Im Schatten der Olympiade: Chinas Minderheiten fordern ihre Rechte

 

"Ein halbes Jahr vor Beginn der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking hat sich die Menschenrechtslage in China noch einmal spürbar verschärft. Unbequeme Kritiker werden ruhig gestellt, um öffentliche Proteste während der Olympiade zu verhindern. Apparatschiks in Peking erstellen endlose schwarze Listen unerwünschter Personen, die Chinas von langer Hand geplante Image-Kampagnen gefährden könnten." (Ulrich Delius, GfbV-Asienreferent)

 

Nummer  246

Ausgabe  01/2008

Seiten  42

Preis 4.60 EUR 

Titelthema:

 

  • Olympia: Menschenrechte auf Zeit
  • Symbolischer Fackellauf "China please": Mia Farrow für Darfur in Berlin
  • "Stille Diplomatie" erfolglos: Streit um deutsche China-Politik
  • Tiananmen-Mütter fordern Gerechtigkeit: Opfer des Massakers von 1989 bis heute nicht rehabilitiert
  • Stimmen für Tibet: Traditionelle tibetische Musik auch im Exil beliebt
  • KP hat Kampf um die Herzen verloren: Religiöser Boom in China
  • Bischöfe und Priester im Visier: Die Verfolgung der römisch-katholischen Untergrundkirche Chinas
  • Bischof Han Dingxiang: Untergrund-Bischof verbrachte 35 Jahre seines Lebens in Haft
  • Muslimische Uiguren: Keine Religionsfreiheit
  • Falun Gong – Staatsfeind Nr. 1: Verfolgung mit stalinistischen Methoden
  • Für immer gezeichnet: Falun-Gong-Anhänger berichten über skrupellose Folter
  • Atheisten wollen religiösen Führer bestimmen: Tibets Buddhisten droht Gleichschaltung
  • Volksgruppen in China: Ethnische Vielfalt in Einzelstaaten
  • Xingjiang: Freiheit für inhaftierte Uiguren
  • Gezielte Vernichtung: Bücherverbrennungen zerstören alte Schriftkulturen
  • Uigurin Rebiya Kadeer in Berlin: Reise durch die deutsche Politik
  • Unschuldig in Guantanamo: Uiguren sind Opfer des Antiterror-Kampfes
  • Furchtbare Qualen in Haft: Wo Folter verboten und doch alltäglich ist
  • Tibet bleibt nur wenig Zeit für eine friedliche Lösung: Kaum Hoffnung für sino-tibetischen Dialog
  • Wettbewerb auf schnellen Pferden: Tibetische Traditionen: Reiterfestspiele
  • Kulturverlust durch Sesshaftmachung: Tibets Nomaden droht das Aus
  • 1.952 Kilometer auf das "Dach der Welt": Neue Eisenbahn fördert Zuwanderung von Chinesen
  • Klimawandel dramatisch spürbar: Tibets Gletscher schmelzen
  • Sprache, Kultur und Traditionen verlöschen: Wandel und Tourismus in der Inneren Mongolei

 

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