (türkischen) Etappe (Aleppo) zur Arbeit an den 1200 (dort befindlichen) verwahrlosten Kindern zur Verfügung.“ Freilich war sie nicht mehr bereit, eine Arbeit unter eigenem Namen zu eröffnen. Sie wäre aber, so erklärte sie dem türkischen Etappenoffizier, zu helfen bereit. Noch im März hatte sie einen Nervenzusammenbruch erlitten, woraufhin Jakob Künzler aus Urfa heran reiste und die schwer angeschlagene Schwester nach Konstantinopel begleitete.

In Deutschland ergriffen die im Orient tätigen Missionen mit einer Orientkonferenz am 9. Oktober 1915 Initiative.[6] Ein Ausschuss unter Leitung von Johannes Lepsius, dem u. a. Th. Axenfeld, J. Richter und A.W. Schreiber angehörten, verfasste eine proarmenische Petition an Reichskanzler Bethmann Hollweg. Dem Ausschuss folgte schnell die Gründung der Orient- und Islamkommission, die über Jahrzehnte hinweg das Geschehen zwischen den Missionen untereinander sowie zwischen den Missionen und der deutschen Regierung maßgeblich mitbestimmen sollte. Von vornherein war das Ziel, hier eine einheitliche Stellungnahme der deutschen Missionskreise zur „Armenierfrage“ zu erzielen. Alle dreizehn deutschen Missionsgesellschaften, die im Orient arbeiteten, gehörten der Kommission an. Einzig Johannes Lepsius war nicht mehr dabei, nachdem er sich mit dem Vorsitzenden Axenfeld überworfen hatte. Innerhalb der Kommission wurde ein Armenierausschuss gebildet, in dem auch die Deutsch-Armenische Gesellschaft als ein mit Lepsius verbundenes Werk durch das Vorstandsmitglied Stier vertreten war. Wie wenig engagiert für die Armenier dieser Ausschuss dann aber agierte, lässt sich schon daran ablesen, dass Ewald Stiers Absicht, in die Türkei zu reisen, ausgerechnet von hier aus blockiert wurde. Statt entschiedener Eingriffe zog sich die Kommission auf „ein gänzlich unpolitisches, rein humanitäres Hilfswerk“ zugunsten der Opfer zurück und erwog selbst 1918 dabei noch die Einbeziehung der türkischen Regierung. Von bewusst politischen Zielen, wie sie die Deutsch-Armenische Gesellschaft verfolgte, distanzierte sich die Kommission entschieden, da die Lostrennung eines selbstständigen Armeniens ein Kriegsziel der Entente sei, also der Kriegsgegner. Strikt verweigerte man sich jeder politischen Parteinahme für die Armenier. Immerhin waren einzelne Mitglieder der Kommission bei den Versuchen aktiv, in Deutschland lebende Armenier vor der Auslieferung an die Türkei zu schützen.

 


[1] Veralteter, aber noch nicht ersetzter Überblick: Julius Richter, Mission und Evangelisation im Orient,Allgemeine evangelische Missionslehre Band 2, Gütersloh 1908.
[2] Vgl. zu den Erfahrungen und Berichten des Lazarus Jaure: Martin Tamcke, „Erst das Leben muss des Lebens Wert zeigen“. Der Syro-Iraner Lazarus Jaure und die Deutschen, Berlin und Tübingen 2013. Eine Edition der Quellen zum Werk von Otto Wendt bereitet mein Marburger Kollege Pinggéra vor.
[3] Uwe Feigel, Das evangelische Deutschland und Armenien. Die Armenierhilfe deutscher evangelischer Christen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts im Kontext der deutsch-türkischen Beziehungen, Kirche und Konfession 28, Göttingen 1989; Gabriele Yonan, Ein vergessener Holocaust: die Vernichtung der christlichen Assyrer in der Türkei, Pogrom Band 148/149, Göttingen 1989; HansLukas Kieser,Der verpasste Friede. Mission, Ethnie und Staat in den Ostprovinzen der Türkei, 1839-1938, Zürich 2000.
[4] Das Folgende ist eine gekürzte Fassung einschlägiger Absätze bei: Martin Tamcke, „Völkermord und die Solidarität der Christen: Das Geschehen und seine Aufnahme im helfenden Handeln deutscher Armenierfreunde“, in: Martin Tamcke, „Dich, Ararat, vergesse ich nie!“,Berlin 2006, S. 47-66.
[5] Text: Martin Tamcke, „Armin T. Wegners „Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste“ - Einführung zum unveröffentlichten Vortragstyposkript vom 19. März 1919 in der Urania zu Berlin“, in: Martin Tamcke, Orientalische Christen zwischen Repression und Migration, Hamburg 2001, S. 65-135; Martin Tamcke, Armin T. Wegner und die Armenier. Anspruch und Wirklichkeit eines Augenzeugen,2. Auflage Hamburg 1996; Edition des Vortrags: Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste, Hrsg.: Andreas Meier, Göttingen 2011.
[6] Die folgenden Ausführungen basieren auf der in Kürze erscheinenden Dissertation meines Doktoranden Volker Metzler zur Orient- und Islamkommission (Teile daraus hat er mehrmals auch öffentlich vorgestellt, etwa bei der Konferenz auf Burg Katlenburg bei Göttingen im November 2014). Die Arbeit wird in der Reihe Syriaca bei Harrassowitz erscheinen.


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