Blutvergießen in Syrien. Haben Minderheiten eine Zukunft im Vielvölkerstaat?

 

Die neue Ausgabe unserer Menschenrechtszeitschrift „bedrohte Völker – pogrom“ steht diesmal unter dem Motto „Arabischer Frühling“ in Syrien? Seit März 2011 erhebt sich das syrische Volk gegen den Diktator Baschar al-Assad. Wir werfen einen Blick auf den Vielvölkerstaat mit seinen vielen ethnischen und religiösen Minderheiten, die sich nun in ihrer Existenz bedroht fühlen.

 

Nummer  272

Ausgabe  04/2012

Seiten  54

 

Titelthema:

  • Syriens bewegende politische Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert
  • Verbrechen im Namen des arabischen Nationalismus
  • "Viele Köche verderben den Brei" - Die zerstrittene Opposition
  • Nach 40 Jahren an der Macht bangen Alawiten nun um ihr Leben
  • Vom Regen in die Traufe?
  • Die Unterdrückung der kurdischen Sprache hat Tradition
  • Vielfalt der Kirchen
  • Die "Urbevölkerung" Syriens
  • Malula - Hier wird noch Aramäisch gesprochen
  • Die Armenier - Wie lange noch integriert?
  • Die Drusen und die "syrische Revolte"
  • Salamiyya - Zentrum der Ismailiten
  • Haben Yeziden in Syrien noch eine Zukunft?
  • Tscherkessen und Turkmenen
  • Strom syrischer Flüchtlinge reißt nicht ab
  • Der Arabische Frühling in Syrien wird ein anderer sein

 

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