01.12.2012
November 2012
In der November-/Dezemberausgabe der oya erscheint Werbung für die GfbV-Zeitschrift pogrom – bedrohte Völker.
28.11.2012
In einem Leserbrief schreiben Siegfried und Marianne Carstensen: „Kenner der Verhältnisse vor Ort, wie z.B. die Gesellschaft für bedrohte Völker weisen nach, wie sehr die Türkei aufgrund ihrer eigenen Bevölkerungspolitik, die seit Atatürk gegen ihre diversen Minderheiten gerichtet ist, einseitig in die Auseinandersetzung in Syrien involviert ist.“ Der Brief erscheint in Flensburger Tageblatt, Husumer Nachrichten, Norddeutsche Rundschau, Schleswig-Holsteinische Landeszeitung, Nordfriesland Tageblatt, Holsteinischer Courier, Schlei-Bote, Brunsbütteler Rundschau, Schleswiger Nachrichten, Eckernförder Zeitung, Sylter Rundschau, Stormarner Tageblatt, Wilstersche Zeitung, Der Insel-Bote, Ostholsteiner Anzeiger, Elmshorner Nachrichten.
Auf dem Weihnachtsmarkt im Alten Stadtgarten in Engen sei auch ein Stand der GfbV vertreten, schreibt das Wochenblatt Region Singen.
27.11.2012
Der GfbV-Nahostreferent Kamal Sido führt ein Interview mit der russischen Presseagentur PenzaNews, in dem er sich zum Krieg in Gaza äußert, ein Ende der Gewalt und eine „Zwei-Staaten-Lösung“ fordert.
In einer Pressemitteilung fordert die GfbV die nigerianischen Behörden auf, konsequenter gegen Angriffe auf Christen vorzugehen. Entwicklungspolitik online gibt diese Mitteilung wieder.
(PM)
26.11.2012
Tilman Zülch habe sich für ein Bleiberecht für Familie Nuhi eingesetzt, deren Asylantrag abgelehnt worden sei, schreibt Neues Deutschland.
www.onlinereports.ch berichtet über den Ausschluss der ehemaligen GfbV-Vorstandsmitglieder bei der Jahreshauptversammlung 2012.
23.11.2012
Von einer „Kriminalisierungskampagne gegen Angehörige und Freunde von tibetischen Selbstmördern“, die Chinas Behörden gestartet hätten, ist in einer Pressemitteilung der GfbV die Rede. Weil sie Informationen über Selbstverbrennungen weitergegeben hätten, seien einige Mönche festgenommen worden. China Observer berichtet.
Der Bürgerkrieg in Syrien ist Thema eines Vortragsabends mit dem GfbV-Referenten Kamal Sido. Eine Einladung zu der Veranstaltung erscheint in der Badischen Zeitung.
21.11.2012
GfbV-Asienreferent Ulrich Delius führt ein 15-minütiges Interview mit Radio Vatikan, in dem er über die Blasphemie-Vorwürfe gegenüber Christen in Pakistan spricht. Ein Artikel erscheint am 22.11.2012 online. Rimsha Masih, die der Blasphemie angeklagt worden war, sei freigesprochen worden, doch weiteren Menschen drohe das Todesurteil.
John Robin Ayai wird in der Mittelbayerischen Zeitung porträtiert. Als Präsident der Wohltätigkeitsstiftung „Amputees“ sei er verhaftet und gezwungen worden, seine Organisation aufzulösen. Amnesty International und die Gesellschaft für bedrohte Völker hätten sich dafür eingesetzt, dass er freigelassen werde. Ayai floh daraufhin aus dem Sudan nach Ägypten und 1998 über Österreich nach Deutschland.
20.11.2012
Die Klage gegen eine 14-jährige Christin, der Blasphemie vorgeworfen worden war, wurde vom pakistanischen Gericht aufgrund fehlender Zeugen abgewiesen. Die Welt online zitiert den GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius, der den Fall als „Spitze des Eisbergs“ bezeichnet habe, da Anklagen wegen Blasphemie in Pakistan keine Seltenheit seien. Artikel erscheinen online auf idea.de, pro-medienmagazin.de
Den Besuch von US-Präsident Barack Obamas in Burma nahm die GfbV zum Anlass, darauf aufmerksam zu machen, dass das Versprechen der Regierung, Minderheiten wie den Rohingya oder Kachin mehr Schutz zu bieten, „kaum Anlass zur Hoffnung“ gebe. Die Pressemitteilung der GfbV greifen folgende Medien auf: www.islamische-zeitung.de
19.11.2012
Hanno Schedler, Mitarbeiter im Afrikareferat der GfbV, dem Radio UPF, einem schwedischen Studentenradio in Lund, ein zehnminütiges Interview über die Sklaverei in Mauretanien.
Mit dem Morgenmagazin des Bayerischen Rundfunks 2 spricht Ulrich Delius in einem sechsminütigen Live-Interview über die Themen Tuareg, Mali und Militärintervention.
Über den bevorstehenden Besuch von US-Präsident Barack Obama in Burma und die Lage der Minderheit der Rohingya informiert GfbV-Asienreferent Ulrich Delius in einem siebenminütigen Live-Interview mit Dom-Radio (Köln).
18./19.11.2012
Der GfbV-Nahostreferent Kamal Sido wird von dem Fernsehsender TV-Geli Kurdistan und dem Radio Voice of America interviewt.
Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt, Neue Bildpost, Katholische Sonntagszeitung für Deutschland berichten mit Bezug auf Angaben der GfbV über Übergriffe auf Christinnen in Ägypten.
17.11.2012
„Ausgegrenzt – Geschichte der Sinti und Roma“ ist der Titel eines Vortrags der GfbV-Referentin Jasna Causevic, der in den Schaumburger Nachrichten und der Schaumburger Zeitung für den 22. Januar 2013 angekündigt wird.
16.11.2012
Mythen über die Traditionen der „Merja“, ein sogenanntes „untergegangenes Volk“, spinnt der Film „Stille Seelen“ von Alexej Fedorchenko. Der Tagesspiegel greift in seiner Rezension des Films die These von der Verwandtschaft der „Merja“ mit den Mari auf und verweist für Informationen über Letztgenannte mit den Worten: „Aber das führt in einen anderen Film, er heißt Wirklichkeit“ auf der Website der GfbV.“
Der Führungswechsel in der Kommunistischen Partei in China bedeute weder eine Demokratisierung noch Unabhängigkeit oder Freiheit für die dort lebenden ethnischen und religiösen Minderheiten, berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur idea e.V.. Während des Volkskongresses sei es erneut zu Selbstverbrennungen gekommen. Auch in Badische Zeitung und Westdeutsche Zeitung erscheinen Artikel.
Den Film „Lord of War – Händler des Todes“ zeigt das Metropolis in Hamburg in Zusammenarbeit mit Amnesty International, Oxfam und der Gesellschaft für bedrohte Völker. Eine Ankündigung erscheint im Hamburger Abendblatt und in der Hamburger Rundschau.
Auf Menschenrechtsverletzungen im Nordkaukasus habe die Gesellschaft für bedrohte Völker anlässlich des Petersburger Dialogs aufmerksam gemacht, teilen Badische Zeitung online und Stuttgarter Zeitung mit.
Auf freie-radios.net stellt Radio Lora (München) einen Interviewbeitrag bereit, in dem Sarah Reinke, Referentin der GfbV, über ein illegales Bordell in Moskau berichtet.
15.11.2012
Die geplante europäische Mission zur Ausbildung von Soldaten in Mali kritisierte die GfbV in einer Presseerklärung. Diese wird von Entwicklungspoltik online veröffentlicht.
14.11.2012
Dem Dachverband der Ureinwohner Russlands (RAIPON), dem „einzigen Sprachrohr der indigenen Gruppen Russlands“ wurde von der russischen Justiz eine sechsmonatige Sperre auferlegt. In einer Presseerklärung fordert die GfbV, RAIPON beim Petersburger Dialog der russischen und deutschen Zivilbevölkerungen miteinzubeziehen. (PM: gfbv.de/pressemit.php)
epo.de greift diese Mitteilung auf, ein Artikel erscheint auf www.deutsch-russische-nachrichten.de und www.waldportal.org.
GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius führt ein 15-minütiges Interview mit Radio Lora zu Rüstungslieferungen aus Deutschland nach Nordafrika. Der Rüstungsexport ist Thema in folgenden Medien: Neue Rhein Zeitung, Neue Ruhr Zeitung, Entwicklungspolitik online (epo.de).
13.11.2012
islamische-zeitung.de berichtet über den neuen Menschenrechtsreport der GfbV zur Menschenrechtslage im Nordkaukasus.
12./13.11.2012
In Ägypten kommt es vermehrt zu Übergriffen auf Koptinnen. Die GfbV warnt vor einer Einschränkung der Frauenrechte. GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius spricht im Interview mit ERF-Radio und Radio Z über die Übergriffe. Artikel erscheinen in folgenden Medien: berlinerumschau.com, kathweb.at, epo.de.
12.11.2012
Zur Lage in Mali wird GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius in einem Artikel auf tagesschau.sf.tv zitiert:
“Auf internationaler Ebene haben die USA und Frankreich Interessen an einer Intervention, wenn auch teilweise aus unterschiedlichen Gründen.“
Armeen in Nigeria und Mali Ausbildungshilfe zu versprechen, heiße Menschenrechtsverletzungen und Gewalt im Antiterror-Kampf zu schüren, zitieren folgende Medien die GfbV: Westfälische Rundschau, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Velberter Zeitung, Ruhr-Anzeiger, Unser Vest, Heiligenhauser Zeitung, Westfalenpost.
10.11.2012
GfbV-Nahostreferent Kamal Sido spricht mit Domradio Köln.
Bonner Rundschau kündigt eine Veranstaltung mit dem Titel „Wohin steuert Syrien?“ an, bei der GfbV-Nahostreferent Kamal Sido die aktuelle Situation und Lage der Minderheiten in Syrien analysieren wird. Es berichten auch Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln und Blick aktuell Meckenheim.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung berichtet über ein Treffen mit Uilton Tuxa vom brasilianischen Dachverband indigener Völker, Vertretern der GfbV und der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. in Berlin, bei dem das aktuelle Gesetzgebungsverfahren in Brasilien Thema war.
Zu erneuten Selbstverbrennungen von Tibetern erscheinen Artikel, in denen GfbV-Asienreferent Ulrich Delius zu Wort kommt, in folgenden Medien:
Ludwigsburger Kreiszeitung, Donaukurier, Alfelder Zeitung, Neue Deister-Zeitung, Schaumburger Zeitung, Westfälische Nachrichten Münsterischer Anzeiger, Siegener Zeitung, Borkener Zeitung, Gronauer Nachrichten, Eichstätter Kurier, Pfaffenhofener Kurier, Schrobenhausener Zeitung, Aichacher Zeitung, Hilpoltsteiner Kurier, Greisenfelder Zeitung, Peiner Allgemeine Zeitung, Weser Kurier, Bremer Nachrichten/Die Norddeutsche, Weser Kurier Bremer Tageszeitung, Die Harke, Einbecker Morgenpost, Peiner Allgemeine Zeitung, Bocholt-Borkener Volksblatt, Potsdamer Neueste Nachrichten, Bild Newsticker Online, Stern Online, dpa, Spiegel Online, derStandard.at.
9.11.2012
Über die Auszeichnung Dietmar Hasses mit der Ehrenmitgliedschaft der GfbV berichten Nürnberger Zeitung, Nordbayerische Zeitung und Nürnberger Nachrichten.
In Heidenheim wird der Dokumentarfilm „Countdown am Xingu Il“ gezeigt, der sich mit dem Konflikt um das Staudammprojekt Belo Monte auseinandersetzt. Die GfbV unterstütze den Widerstand der Indigenen, so Brenztal-Bote, Südwestpresse online, Heidenheimer Zeitung.
Angehörige der Guajajara seien aus Maranhao nach Brasilia gereist, um für eine Verbesserung des Gesundheitssystems und mehr Landrechte zu demonstrieren. Folgende Medien berichten und beziehen sich auf Angaben der GfbV: HNA, Hersfelder Zeitung, Fritzlar-Homberger Allgemeine, Hofgeismarer Allgemeine, Northeimer Neueste Nachrichten, Werra-Rundschau, Witzenhäuser Allgemeine, Frankenberger Allgemeine, Schwälmer Allgemeine, Waldeckische Allgemeine, Mündener Allgemeine, Sollinger Allgemeine, Hessische Allgemeine, Werra-Rundschau.
8.11.2012
In China kommt es zu erneuten Selbstverbrennungen von Tibetern. Die Forderung der GfbV an die Führung Chinas, die Tibet- und Nationalitäten-Politik zu überdenken, zitiert Spiegel Online. Auch auf Bild.de, stern.de und derStandard.at erscheint eine Meldung.
Auf DW.de erscheint ein Artikel zu Mali, in dem GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius zitiert wird.
Donaukurier porträtiert Rüdiger Nehberg, der sich seit den 1980er Jahren auch in der Gesellschaft für bedrohte Völker engagiere. Dieser halte die Friedensbeteuerungen Ansar Dines für unglaubwürdig.
7.11.2012
Vor Entführungen von humanitären Helfern aus Europa im Norden Malis warnt die GfbV in einer Pressemitteilung (PM: www.gfbv.de/pressemit.php. Entwicklungspolitik online veröffentlicht diese Erklärung.
Die GfbV fordert die Freilassung von etwa 100 Biafra-Aktivisten, die in Nigeria inhaftiert wurden, meldet das Stadtradio Göttingen
Zu den Themen humanitäre Hilfe, Mali, Tuareg, Entführungen durch Islamisten spricht GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius mit dem französischen Dienst der Deutschen Welle.
HS-Woche Erkelenz und DN-Woche Düren erinnern an eine von der GfbV unterstütze Hilfsaktion nach der „Tsunami-Katastrophe“ in Thailand.
6.11.2012
Matthias Wahsner führt für Fairplanet Blog ein 20-minütiges Interview mit GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Themen sind Sudan, Darfur und Süd-Kordofan. fairplanet.net/author/ulrich-delius/
Entwicklungspolitik online (epo.de) veröffentlicht eine Presseerklärung der GfbV, in der von Deutschland gefordert wird, nur dann Ausbildungshilfe für Armeen zu leisten, wenn die Einhaltung der Menschenrechte gewährleistet sei.
5.11.2012
GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius führt ein 10-minütiges Interview mit Radio Z (Nürnberg) zu deutscher Ausbildungshilfe für die Armeen Nigerias und Malis. Eine dementsprechende Presseerklärung der GfbV gibt epo.de am 6.11.2012 wieder.
4.11.2012
Kajo Schukalla, Regionalgruppensprecher der GfbV, habe bei der Herbstvollversammlung des Diözesankomitees der Katholiken über Christenverfolgung im Kontext des Menschenrechts auf Religionsfreiheit gesprochen, teilt die Wochenzeitung Kirche + Leben mit.
