31.12.2009

Oktober 2009

31. Oktober 2009

hilpoltsteiner-zeitung.de, nn-online.de, altmuehl-bote.de, der-bote.de, Nürnberger Nachrichten informieren über die Informationsveranstaltung "Arktische Woche" des Bund Naturschutz Bayern und der GfbV-Regionalgruppe Nürnberg. Arktiskenner der GfbV, Dietmar Hasse, wird zu Folgen der Erderwärmung zitiert.

29. Oktober 2009

Das Göttinger Tageblatt berichtet von der Verurteilung eines Oppositionellen in China zu einer langen Haftstrafe. Die GfbV bezeichnet den Richterspruch als Verletzung des chinesischen und internationalen Rechts.

28. Oktober 2009

In drei zusammenhängenden, ausführlichen Artikel (28./29./31.10.) über den Kampf des syrischen Kurden und Familienvaters Ali M. um eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland auf suedkurier.de bezieht sich der Autor auf die GfbV. Unsere Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der syrische Staat rund 300.000 Kurden die Staatsbürgerschaft entzogen habe. Deshalb sei es schwierig, den deutschen Einwanderungsbehörden die Zugehörigkeit zur kurdischen Volksgruppe nachzuweisen.

Im Rahmen der andauernden Konflikte zwischen Mapuche und chilenischer Polizei äußerte sich die GfbV besorgt über die schonungslose Behandlung der Mapuche-Gemeinschaften bei Polizeiaktionen. indymedia.de berichtete.

26./27. Oktober 2009

reuters.com (engl) berichtet vom ersten Tag des Prozesses gegen den mutmaßlichen serbischen Kriegsverbrecher Radovan Karadzic in Den Haag, seine Verbrechen im Bosnienkrieg, seine Flucht und schließlich seine Festnahme. Die GfbV-Südosteuropareferentin Jasna Causevic wird in dem Beitrag zitiert: "Wir hoffen, es ist an der Zeit, dass Gerechtigkeit walten wird, dass er … verantwortlich gemacht wird."

irishtimes.com beschreibt unter anderem den Protest der bosnischen Frauen aus Srebenica, die begleitet von den Mitarbeiterinnen der GfbV-Sarajevo zum Prozessbeginn nach Den Haag gereist sind, mit dem 60-Meter-Transparent der GfbV, auf dem die Namen der Opfer des Massakers stehen.

In den Berichten von itn.co.uk, nrc.nl, nytimes.com, reuters.com (span.), elperiodico.com, publico.es, swissinfo.ch, reuters (port.), globo.com, jn.sapo.pt, lexpress.fr, parismatch.com und elpais.com, agi.it wird unsere Protestaktion ebenfalls beschrieben, die GfbV-Mitarbeiterin zitiert.

27. Oktober 2009

Die Münstersche Zeitung kündigt einen Vortrag von Sebastian Rötters von der Menschenrechtsorganisation FIAN an, der auf Einladung der GfbV über Diamantenabbau und Menschenrechte in Afrika spricht.

www.welt.de berichtet über den ersten Prozesstag und den Protest der Hinterbliebenen der Opfer von Srebenica.

epo.de problematisiert die Nahrungsmittellage in Äthiopien. Die GfbV hatte den Vorwurf erhoben, dass zur katastrophalen Situation nicht nur die Dürreperioden, sondern auch eine verfehlte Regierungspolitik geführt habe. GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius kritisiert, man habe in Äthiopien der Erzeugung von Biosprit und Blumenanbau für den Export den Vorrang vor der Nahrungsproduktion gegeben, und verweist auf unzumutbare Zustände für die Kleinbauern und Nomaden, deren Land an vor allem ausländische Investoren verkauft würde.

Ein Artikel in kleinezeitung.at informiert über die geteilte Stimmung in Bosnien bezüglich des Prozesses und Hoffnungen der Opferverbände auf einen fairen und aussagekräftigen Prozess gegen Radovan Karadzic, wurde doch Milosevic bis heute juristisch nicht für schuldig befunden. Karadzic versuche denselben Weg einer immerwährenden Verschiebung des Prozesses zu gehen, so Fadila Memisevic, Direktorin der GfbV Bosnien-Herzegowina.

26. Oktober 2009

Laut eines Berichts in Die Harke, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Dewezet, Schaumburger Zeitung und Achener Zeitung über Karadzics "Katz-und Maus-Spiel" mit dem Tribunal in Den Haag will die GfbV mit überlebenden Opfern des Massakers in Srebenica für eine Verurteilung Karadzics demonstrieren. GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch wird zitiert, Zeit zur Vorbereitung seiner Verteidigung habe Karadzic ausreichend gehabt.

islamische-zeitung.de berichtet über die Protestaktion der GfbV mit 150 bosnischen Frauen vor dem Den Haager Gerichtsgebäude und übernimmt im Wortlaut die Presseerklärung der GfbV zum Karadzic Prozess. Wichtigste Forderung ist darin, die Teilung Bosniens wieder rückgängig zu machen.

Auf taz.de erscheint ein Artikel über die Präsidentin der "Mütter von Srebenica" Hatidza Mehmedovic, Vertreterin der GfbV. Darin wird geschildert, wie schwierig die Anreise nach Den Haag und wie hart das Leben der Srebrenica-Rückkehrer sei und wie Rückkehrer dort noch immer mit Repressalien zu kämpfen haben.

tagesschau.de berichtet (siehe dazu auch Beitrag Tagesschau 26.10.2009, 20.00 Uhr) über den Ablauf des ersten Prozesstages, Hintergründe und Inhalte der Anklage gegen Radovan Karadzic. Zitiert wird Fadila Memisevic von der GfbV in Bosnien-Herzegowina, die das Schicksal der Srebrenica-Frauen schildert. Sie haben durch das Massaker serbische Truppen ihre männlichen Angehörigen verloren.

diepresse.com macht den ersten Prozesstag in Den Haag zum Thema, schildert Karadzics Boykott und den von der GfbV organisierten Protest der Mütter der Opfer. GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch kommt zu Wort: Endlich solle der Gerechtigkeit genüge getan werden. In einem Hintergrundartikel wird darüber berichtet, wie Rückkehrer versuchen, in Srebenica Normalität einkehren zu lassen. Dabei wird auch die Arbeit der Präsidentin der "Mütter von Srebenica" Hatidza Mehmedovic, GfbV-Mitarbeiterin, gewürdigt.

25. Oktober 2009

Auf stern.de erscheint eine mehrseitige Reportage über das Massaker in Srebenica. Darin wird auf eine frühere GfbV-Aktion in Berlin mit ihrem 60-Meter-Transparent mit den Namen der Opfer erinnert. In einem Kasten wird über das Engagement der GfbV für die Flüchtlinge und Mütterverbände von Srebenica informiert. Tilman Zülch mahnt Verantwortung der westlichen Regierungen an.

Hinterländer Anzeiger und Wetzlarer Neue Zeitung informieren allgemein über die Arbeit der GfbV im Rahmen der geplanten Gründung einer Regionalgruppe in Marburg.

24. Oktober 2009

In der Hessische Allgemeine Kassel erscheint eine Notiz über die Vergabe des Victor-Gollancz-Preis der GfbV an eine russische und eine brasilianische Menschenrechtsorganisation.

23. Oktober 2009

china-observer.de berichtet, dass Palau ehemalige Guantanamo-Häftlinge aufnimmt. Im Beitrag wird auch darauf eingegangen, dass die GfbV davor warnt, dass der kleine Inselstaat die Uiguren gegebenenfalls nicht schützen kann.

22. Oktober 2009

dw-world.de und kosovo-aktuell.de berichten ausführlich über die schwierige Lage der 14.000 Kosovo-Flüchtlinge in Deutschland, insbesondere Roma, die nach dem nun geregelten Rahmenabkommen zwischen den Regierungen beider Länder, in den Kosovo abgeschoben werden sollen. Pro Asyl und die GfbV warnten, dass vor allem den Roma als Angehörigen einer ethnischen Minderheit dort viele Gefahren drohen.

Ein Artikel auf taz.de, der auch in der gedruckten Ausgabe der Zeitung erscheint, beschreibt die Abschiebung langjährig Geduldeter nach Syrien, die laut GfbV nach der Ankunft in ihrem Heimatland umgehend verhaftet werden. Die GfbV setzt sich gegen das Rückübernahmeabkommen zwischen Deutschland und Syrien ein.

epo.de berichtet über sahrauische Menschenrechtler aus der Westsahara, die in Marokko vor ein Militärgericht gestellt werden sollen. Quelle für die meisten Angaben des Berichts ist die GfbV. Darin wird der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius zitiert und auf den Appell der GfbV an das Auswärtige Amt, Bundesabgeordnete und politische Stiftungen eingegangen, die sich für die Freilassung der Menschenrechtler einsetzen sollen.

nw-news.de kündigt den Klimaaktionstag in Paderborn an und nennt die GfbV als Mitveranstalterin.

19. Oktober 2009

Kurze Notiz in Starnberger Merkur über Agenda-Filmgespräch mit Journalist Claus Biegert, Beiratsmitglied der GfbV.

In der Rhein-Main-Zeitung, dem Flensburger Tageblatt, Nordschleswiger, Holsteinischer Kurier, Westfalenblatt, Wetzlarer Neue Zeitung und Straubinger Tagblatt erscheinen Artikel über die von der GfbV auf der Frankfurter Buchmesse organisierte Podiumsdiskussion mit der Präsidentin des uigurischen Weltkongresses, Rebiya Kadeer. Der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius kommt darin ausführlich zu Wort mit seiner Kritik, man habe auf der Buchmesse nicht den Dialog gefördert, sondern Unterdrückung importiert, Frau Kadeer sei bespitzelt worden und es sei schwierig gewesen, mit Landsleuten in Kontakt zu treten.

Aufgrund einer Meldung der epd beurteilen domradio und sz-online.de die Reaktionen auf Chinas Auftreten als Ehrengast bei der Buchmesse als geteilt. Als schärfster Kritiker wird die GfbV zitiert. Die Buchmesse habe ihren guten Ruf verspielt, da China hier seine übliche Taktik der Einschüchterung und Zensur fortführen konnte. So sei Rebiya Kadeer auf ihrem Messerundgang bespitzelt worden. Auch die taz beschreibt ausführlich Rebiyas Kadeers Besuch bei der Frankfurter Buchmesse 2009 und ihren Versuch mit China in einen Dialog über die Probleme der Uiguren zu treten. Auf seinem Blog sonnenseite.com verfasst Franz Alt ein Resümee über die Buchmesse und stützt sich in seiner Beurteilung auf den GfbV-Menschenrechtsreport "Verfolgte Autoren Chinas".

18. Oktober 2009

Der Kurier am Sonntag informiert über das Abschiebeabkommen zwischen Bundesregierung und dem Kosovo. 3.500 Flüchtlinge in Niedersachsen sind davon betroffen. Die GfbV warnt dringend vor der Abschiebung der in Deutschland lebenden Kosovo-Flüchtlinge, überwiegend Angehörige der Roma-Minderheit. Für sie sei eine erzwungene Rückführung eine "Deportation ins Nichts"..

dpa, hr.online, Buchmesse.ARD.de und Berliner Morgenpost ziehen Bilanz über die Frankfurter Buchmesse 2009: Während die chinesische Offizielle und Messeleitung die Veranstaltung als Erfolg loben, erinnerten viele Organisationen an die Menschenrechtsverletzungen Pekings. Als Kritiker wird ausführlich der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius zitiert, Chinas habe die Zensur nach Frankfurt importiert, der Dialog sei gescheitert.

Aufgrund einer apa-Meldung erscheint in Aviso eine Ankündigung zu einer Pressekonferenz "Asyl ist Menschenrecht - Gegen Verschärfung der 'Ausländergesetze", deren Initiator von der GfbV unterstützt wird.

17. Oktober 2009

Die Hessische Niedersächsische Allgemeine schildert das Schicksal von Roma in Kassel, die abgeschoben werden sollen. Die GfbV warnt dringend vor der Abschiebung der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus dem Kosovo.

Gelnhäuser Neue Zeitung: Laut neuesten Angaben der IGFM seien 80 Prozent aller religiös verfolgten Christen, Tendenz steigend, auch die GfbV käme zu ähnlichen Ergebnissen.

In der Frankfurter Allgemeinen Zeiung zur Buchmesse wird lobend über das Engagement Xu Peis berichtet, die sich für ihre inhaftierten Autorenkollegen in China einsetzt. Sie verteilt - symbolisch hinter Gittern - beim GfbV-Stand Protestpostkarten.

16. Oktober 2009

Mittelbayrische Zeitung, Bayerwald-Echo, Neumarkter Tageblatt, Kötzinger Umschau, Wörther Volksblatt, Haßfurter Tagblatt, Rhön-und Saalepost erwähnen die GfbV-Aktion auf der Frankfurter Buchmesse. Außerdem wird GfbV-Asienreferent Ulrich Delius direkt und indirekt zitiert über die drohende Zerstörung der alten uigurischen Stadt Kashgar an der Seidenstraße, das Beharren der KP auf ihrem Allmachtsanspruch und die Renaissance des Konfuzianismus, Buddhismus und Christentums in China.

Die Strelitzer Zeitung kündigt zur abschließenden Veranstaltung des Filmfestivalks "Ueber-Macht" den GfbV-Turkvölker-Experten Mieste Hotopp-Riecke an.

In der Mainpost, Schweinfurter Tagblatt, Bote vom Hassgau und in der Tageszeitung für Rhön und Saale wird erwähnt, dass die GfbV die Präsidentin des uigurischen Weltkongresses Rebiya Kadeer und ihren Mann zur Buchmesse nach Deutschland eingeladen hat.

Die Goslarsche Zeitung, Mündener Allgemeine berichten vom Besuch der thailändischen Prinzessin Mahidol in Göttingen. Dabei wird auch über die Mahnwache und den Appell der GfbV an die Prinzessin informiert, sich für die Hmong-Flüchtlinge aus Laos in ihrem Land einzusetzen.

Im Islamischen Portal erscheint ein ausführlicher Artikel über die jüngsten Todessurteile gegen Uiguren in China. Darin wird die scharfe Kritik des GfbV-Asienreferenten, Ulrich Delius, zitiert, der Chinas Rechtssprechung als willkürlich verurteilt.

textberater.com bewertet unter PR-Aspekten Chinas Engagement als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse als Erfolg. Es sei gelungen, mit Kritikern, wie Journalisten von der taz, zu kooperieren. Außerdem kämen Kritiker in Sachen Menschenrechte wie die GfbV zu Wort.

Rebiya Kadeer betont in einem Interview mit der Deutschen Welle, dass sie von der GfbV zu der Frankfurter Buchmesse eingeladen wurde.

15. Oktober 2009

In einem ausführlichen Bericht des Göttinger Tageblatt über den Besuch der thailändischen Prinzessin Mahidol in der Universitätsstadt wird die GfbV in Zusammenhang mit der Planung einer Mahnwache und GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch mit seinem Appell an die Königstochter, sich für die Umsiedlung der Hmong-Flüchtlinge aus Laos in Drittländer stark zu machen, erwähnt. Auch die dpa gibt dazu eine Meldung an die Nachrichtendredaktionen. Sie erscheint u.a. bei bild.de

Die ka news erwähnen im Rahmen des "Ueber-Macht"-Filmfestivals die GfbV-Regionalgruppe Karlsruhe, die einen Vortrag zum Thema eines der Filme organisiert hat.

Die Main Post beschreibt Chinas Umdenken hinsichtlich der Pressepolitik des Landes. Peking habe aus der negativen Presse der Olympischen Spiele gelernt und lasse nun westliche Journalisten uneingeschränkter agieren, um keine kritische Berichterstattung zu provozieren. So würden auch die Anliegen von Kritikern wie der Uigurin Rebiya Kadeer, die von der GfbV nach Deutschland eingeladen wurde, an Gewicht verlieren.

Im Rahmen einer Veranstaltung mit der Berliner Künstlerin Anke Feuchtenberger wird Kajo Schukalla von der GfbV-Regionalgruppe Münster erwähnt in folgenden Zeitungen: Westfälischen Nachrichten, Ibbenbürener Volkszeitung online, Ahlener Zeitung.

Die Islamische Zeitung berichtet über die neusten Gerichtsverfahren gegen 14 Uiguren, die nach Information der GfbV nun eröffnet wurden. Die Verfahren verstoßen gegen international anerkannte Rechtsnormen, kritisiert der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius.

14. Oktober 2009

Westphälische Nachrichten kündigt an, dass die GfbV beim Filmfestival "Ueber-Macht" die Patenschaft für den Film "Ruhnama" übernommen hat.

Viele Zeitungen veröffentlichen anlässlich der Eröffnung der Buchmesse kritische Artikel, in denen die GfbV in den Reihen der Menschenrechtsschützer genannt wird, die Chinas Auftritt als Ehrengast in Frankfurt kritisieren. Die Zeit sei dafür nicht reif, warnt der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius, Autor des GfbV-Menschenrechtsreportes über 130 verfolgte Autoren in China. Der entsprechende Beitrag der Deutschen Presse-Agentur dpa erscheint textidentisch in: Südwestpresse Ulm, Bietigheimer Zeitung, Geislinger Zeitung, Haller Tagblatt, Hohenloher Tagblatt, Metzinger-Uracher Volksblatt, NWZ Göppinger Kreisnachrichten, Schwäbisches Tagblatt, Teckbote, Zollern-Alb Kurier, Neckarquelle, Hohenzollersche Zeitung, Reutlinger Nachrichten, Alb Bote, Rundschau f. d. schwäb. Wald, Main-Echo, Bote vom Unter-Main, Lohrer Echo, Wertheimer Zeitung und Neue Osnabrücker Zeitung, Grafschafter Nachrichten, Lingener Tagespost, Meppener Tagespost, Bersenbrücker Kreisblatt, Ems-Zeitung, Ostfriesische Nachrichten, Meller Kreisblatt, Wittlager Kreisblatt, Bramscher Nachrichten, Abendszeitung, Mittelbayrische Zeitung, Bayernwald-Echo, Neumarkter Tageblatt, Kötztinger Umschau Wörther Anzeiger, Landeszeitung für d. Lüneburger Heide, Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide, Elbe-Jeetzel-Zeitung, Böhme Zeitung, Winsener Anzeiger, Isenhagener Kreisblatt Allg. Ztg., Westfalen-Blatt, Herforder Kreisblatt, Westfälisches Volksblatt, Versmoler Anzeiger, WB Oberlinghausen-Leopoldsh., Lübbecker Kreiszeitung, Löhner Zeitung, Spenger Nachrichten, Hessische Allgemeine, Frankfurter Neue Presse, Hoechster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse, Taunus-Zeitung, Langener Zeitung, Offenbach Post, Recklingshäuser Zeitung, Hertener Allgemeine, Marler Zeitung, Dattelner Morgenpost, Stimberg-Zeitung, Waltroper Zeitung, Lübecker Nachrichten, Westphälische Nachrichten, Ahlener Zeitung, Allg. Ztg für Coesfeld, Münsterländische Volkszeitung, Lüdinghauser Zeitung, Gronauer Nachrichten, Badisches Tagblatt, Speyerer Morgenpost, Wiesbadener Kurier, Main-Taunus-Kurier, Giessener Allgemeine, Wetterauer Zeitung, Alsfelder Allgemeine, Butzbacher Zeitung, Lippische Landeszeitung, Herforder Kreisanzeiger, Zeitung für den Altkreis Lübbecke, Tageblatt für Enger und Spenge, Warburger Zeitung, Rhein-Zeitung, Mainzer Rhein-Zeitung, Nahe Zeitung, Öffentlicher Anzeiger, Westerwälder Zeitung, Kirner Zeitung, General-Anzeiger, Die Glocke, Warendorfer Tagblatt, Beckumer Zeitung, Rheda-Wiedenbrücker Zeitung, Schaumburger Nachrichten. Weser Kurier, Bremer Nachrichten, Osterholzer Kreisblatt, Verdener Nachrichten, Syker Kurier, Neue Westphälische, Potsdamer Neueste Nachrichten, Münstersche Zeitung, Berliner Morgenpost, Hessische Allgemeine

Berliner Zeitung berichtet über die Veröffentlichung des GfbV-Reports über die Verfolgung 130 kritischer Autoren in China.

Die Badische Zeitung bringt eine Reportage über das Vorhaben eines frisch pensionierten evangelischen Pfarrers, der sich nun im Ruhestand bei der GfbV für die Bewahrung der Menschenrechte einsetzen möchte.

13. Oktober 2009

Aufgrund einer dpa-Meldung über die scharfe Kritik von Menschenrechtlern an China zur Eröffnung der Buchmesse wird über den Report der GfbV über die Verfolgung von 130 kritischen Autoren in China in folgenden Medien berichtet: Neue Westfälische Nachtrichten online, scharzwaelder-bote.de, suedkurier.de, naumburger-tageblatt.de, n24.de, Schweizer Radio DRS, spiegel online, Kölner Stadt-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, zeit online

Die Meldung wurde auch von der apa verbreitet und in der Standard.at sowie der Wiener Zeitung abgedruckt

Der China Observer druckt in voller Länge die Pressemitteilung der GfbV, die begleitend zum Report über die Verfolgung der 130 kritischen Autoren in China veröffentlicht wurde.

12. Oktober 2009

Tagesspiegel und Potsdamer Neueste Nachrichten zitieren die GfbV mit ihrer Kritik an der Frankfurter Buchmesse.

Der Tagesspiegel führt zwei Bücher auf, die Chinas Minderheiten und den intellektuellen Diskurs des Landes behandeln. Als langjähriger Asienreferent der "Gesellschaft für bedrohte Völker" kennt Klemens Ludwig die jeweiligen Standpunkte.

Die Grafschafter Nachrichten, Neue Osnabrücker Zeitung, Lingener Tagespost, Meppener Tagespost, Bersenbrücker Kreisblatt, Ems-Zeitung, Ostfriesische Nachrichten, Meller Kreisblatt, Wittlager Kreisblatt und Bramscher Nachrichten schreiben ausführlich über die Menschenrechtsaktivistin Xu Pei sowie ihr Engagement für die Menschenrechte in China und gegen die Kommunistische Partei. Auch die GfbV wird erwähnt, da sie es Xu Pei ermöglicht, auf der Frankfurter Buchmesse auf die Situation in ihrer Heimat hinzuweisen.

11. Oktober 2009

Die taz berichtet über die Hintergründe und Folgen von Abschiebungen nach Syrien die trotz der unsicheren Menschenrechtssituation erfolgen am Beispiel der Kurden Khaled Kenjo. Zitiert wird Tilman Zülch von der GfbV, der die sofortige Aussetzung des Abkommens mit Syrien fordert und Schäuble kritisiert.

09. Oktober 2009

In der epoch times Deutschland online schreibt der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius als Gastautor über die Situation chinesischer Autoren in China. Er verweist auf seinen Menschenrechtsreport in dem anhand von Einzelschicksalen von Schriftstellern die Willkür des chinesischen Machtapperates dokumentiert wird.

08. Oktober 2009

Die Neue Westfälische Gütersloher Zeitung berichtet, dass nun erstmals der Bildkalender der GfbV im Eine-Welt-Laden erhältlich ist.

07. Oktober 2009

In Konstanz unterschrieben über 900 Bürger eine Unterschriftenaktion gegen die Abschiebung syrischer Kurden. Der Südkurier zitiert ausführlich den GfbV-Nahostreferenten Dr. Kamal Sido, der auf Einladung des Runden Tischs für Flüchtlinge in Konstanz sprach.

05. Oktober 2009

Die NZZ berichtet über Komplikationen im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse durch den Ehrengast China 2009 und stellt in Frage, ob es der Leitung der Buchmesse gelingen wird, kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Als Beispiel werden die Präsidentin des uigurischen Weltkongresses, Rebiya Kadeer, genannt und die Gesellschaft für bedrohte Völker.

02. Oktober 2009

Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die zunehmende Gewalt im Nordkaukasus, bei der Ende September acht Rebellen getötet und drei Polizisten verletzt wurden, verweist 20 minuten online erneut auf eine Aktion der schweizerischen Sektion der GfbV im Rahmen des Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Medwedew am 21. September 2009 in Bern.

01. Oktober 2009

In einem ausführlichen Text über die Feierlichkeit anlässlich des 60. Gründungstages der Volksrepublik China verweist die Neue Zürcher Zeitung NZZ auf die Kritik an China von Menschenrechtsgruppen. Bezug genommen wird dabei ausdrücklich auf eine Mitteilung, in der die GfbV China massiven Druck auf nationale und religiöse Minderheiten vorwirft.

Die Münsterische Zeitung Gievenbeck, Westfälischen Nachrichten und der Münsterischer Anzeiger kündigen einen Film über Darfur an, der von der GfbV Münster anlässlich des Tags des Flüchtlings gezeigt wird.