07.01.2013

Oktober 2012

In der Novemberausgabe des ReformhausKurier wird der Bildkalender „Lebenszeichen 2013“ der Gesellschaft für bedrohte Völker beworben.

30./31.10.2012

Über den Deutschlandbesuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Berlin und die Kritik des GfbV-Nahostreferenten Dr. Kamal Sido an dessen Umgang mit ethnischen und religiösen Minderheiten in der Türkei berichten folgende Medien:

Süddeutsche Zeitung, Kathnet, dradio.de, rbbonline.

Auf www.dw.de erscheint ein Interview mit dem GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido zum Thema.

Die Krisensituation in Mali solle durch eine Intervention der UNO „gelöst“ werden, berichtet tagesschau.sf.tv und zitiert GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius:

„Die internationale Gemeinschaft hat Angst, dass ein Militäreinsatz mit europäischer Beteiligung ein Fass ohne Boden sein könnte (...) Zudem sind die Möglichkeiten der internationalen Staatengemeinschaft, militärisch aktiv zu werden, unklar.“

berlinerumschau.com schreibt, die GfbV warne vor „zivilen Opfern“; auch islamische-zeitung.de gibt die Forderung der Menschenrechtsorganisation wieder, dass der Schutz der Zivilbevölkerung Vorrang haben müsse.

31.10.2012

Die Situation der Rohingya in Burma ist verheerend. Spiegel online schildert die Lage der muslimischen Flüchtlinge und lässt Ulrich Delius, GfbV-Asienreferent, zu Wort kommen, der sich zur Diskriminierung dieser Minderheit äußert.

Ulrich Delius führt hierzu zudem ein 15-minütiges Interview mit Radio Corax (Halle).

(Lesen Sie hier das Mailing der GfbV zu Burma!)

Die GfbV fordere, keine Panzer an Indonesien zu verkaufen, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

24.10.2012

In einem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg zur Verfolgung der Yeziden in der Türkei seien als Quellen unter anderem Berichte der Gesellschaft für bedrohte Völker verwendet worden, schreibt Nordwest Zeitung.

23.10.2012

Nach seinem Türkei-Besuch wird der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann von der GfbV kritisiert, er habe keine Vertreter der Kurden empfangen. Die Online-Ausgabe der Berliner Umschau druckt den Offenen Brief der GfbV (http://gfbv.de/pressemit.php?id=3266) ab. Artikel erscheinen in den Stuttgarter Nachrichten, Die Oberbadische und Schwarzwälder Bote.

19.10.2012

Zur Situation der Roma in Südosteuropa wird GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch in den Ruhr Nachrichten zitiert. Es erscheint außerdem ein Interview.

Eine Veranstaltung der GfbV-Regionalgruppe Münster und der Darfur-Hilfe wird in Westfälische Nachrichten besprochen. Die Tagung, die Teil der Reihe „Was is(s)t die Welt“ ist, war bereits am 6.10. und 10.10.2012 Thema in der Münsterschen Zeitung.

18.10.2012

Die Menschenrechtlerin Carmen Albers wird einen Vortrag in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für bedrohte Völker halten, auf welchen das Göttinger Tageblatt aufmerksam macht.

„Geht zu Amnesty, zur Gesellschaft für bedrohte Völker, engagiert euch“ habe die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Freya Klier bei einem Besuch im Beruflichen Schulzentrum Backnang die SchülerInnen aufgefordert. Dies schreibt die Backnanger Kreiszeitung.

16.10.2012

Die Hildersheimer Allgemeine Zeitung kündigt eine Filmvorführung mit anschließendem Vortrag des Asienreferenten Ulrich Delius an.

15.10.2012

Wegen Blasphemie sei Ahmed Mohammed Abdullah in Ägypten angeklagt worden. Angaben der GfbV zufolge liefen momentan 17 Verfahren gegen Kopten, informieren Westfalen-Blatt, Herforder Kreisblatt, Westfälisches Volksblatt, Westfalen-Blatt Zeitung für Halle und Rhön, Versmolder Anzeiger, Westfalen-Blatt Zeitung für Steinhagen, Lübbecker Kreiszeitung, Löhner Zeitung, Spenger Nachrichten, Westfalen-Blatt Espelkamper Zeitung, Westfalen-Blatt Engerscher Anzeiger, Westfalen-Blatt Rahdener Zeitung, Westfalen-Blatt Schlänger Zeitung, Westf. Volksblatt, Westfalen-Blatt Bielefelder Zeitung

13.10.2012

Die Domowina, der Bund Lausitzer Sorben e.V., wird in einem Artikel auf dradio.de porträtiert, in dem ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Domowina Mitglied der GfbV sei.

12.10.2012

Über die aktuelle Situation in Syrien schreibt katholisch.net und bezieht sich unter anderem auf Aussagen des GfbV-Nahostreferenten Kamal Sido.

11.10.2012

Mit einer Mahnwache war die Gesellschaft für bedrohte Völker vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg vertreten, als die sogenannten „Mütter von Srebrenica“ Beschwerde gegen die Niederlande eingereicht hatten. Ein Artikel erscheint auf www.20min.ch, AFP berichtet ebenfalls.

9.10.2012

Auf Mindanao, einer philippinischen Insel, werde Angaben der GfbV zufolge „fast jeden Monat ein Aktivist getötet“ informieren Rhön- und Saalepost, Cellesche Zeitung, Westfalen-Blatt Bielefelder Zeitung, Volksblatt, Volkszeitung und Haßfurter Tagblatt.

8.10.2012

Ein Porträt des Kulturzentrums Tollhaus Karlsruhe, in dem auch Veranstaltungen der GfbV stattgefunden hätten, erscheint in den Zeitschriften Klappe auf und Top Magazin Karlsruhe.

Die Selbstverbrennungen in Tibet hören nicht auf. Von einem weiteren Fall berichtet die GfbV in einer Pressemitteilung, die China Observer online wiedergibt.

7.10.2012

Hintergrundinformationen über die Minderheit der Lasen unterfüttert der Kurier am Sonntag mit Angaben der GfbV.

5.10.2012

Zwei Kinder, die der Minderheit der Kopten angehören, sind in Ägypten inhaftiert worden. Ihnen wird Blasphemie vorgeworfen. Die Anzahl der Anzeigen aufgrund von Gotteslästerung würden Angaben der GfbV zufolge stetig steigen, berichten Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Ruhr-Anzeiger, Velberter Zeitung, Unser Vest, Westdeutsche Allgemeine, Heiligenhauser Zeitung, Passauer Neue Presse, Alt-Neuöttinger Anzeiger, Bayerwald-Bote, Deggendorfer Zeitung, Grafenauer Anzeiger, Rottaler Anzeiger, Vilshofener Anzeiger, Osterhofener Zeitung, Landauer Neue Presse, Burghauser Anzeiger, Viechtacher Bayerwald-Bote, Plattlinger Zeitung, Südostbyerische Rundschau, Volksblatt, Volkszeitung, Haßfurter Tagblatt, Die Welt, Delmenhorster Kreisblatt, Westdeutsche Allgemeine Essen, Passauer Neue Presse Niderbayerische Zeitung, Rhön- und Saalepost, Delmenhorster Kreisblatt, www.morgenpost.de, Rheinische Post online, dpa, Radio Vatikan online, www.pro-medienmagazin.de, Spiegel online, www.kathweb.at, www.muenchner-kirchenradio.de, www.kleinezeitung.at

Auf die Fotoausstellung „Vergessene Flüchtlingslager in Bosnien-Herzegowina“, die in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für bedrohte Völker organisiert wird, weisen die Frankfurter Rundschau, Mainzer Rhein-Zeitung, Frankfurter Neue Presse und frankfurt-live.com hin.

4.10.2012

Vertreter des Gesellschaft für bedrohte Völker seien bei einer Schülerakademie zum Thema Menschenrechte in Bückeburg vertreten gewesen, informieren die Schaumburger Nachrichten.

Einen Vortrag des GfbV-Nahostreferenten Kamal Sido zur Lage in Syrien in Wittenberg kündigt die Mitteldeutsche Zeitung Jessen an.

2.10.2012

Bei einem Vortrag des Reinhard Erös, den die Zeitung als Afghanistan-Kenner ausweist, sei Kajo Schukalla von der GfbV zugegen gewesen, so die Münstersche Zeitung.

1.10.2012

Eltern family veröffentlicht eine Reportage zu der Minderheit der Itelmenen, in der auch auf die Arbeit der GfbV-Regionalgruppe München hingewiesen wird. Mehr Informationen: gfbvmuenchen.wordpress.com/2012/10/15/der-letzte-mohikaner/

Auf ein Offenes Singen in den Räumlichkeiten der GfbV macht das Göttinger Tageblatt aufmerksam.

Das folk Magazin macht auf die Gesellschaft für bedrohte Völker aufmerksam.

In der Oktoberausgabe der RAL 6010 erscheint ein Artikel über Landraub, in dem Bezug auf einen Bericht der GfbV genommen wird.

welt-sichten informiert über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China. Die GfbV und andere NGOs fürchteten, dass „Menschen- und Arbeitsrechte im Abkommen unerwähnt“ blieben, so das Medium.