Seit 2018 feiert das Vereinigte Königreich am 22. Juni jeweils den „Windrush Tag“, der den Beitrag der Windrush-Generation zur britischen Gesellschaft ehrt.
Foto: Rhagfyr/Wikipedia CC BY-SA 4.0

 

Nach 1948 stießen Migrant*innen aus den karibischen Kolonien in der britischen Gesellschaft auf Ablehnung und offenen Rassismus. Das betraf auch die Schriftsteller*innen der sogenannten Windrush-Generation. Im Interview erzählt Literaturwissenschaftler Dr. Cornel Borit, welche Erkenntnisse sich heute aus postkolonialer Perspektive aus den Romanen der Zeit ziehen lassen.
 

von Salome Müller

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beherrschte das Vereinigte Königreich ein Viertel der Erdfläche und einen ebenso großen Anteil der Erdbevölkerung. Als „beschaulich“, beschreibt Samuel Hynes, Literaturprofessor und Autor, das britische Leben in jener Zeit, „als die Sonne über der britischen Flagge eigentlich nie unterging“. Doch 50 Jahre und zwei Weltkriege später wendete sich das Blatt und die Bewegung der Dekolonialisierung kam über das Britische Weltreich. 1949 ging es in das Commonwealth über, eine lose Verbindung „souveräner“ Staaten unter der britischen Krone. 

Im Juli 1948 hatte das Parlament Großbritanniens den British Nationality Act eingeführt, ein Gesetz, das Bürger*innen der Kolonien und britische Bürger*innen rechtlich gleichstellte. Alle erhielten den Status Bürger des Vereinigten Königreichs und der Kolonien. Er gebührte unter anderem den Commonwealth-Bewohner*innen in Britisch-Kenia, Hongkong oder Zypern. Mit dem Bürgerstatus war das Recht verbunden, sich in Großbritannien niederzulassen und eine Arbeit aufzunehmen. Die britische Regierung hoffte, dadurch Arbeitskräfte aus dem restlichen Commonwealth anzuziehen. Sie wollte ihre Wirtschaft ankurbeln, die nach dem Zweiten Weltkrieg am Boden lag.
 

Eine alte Schulkarte aus der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Hoheitsgebiete der europäischen Kolonialmächte in der Karibik. Zu Großbritannien gehörten unter anderem die Bahamas, Jamaika, Barbados und Britisch-Guayana.
Foto: © GfbV

Die Windrush-Generation

Noch im gleichen Jahr legte das erste Schiff mit Commonwealth-Bürger*innen aus Übersee in einem britischen Hafen an. Die Passagier*innen der HMT Empire Windrush kamen aus der Karibik, dem sogenannten „West-Indien“. Es umfasste die mittelamerikanischen Inseln und Küsten, die im 16. Jahrhundert als erstes von den Europäern kolonisiert worden waren. In den folgenden drei Jahrhunderten verschleppten die Europäer je nach Schätzungen 2 bis 4 Millionen Menschen von der afrikanischen Westküste in die Karibik, um sie als Sklav*innen auf den dortigen Plantagen einzusetzen. Erst im 19. Jahrhundert gebot die Abolitionsbewegung der Sklaverei Einhalt. Die eroberten Gebiete blieben jedoch unter europäischer Kolonialherrschaft, diejenigen der Briten wurden später Teil des Commonwealth.

Die HMT Empire Windrush wurde 1948 namensgebend und ein Symbol für eine ganze Generation hoffnungsvoll nach Großbritannien ziehender Commonwealth-Bürger*innen aus den westindischen Kolonien. Sie hatten zuvor ein Schulsystem nach britischem Vorbild durchlaufen und teilweise in den Weltkriegen für die britische Armee gedient. Die Menschen migrierten nicht nur aufgrund der Aussicht auf Arbeit, sondern auch, um ihre Ausbildung fortzuführen oder einfach aus Neugierde, ihr Land zu sehen, über das sie so viel hatten hören müssen und dem sie sich zugehörig fühlten.

Von 1948 bis 1971 erreichten mehr als 500.000 Commonwealth-Bürger*innen aus der Karibik Großbritannien
Foto: Jan Schappert/Wikipedia CC BY 3.0

Doch die britische Bevölkerung empfang die Windrush-Migrant*innen nicht mit offenen Armen: Ihre weißen Mitbürger*innen begegneten ihnen mit Rassismus und Ausgrenzung. Viele Schwarze Einwanderer*innen hatten Mühe, überhaupt eine Unterkunft zu finden – geschweige denn eine sichere Arbeitsstelle. Neben den latenten Anfeindungen kam es auch zu gewalttätigen Übergriffen auf Migrant*innen. Im Spätsommer 1958 attackierte ein Mob aus mehr als 300 weißen Menschen die Häuser der Bewohner*innen karibischer Herkunft im Londoner Stadtteil Notting Hill. Immer wieder kam es zu derartigen Ausschreitungen. Parallel organisierten sich die Menschen der Windrush-Generation und ihrer Nachkommen, um Gegenproteste zu veranstalten und den Rassismus anzuprangern. Die Anklagen fanden Raum in der Literatur der Windrush-Autor*innen, genauso wie die Schilderungen ihrer Migrationserfahrungen in Großbritannien.

[Portrait Interviewpartner]

Dr. Cornel Borit ist Literaturwissenschaftler. 2023 promovierte er an der Freien Universität Berlin im Rahmen des EU-Doktorandenprogramms „MOVES – Migration and Modernity: Historical and Cultural Challenges“. In seiner Dissertation verglich er Werke der Windrush-Generation ab den 1950er Jahren und der osteuropäischen Immigration ab 2004. Seit 2023 ist Borit Senior Research Librarian an Norwegens Arktischer Universität (UiT) in Tromsø.
Foto: © privat
 


 

 

Migrationsmythen in der englischen Literatur sind Thema Ihrer im vergangenen Jahr publizierten Doktorarbeit: Wie äußern sich solche Mythen in Texten?

Meine Forschung beschäftigt sich mit fiktionalen Werken, die die Funktion von Migrationsmythen bei der Entstehung von irrationalen, feindseligen Einstellungen gegenüber Migrant*innen und Migration in Großbritannien in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verhandeln. Eine der interessantesten Erkenntnisse ist dabei das Wiederaufkommen von ähnlichen Mythen in verschiedenen sozio-historischen Kontexten, wie der Windrush-Migration und der osteuropäischen Migration nach der EU-Integration.  

Die Ähnlichkeiten, sowohl in Bezug auf den erzählerischen Inhalt als auch auf die gesellschaftliche Wirkung, sind so frappierend, dass ich mich entschieden habe, diese Mythen in vier Kategorien zu klassifizieren: Mythen über die Andersartigkeit von Migrant*innen, Mythen über die Invasion durch Migrant*innen, Mythen über bedrohte Kultur und Identität sowie Mythen über Kontrollverlust und Rückeroberung. 

 

In politischen Debatten werden Migrant*innen sehr schnell als Sündenböcke abgestempelt. Auch den Angehörigen der Windrush-Generation in Großbritannien erging es so. Wie kommt diese den Migrant*innen zugedachte Stellung in der Literatur zum Ausdruck? 

Obwohl Großbritannien im Zweiten Weltkrieg siegreich war, erlebte es in der Folgezeit einen unerwarteten und unerklärlichen Verlust seiner internationalen Vormachtstellung. Innenpolitisch sahen sich die Politiker*innen gezwungen, den Verlust des Empire sowie die immer wiederkehrenden Wirtschaftskrisen zu erklären. Sie beriefen sich deshalb auf einen nativistisch-populistischen Diskurs [als „Nativismus“ wird eine politische Ideologie bezeichnet, die sich für die (Vor-)Rechte der in einem Land geborenen Mehrheit gegenüber zugewanderten Menschen einsetzt; Anm. d. Red.]. Dieser machte die Einwanderer*innen aus den ehemaligen Kolonien für die Schwierigkeiten der Briten verantwortlich.

Die Darstellung von Einwanderer*innen als Schreckgeister und Sündenböcke diente sowohl als Erklärungsmechanismus als auch als Trostspender für eine verunsicherte Gesellschaft. So wurde eine Reihe von Mythen zu einem Instrument: Es lieferte einfache, aber weithin akzeptierte Erklärungen für die unerwünschten Veränderungen Großbritanniens. Der Mythos, dass „Miscegenation“ (dt.: „Ehen und Beziehungen zwischen Partner*innen unterschiedlicher Hautfarbe“) den Verfall der Nation und damit den Abstieg Großbritanniens vom imperialen Ruhm auslöste, ist beispielsweise einer der Mythen, die in den von mir analysierten Romanen am häufigsten vorkommen.

 

In den Postkolonialen Studien ist häufig vom „Othering“ (dt.: „Anders-Machen“) die Rede. Was ist damit gemeint und können Sie ein Beispiel für „Othering“ in der Windrush-Literatur geben? 

Der oder die „Andere“ stellt eine soziale Konstruktion dar, die an die Vorstellung von Andersartigkeit appelliert und sowohl eine Gegensätzlichkeit der Werte als auch ein Gefühl der Ausgrenzung unterstreicht. Im Fall der karibischen Migrant*innen in Großbritannien stützte sich die Produktion von Wissen über Einwanderer*innen weitgehend auf Mythenbildung und nicht auf Fakten. 

Die Fälle von „Othering“, die die von mir analysierten Texte kennzeichnen, appellieren an eine Reihe von Alteritäts-Tropen [Fachbegriff; Alterität bedeutet etwa „Andersartigkeit“/„Verschiedenheit“; Tropen sind sprachliche Ausdruckmittel der bildlichen Rede (zum Beispiel Metaphern), Wörter bedeuten also etwas anderes, als ihr eigentlicher Wortinhalt; Anm. d. Red.]. Sie zielen darauf ab, einen Gegensatz zwischen den angeblich „zivilisierten“ Brit*innen und den „primitiven“ Einwanderer*innen zu schaffen; zwischen dem, was der Literaturwissenschaftler Edward Said als das vertraute „Selbst“ und das unheimliche „Andere“ beschreibt. Solche Phänomene sollten die asymmetrischen Machtstrukturen des Kolonialismus im neuen Kontext der Migration verstärken, als die in den Kolonien geborenen Menschen begannen, in das Zentrum des Empire zu ziehen. Klingt auch in aktuelleren Kontexten vertraut, nicht wahr?
 

Wie wird in den untersuchten Werken der Gebrauch von Gewalt gegen Migrant*innen aus der Karibik verhandelt?

Im Zusammenhang mit der kolonialen Einwanderung nach Großbritannien in den 1950er und 1960er Jahren war das Ausmaß der Hysterie so groß, dass einige einheimische Brit*innen dazu übergingen, die Kosmopolitisierung der Gesellschaft als „racial contamination“ (dt. „rassische Kontamination/Verunreinigung“) und „racial degeneration“ (dt. „rassische Degeneration“; mit Degeneration ist eine Schädigung gemeint, aufgrund derer die Gesellschaft nicht mehr/nur noch eingeschränkt funktioniert; Anm. d. Red.) zu bezeichnen. Daher sollte die Einwanderung mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, eingedämmt werden. Dieses Narrativ wurde in der Zeit vor allem von rechtsextremen Politiker*innen vertreten – etwa von Colin Jordan, dem Gründer der White Defence League, John Tyndall, dem Führer der Greater Britain-Bewegung, und insbesondere von Enoch Powell. 

Einige Romane wie The Riot von Laura Wilson und Absolute Beginners von Colin MacInnes nehmen ausführlich Bezug auf Fälle, in denen Einwanderer*innen direkter, physischer Gewalt zum Opfer fielen – beispielsweise während der sogenannten „Rassenunruhen“ in Notting Hill von 1958 – und stellen damit eine scharfe literarische Antwort auf reale Ereignisse dar, die Großbritannien erschütterten. Diese Ereignisse bildeten jedoch nur den Höhepunkt der allgegenwärtigen strukturellen Gewalt, die Migrant*innen in Form von Diskriminierung, Feindseligkeit und sozialer Ausgrenzung erlebten. Nahezu alle Protagonist*innen mit Migrationshintergrund in den von mir analysierten Texten sind einer Form von Gewalt ausgesetzt, die entweder von sozialen Strukturen oder von einzelnen Personen ausgeht.
 

Der Windrush-Autor Sam Selvon (rechts) und die Schauspielerin Pauline Henriques lesen 1952 in der wöchentlichen BBC-Sendung „Caribbean Voices“ (dt.: Karibische Stimmen) eine Geschichte.
Foto: BBC UK Government/Wikipedia gemeinfrei

 

Zu den Migrationsmythen gibt es auch Gegenerzählungen. Welche finden sich in der Windrush-Literatur?

Dass auch Gegenmythen in die Texte eingebaut werden, fordert die Leser*innen auf, über die Verlogenheit der Anti-Migrant*innen-Mythen nachzudenken. Das verwandelt den Text in ein dialogisches Feld voller widersprüchlicher Diskurse. Meistens werden die Gegenmythen durch Symbole und erzählerische Tropen ausgedrückt, die Großbritannien als eine erfolgreiche multikulturelle Gesellschaft darstellen. Sie erzählen von der Entstehung eines neuen, kosmopolitischen Großbritanniens unter den Impulsen der Einwanderung. 

Einer der in den Romanen am häufigsten anzutreffenden Gegenmythen betrifft einen Gründungsmythos dieser neuen Gesellschaft, die von Vielfalt, Pluralität und einem geselligen Zusammenleben geprägt ist. Das zentrale Erzählmotiv am Ende vom Roman Small Island ist beispielsweise ein Baby mit einem Weißen und einem Schwarzen Elternteil, dessen Geburt die Versöhnung der Protagonist*innen anregt. Auch die Schlussszene in Absolute Beginners stellt wunderschön diese kosmopolitische Geselligkeit dar. Sie wird durch eine Willkommensumarmung symbolisiert; ein Neuanfang sowohl für die Einheimischen als auch für die neu angekommenen Einwanderer*innen 
Ein weiteres Beispiel für einen Gegenmythos ist „der gute Migrant“. Dieser destabilisiert durch seine menschlichen und beruflichen Qualitäten und seine vorbildlichen Leistungen die stereotypen, negativen Bilder, die die nativistische Mythologie von Migrant*innen zeichnet. E. R. Braithwaites Protagonist*innen in To Sir, With Love und Paid Servant sind repräsentativ für solche Figuren

 

Finden Sie, dass die Literaturwissenschaft politisch Stellung beziehen sollte und weshalb?

Meiner Meinung nach geht die ästhetische Funktion der Literatur in jedem Fall mit einer politischen Funktion einher. Denn literarische Texte sind das Produkt der sozialen und kulturellen Bedingungen, unter denen sie entstanden sind. Sie haben daher ein hohes Potenzial, soziale Ereignisse, kulturelle Praktiken und politische Strukturen der historischen Epoche, die sie repräsentieren, zu kommentieren und zu hinterfragen. Insofern bietet die Literatur ein geeignetes Medium für die Darstellung umstrittener Weltanschauungen, Glaubenssätze, Einstellungen und Ideologien, indem auch verletzliche und marginalisierte Gruppen zu Wort kommen können. Literatur kann in der Folge einen Raum für die kritische Betrachtung der politischen Entwicklung unserer Gesellschaft bieten.

Alle Romane, die ich analysiert habe, bieten offene kritische Antworten auf den Zustand der britischen Gesellschaft in verschiedenen historischen Momenten, insbesondere im Hinblick auf die Haltung der einheimischen Gemeinschaften gegenüber der Einwanderung. Dabei beschränken sich die Texte nicht darauf, die durch die Migration entstehenden Spannungen darzustellen, sondern unterziehen Ethos und Geisteshaltung dieser Epoche einer gründlichen Untersuchung. Sie laden zu einer kritischen Bewertung der Diskurse und der politischen Umstände ein, die den zunehmenden Nativismus in Großbritannien begünstigte

 

Welchen Status haben Autor*innen der Windrush-Generation wie E. R. Braithwaite und Samuel Selvon und ihre Werke heute im öffentlichen Bewusstsein Großbritanniens? 

Autor*innen wie die genannten, aber auch George Lamming, Beryl Gilroy, Andrew Salkey oder V.S. Naipaul, um nur einige zu nennen, haben in den 1950er- und 60er-Jahren maßgeblich zur Stärkung einer karibischen kulturellen Identität als Teil des multikulturellen Großbritanniens beigetragen. Daher sind sie auf der ganzen Welt zu kanonischen Autor*innen in den Lehrplänen der englischen Literatur geworden [„kanonische Autor*innen“ sind Autor*innen, denen ein herausgehobener Wert beziehungsweise eine normsetzende und zeitüberdauernde Stellung zugeschrieben wird; Anm. d. Red.]. Die britischen Leser*innen schätzen nach wie vor die Originalität des Stils und die lexikalische Frische, die sie der englischen Literatur eingeflößt haben. Sam Selvons Lonely Londoners (dt. Titel: Die Taugenichtse), George Lammings The Emigrants, Beryl Gilroys Black Teacher oder Andrew Salkeys Escape to an Autumn Pavement sind Beispiele für Romane, die den britischen Kulturraum maßgeblich beeinflusst haben und noch immer in der Gunst der Leser*innen stehen.

 

Welche Autor*innen würden Sie persönlich Leser*innen zum Einstieg in die Windrush-Literatur empfehlen?

Neben den oben genannten Autor*innen und Romanen möchte ich mehrere Autor*innen hervorheben, die zur zweiten oder dritten Generation der karibischen Migration gehören. Diese Autor*innen haben die Tradition der Windrush-Generation bis zu einem gewissen Grad fortgesetzt und sie um eine rückblickende Perspektive ergänzt. Diese Retrospektive ermöglicht eine distanziertere und objektivere Betrachtung der Realitäten, mit denen die Windrush-Migrant*innen konfrontiert waren.

Eine dieser Autor*innen ist Andrea Levy, deren Roman Small Island (dt. Titel: Eine englische Art von Glück) einer der repräsentativsten Texte der gesamten englischsprachigen karibischen Literatur ist. Darüber hinaus werden Autor*innen wie Zadie Smith oder Caryl Phillips von Kritik und Publikum für ihren gewitzten und pointierten Stil gefeiert. Ich würde die Romane White Teeth von Smith (dt. Titel: Zähne zeigen) und Phillips‘ The Final Passage zusammen mit den oben genannten als Einstiegspaket in die englischsprachige karibische Literatur wärmstens empfehlen.

 

[Info]
Salome Müller führte das Interview Anfang April 2024 in schriftlicher Form. Anschließend übersetzte sie es aus dem Englischen. Dabei wurde es sprachlich leicht angepasst. 
 



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