Foto: ©Ministério da Cultura/Flickr

Armes reiches Brasilien: Es brodelt im Land der Zuckerhuts

Während der Fußball-WM präsentierte sich Brasilien als ein fortschrittliches und der Zukunft zugewandtes Land. Doch im Schatten dieses Großereignisses kämpften und kämpfen viele indigene Gemeinschaften um die Anerkennung ihrer Rechte. Diese wurden eigentlich 1988 in der brasilianischen Verfassung festgeschrieben, werden jedoch allzu oft von Brasilien missachtet.

 

Nummer  283

Ausgabe  04/2014

Seiten      72

Preis        4,60€

 

 

Hier können Sie Leseproben aus der Ausgabe online lesen:

 

Editorial

Armut zum Anfassen: Wie Rio de Janeiro eine Favela für Touristen fit macht

Wer Amazonien retten will, muss auch die Rechte der indigenen Völker verteidigen

Die Lage der Guaraní: Sterben, um zu leben

 

Titelthema:

  • Brasilien im Porträt
  • Der Countdown für Olympia beginnt, wie die WM geendet hat
  • Wie Rio de Janeiro eine Favela für Touristen fit macht
  • Afrobrasilianer: "Du hast hier nichts zu suchen"
  • Zusammen ist man weniger allein
  • Das Gesundheitssystem krankt
  • Wer Amazonien retten will, muss auch die Rechte der indigenen Völker verteidigen
  • Die Lage der Guaraní: Sterben, um zu leben
  • Count-Down am Xingu
  • "Wir klagen die Regierung des Verfassungsbruchs an: Sie ist Komplizin der Verbrechen gegen die indigene Bevölkerung"
  • Asháninka: Yorenka Ãtame - Das Wissen des Urwaldes
  • Ökotourismus: Fluch oder Segen?
  • Der herabstürzende Himmel - Worte eines Yanomami-Schamanen
  • Araber: Zwischen Assimilation und Anti-Terror-Kampf
  • Wussten Sie, dass…?

 

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