Frauen von China bis Darfur: Traumatisierte Opfer und mutige Menschenrechtlerinnen
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"Massenvergewaltigungen als Mittel der Demoralisierung des Gegners und zur sogenannten ‚ethnischen Säuberung’ und andere Gewaltverbrechen sind in vielen bewaffneten Konflikten alltäglich. Und selbst wenn sich eine Gesellschaft nicht im Krieg befindet, nehmen weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung von Minderjährigen, fehlender Zugang zu Bildung und andere Menschenrechtsverletzungen jungen Mädchen und Frauen sämtliche Entwicklungschancen. Es ist eine Verpflichtung für jeden, dem an Rechtsstaatlichkeit etwas liegt, sich gegen solche gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu stellen und den entrechteten Mädchen und Frauen zu helfen." (Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz)
Nummer 264
Ausgabe 01/2011
Seiten 60
Titelthema:
- Gleichberechtigung und die Stärkung der Rechte der Frauen
- Kurdische Flüchtlingsfrauen in Deutschland
- Gewalt gegen indigene Frauen – Was sind die Hintergründe?
- Luise Quitsch – aufgewachsen als "Wolfskind" in Litauen
- Bosnien-Herzegowina: Auf Hollywoods Leinwand gebracht
- Serbiens Friedensbewegung "Frauen in Schwarz"
- Interview mit Felicia Langer: "Die Brücke existiert tatsächlich"
- Alina Treiger - Symbolfigur des liberalen Judentums
- Türkei: "Wir Kurden müssen uns einig sein"
- Frauen in Irakisch-Kurdistan
- China: Frau von inhaftiertem Menschenrechtler Hada in Sippenhaft
- Westsahara-Aktivistin Aminatou Haidar: "Lebendig oder tot"
- Indigene Frauen machen sich stark gegen Uran-Lobby
- Das junge Gesicht des Widerstands
- Xinka-Frauen erkämpfen ihre Rechte
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