15.12.2010

November 2010

 

27.11.2010

Die Hessische Allgemeine bringt einen ausführlichen Artikel über Initiativen des niedersächsischen Innenministers Schünemann bezüglich Integration, Terrorabwehr und Justiz. So sollen nach seinen Vorschlägen in muslimischen Vierteln Polizeistreifen patrouillieren, Kinderpornos härter bestraft werden, die Bundeswehr für Terrorabwehr eingesetzt werden und ein Bleiberecht für gute Schulnoten eingeführt werden. Letzteres kritisiert die GfbV stark.

26.11.2010

Der Südkurier berichtet, das die GfbV an der Aktion "… und Friede auf Erden!!!" auf dem Engener Weihnachtsmarkt teilnimmt. Dort finden sich auch dieses Jahr Organisationen und Aktive zusammen, um auf die Bedrohung der Erde und ihrer Bewohner durch den Menschen aufmerksam zu machen.

Im Zuge der Parlamentswahlen in Ägypten beklagt die GfbV die zunehmende Gewalt an koptischen Christen, wie das Domradio (www.domradio.de) berichtet. "Die ägyptische Regierung scheint auf dem Rücken der christlichen Minderheit Wahlkampf im mehrheitlich muslimischen Land zu betreiben", sagt Kamal Sido, Nahost-Referent der GfbV.

epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV vom 26.11.2010: "China: Wachsende Spannungen in der Inneren Mongolei. Wird Förderung "Seltener Erden" gefährdet durch Streit um Schicksal eines mongolischen Menschenrechtlers?"

25.11.2010

www.finanznachrichten.de, Bild.de und welt online berichten anlässlich der Wirtschaftskonferenz "Hamburg Summit - China meets Europe" über die Forderung der GfbV an Unternehmen, sich mehr für die Menschenrechte in der Volksrepublik einzusetzen. Auch das Onlineportal www.abendblatt.de zitiert Ulrich Delius: "Aus der Wirtschaft heißt es zwar: Mit dem Handel kommt der Wandel." […] "Damit macht man es sich einfach. Wir beobachten nämlich nur immer mehr Handel."

Die GfbV fordert zum "Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen" dazu auf, Vergewaltigungen von Frauen in Burma und im Sudan als Kriegsstrategie hart zu bestrafen. Darüber berichtet die Westfälische Rundschau.

24.11.2010

epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV vom 24.11.2010: "Internationaler Tag für die Beendigung der Gewalt gegen Frauen (25.11.):Vergewaltigung im Krieg: Keine Gerechtigkeit für Frauen in Burma und Darfur".

Die GfbV fordert laut swissinfo.ch, dass in das Freihandels-Abkommen zwischen der Schweiz und China eine verbindliche Menschenrechts-Klausel aufgenommen wird.

23.11.2010

www.bielertageblatt.ch veröffentlicht einen "Appell an den Bundesrat", demzufolge der Handel der Schweiz mit China die Menschrechte fördern solle. Laut Ruth-Gaby Vermot von der GfbV Schweiz solle ein Freihandelsabkommen nicht nur ein Erfolg für die Schweizer Wirtschaft werden, sondern müsse auch zur Verbesserung der Menschenrechte in der Volksrepublik beitragen. Auch www.swissinfo.ch berichtet.

Das Hamburger Abendblatt, das Stader Tageblatt, die Nordsee-Zeitung und welt online veröffentlichen die Kritik der GfbV am Prozess gegen somalische Piraten, die in Hamburg vor Gericht gestellt werden. Das Verfahren helfe wenig im Kampf gegen Piraterie am Horn von Afrika.

Anlässlich der Nürtinger Friedenswochen referierte der Indienexperte der GfbV, Dr. James Albert, über die Christenverfolgung in Indien. Unter dem Titel: "Flüchtlinge im eigenen Land" berichten die Stuttgarter Nachrichten in einem ausführlichen Artikel über den Vortrag von James Albert und die Zustände im indischen Bundesstaat Orissa.

23./24.11.2010

Die Hannoversche Allgemeine kündigt einen Filmvortrag von Ulrich Delius, Asienreferent der GfbV, mit dem Titel: "Kampf um Wasser im Himalaya" an. Delius hält auf Einladung der Tibet Initiative am 25.11.2010 eine Vortag zu dem Dokumentarfilm: "Meltdown in Tibet - Chinas verheerende Wasserpolitik", den Michael Buckly heimlich in Tibet drehte.

22.11.2010

In einem Artikel auf Focus online, www.verkehrsrundschau.de zum Piraten-Prozess wird die Kritik der GfbV am Verfahren aufgegriffen: "Somalische Piraten in Hamburg vor Gericht: Strafprozess hilft wenig im Kampf gegen Piraterie am Horn von Afrika". epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV im Wortlaut.

21./22.11.2010

Die Evangelische Kirche zeigt sich besorgt über die Anschläge in Bagdad. Die Evangelische Zeitung und Evangelische Sonntags-Zeitung bringen einen langen Bericht über die Christen im Irak, deren Verfolgung und die GfbV-Forderung an die Bundesregierung, dem Beispiel Frankreichs zu folgen und durch Bombenangriffe verletzten Christen aus dem Irak aufzunehmen. Nach Angaben der GfbV sind in den vergangenen sieben Jahren ca. 400.000 Christen aus dem Irak geflohen.

19./20.11.2010

www.china-observer.de veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV vom 19.11.2010: "China: Im Schatten von Liu Xiaobo Chinas bekanntester Menschenrechtsanwalt seit sieben Monaten verschwunden"

Zum Abschluss der Innenministerkonferenz erklärt Bundesinnenminister de Maiziere, dass jungen Ausländern eher ein Bleiberecht einräumen zu wollen, wenn sie gut integriert seien. Die Focos online, Fuldaer Zeitung und Hamburger Abendblatt greifen in diesem Zusammenhang auch die Kritik der GfbV auf, dass Deutschland nur "die Jungen und Arbeitsfähigen nutzen und ihre alten, kranken und weniger flexiblen Eltern und Großeltern zurück in die Verelendung, Perspektivlosigkeit oder totalitäre Herrschaft deportieren" wolle. Dieses Zitat der GfbV veröffentlicht ebenfalls der Nordbayerische Kurier in einem etwas ausführlicheren Artikel.

19.11.2010

Anlässlich des zehnjährigen Bestehen des österreichischen Pilotprojektes "Fair und Sensibel: Polizei und AfrikanerInnen" wird die GfbV im Zusammenhang mit der Gründung des Projekts bei derStandard.at erwähnt.

Ulrich Delius Reaktion auf die Nobelpreis-Entscheidung: "Eine schallende Ohrfeige für Chinas Machthaber" wird auf www.welt.de in Verbindung mit dem Beitrag: Fünf Staaten folgen Chinas Nobelpreis-Boykott" zitiert.

In der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln wird ein Artikel mit dem Titel: "Das Land von Christen säubern" veröffentlicht. Darin kritisiert die GfbV das Verhalten der Bundesregierung, die sich weigert, verletzte Christen aus dem Irak auf zunehmen und zu behandeln, die islamischen Terrorangriffen auf christliche Kirchen zum Opfer gefallen sind.

18.11.2010

Das Onlineportal www.ndr.de und der Zweiwochendienst greifen die Kritik der GfbV an Schünemanns Vorschlag, ein mögliches Bleiberecht für junge Ausländer von Schulnoten abhängig zumachen, auf. Rückendeckung erhält Schünemann laut Weser Kurier von der Integrationsministerin Özkan. Die Cellesche Zeitung berichtet ebenfalls über Özkans Unterstützung für Schünemanns Vorschlag, welchen die GfbV als "inhuman" kritisiert hatte. Außerdem verstoße dieser Plan gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Etwas ausführlicher berichtet darüber die Emder Zeitung.

Die Braunschweiger Zeitung veröffentlicht die Forderung der GfbV, allen Roma ein Bleiberecht zu gewähren. Diese seien 1999 nach der Zerstörung ihrer Siedlungen geflohen, sagt Tilman Zülch. Die Kreiszeitung berichtet ebenfalls über die Forderung der GfbV, 30.000 Roma-Flüchtlingen aus dem Kosovo ein uneingeschränktes Bleiberecht zu gewähren.

17.11.2010

Bild.de veröffentlicht einen kurzen Artikel, beruhend auf der Pressemitteilung der GfbV vom 17.11.2010: "Die Vergangenheit verpflichtet uns: Gesellschaft für bedrohte Völker fordert Kontingentlösung für 30.000 Roma-Flüchtlinge aus dem Kosovo".

Integrationsministerin Özkan begrüßt laut Bild.de Schünemanns Vorschlag des Schulnoten-Bleiberecht und ignoriert die Kritik der GfbV, der Vorschlag sei "inhuman".

Das Schwäbische Tageblatt veröffentlich einen Veranstaltungshinweis der GfbV. Dr. James Albert, Indienexperte der GfbV, spricht am 18.11.2010 in Ofterdingen über "Christenverfolgung im indischen Bundesstaat Orissa."

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung, die Schaumburger Nachrichten und DEWEZET berichten unter der Überschrift: "Einer kam durch" über das Ausländerrecht in Deutschland und greifen damit das kritische Thema des Bleiberechts für gute Schulnoten auf. In diesem Zusammenhang spricht die GfbV von einer "darwinistischen Erpressung". Schünemanns Vorschlag verstoße außerdem gegen die Un-Kinderrechtskonvention.

16.11.2010

Der General-Anzeiger, die Ostfriesenzeitung, die Landeszeitung für die Lüneburger Heide, die Emder Zeitung, Delmenhorster Kreisblatt, Grafschafter Nachrichten, Kreiszeitung Syker Zeitung, Nordwest Zeitung, die Neue Presse, der Weser Kurier, HNA Mündener Allgemeine, die Osnabrücker Zeitung, die Brauschweiger Zeitung, die Hessische Allgemeine, die Hamburger Morgenpost und der Berliner Kurier greifen die Kritik der GfbV, Schünemanns Vorschlag, die Abschiebung von Schulnoten abhängig zumachen, verstoße gegen die Un-Kinderrechtkonvention, auf.

Der Reutlinger General-Anzeiger veröffentlich einen Veranstaltungshinweis der GfbV. Dr. James Albert, Indienexperte der GfbV, spricht am 18.11.2010 in Ofterdingen über "Christenverfolgung im indischen Bundesstaat Orissa."

Die Tagespost veröffentlicht einen Artikel von GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido mit dem Titel: "Mehr Verfolgte aufnehmen." Darin berichtet Sido über die seit Jahren bedrohten Christen im Irak.

Die Münstersche Zeitung berichtet über die Mahnwache vom 13.11.2010, die die GfbV vor der Dominikanerkirche für den Frieden im Sudan veranstaltete.

Unter der Überschrift "Asse II fängt in den indischen Bergen an" berichtet die Braunschweiger Zeitung über die Diskussionsveranstaltung mit dem Thema: "Energiefragen und Gewalt" vom 15.11.2010 in Groß Denkte. Dabei wies GfbV-Indienexperte James Albert auf die katastrophalen Arbeitsbedingungen und schlechten Lebensumstände der indischen Ureinwohner in Uranfördergebieten hin.

15.11.2010

Bild.de, das Hamburger Abendblatt, die Hannoversche Allgemeine berichten über die Kritik der GfbV an Schünemanns Vorschlag, die Abschiebung von Schulnoten abhängig zu machen. Laut Tilman Zülch verstoße der Plan gegen die Un-Kinderrechtkonvention.

Der Pressedienst der Autonomen Provinz Bozen www.provinz.bz.it informiert über die Eröffnung der Fotoausstellung im Naturkundemuseum "Körperschmuck im Süden Äthiopiens", an der auch Mauro Di Vieste von der GfbV Südtirol teilnahm.

14.11.2010

Nach den Anschlägen islamischer Terroristen auf irakische Christen in den vergangenen Tagen findet in Rosdorf bei Göttingen ein Gedenkgottesdienst für die Opfer statt, kündigt das Internetportal der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover - evlka.de an. Dabei wird auch auf die Angaben der GfbV zurückgegriffen, laut derer in den vergangenen sieben Jahren rund 400.000 Christen aus der fünf Millionen Metropole Bagdad fliehen mussten.

Das Vorarlberger KirchenBlatt und martinus, Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, veröffentlichen unter dem Titel "Weit entfernt von freien Wahlen" ein Interview mit dem GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius zum Thema der Wahlen in Burma.

12.11.2010

Westfälische Nachrichten und Münstersche Zeitung weisen auf die Mahnwache am 13.11.2010 hin, die die GfbV vor der Dominikanerkirche für den Frieden im Sudan veranstaltet.

Die Braunschweiger Zeitung kündigt eine Diskussionsveranstaltung mit dem Thema: "Energiefragen und Gewalt" am 15.11.2010 in Groß Denkte an. An der Podiumsdiskussion wird auch der GfbV-Indienexperte James Albert teilnehmen.

11.11.2010

"Göttingen: Menschenrechtsorganisation fordert Hilfe für verletzte irakische Christen" titelt newsclick und berichtet, dass die GfbV die Bundesregierung dazu aufgefordert hat, die durch Bombenangriffe verletzten Christen aus dem Irak aufzunehmen.

Die KirchenZeitung der Diözese Linz veröffentlicht ein Interview mit dem GfbV-Asienexperten Ulrich Delius zu den Wahlen in Burma.

Die Münstersche Zeitung berichtet über die Eine-Welt-Konferenz in Münster. Kajo Schukalla von der GfbV-Regionalgruppe Münster charakterisiert diese als eine "heterogene Szene mit gemeinsamen Forderungen".

10.11.2010

Der Womblog (http://womblog.de) kündigt die Veranstaltung "Indigener Widerstand in Lateinamerika" an der Universität Mainz an. Die Kölner Mapuche-Koordinatorin der GfbV Alina Rodenkirchen berichtet über die aktuelle Lage der Mapuche-Indianer in Chile.

In der Badischen Zeitung warnt die GfbV vor einer Eskalation der Gewalt in Burma. Fünf Bewegungen ethnischer Minderheiten hätten sich in der vergangenen Woche verbündet, um die Junta zu stürzen.

derStandard.at veröffentlicht ein ausführliches Interview mit Ulrich Delius, dem Afrikareferent der GfbV, zum Westsahara-Konflikt.

09.11.2010

Für die Fotoausstellung im Naturkundemuseum "Körperschmuck im Süden Äthiopiens" kündigt der Pressedienst der Autonomen Provinz Bozen www.provinz.bz.it u.a. die Teilnahme von Mauro Di Vieste von der Südtiroler GfbV-Sektion an.

Das Domradio www.domradio.de berichtet über das Wahlergebnis in Burma. Die GfbV warnt vor einer Eskalation der Gewalt in der dortigen Minderheitenregion.

Das Magazin des Deutschen Journalistenverbandes der Journalist porträtiert den jungen afghanischen Redakteur Yaqub Ibrahimi, der über die Machenschaften der warlords in seinem Land recherchiert und veröffentlicht. In dem Beitrag betont Tillmann Schmalzried, GfbV-Afghanistanreferent, den beispielhaften Mut des jungen Mannes, der sich durch seine mutigen Berichterstattung immer wieder in Lebensgefahr gebracht hat.

08.11.2010

epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV "Düstere Perspektiven für Westsahara – Kritik an zwiespältiger Haltung Europas".

07.11.2010

de.unpacampaign.org berichtet über die Unterstützung der GfbV für den Verein "Mehr Demokratie e.V.". Er hat am 6. November 2010 beschlossen, sich der Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen anuschließen und den Aufruf für die Einrichtung einer Parlamentarischen Versammlung bei den Vereinten Nationen (UNPA) zu unterstützen.

06.11.2010

In der Computer Bild wird die Internetseite der GfbV als Surftipp der Woche für Soziales empfohlen.

Die Kölner Mapuche-Koordinatorin der GfbV, Alina Rodenkirchen, wird laut Mainzer Rhein-Zeitung an der Uni Mainz über die aktuelle Lage der Mapuche in Chile berichten.

20 Minuten online (www.20min.ch), www.swissinfo.ch veröffentlichen einen Artikel zu den Wahlen in Burma und erwähnen die GfbV, deren Angaben zufolge mindestens 86 000 Angehörige ethnischer Minderheiten in Burma seit August 2009 wegen Krieg und Menschenrechtsverletzungen aus ihren Dörfern fliehen mussten.

05.11.2010

Unter dem Motto: "Es ist Krieg. Entrüstet euch!" lädt die Mössinger Pax-Christi-Gruppe zur Friedensdekade vom 7. bis 17. November 2010 ein. Der GfbV-Indienexperte Dr. James Albert referiert über Christenverfolgungen in Indien. Darüber informiert das Schwäbische Tageblatt.

04.11.2010

Die Westfälischen Nachrichten informieren über den Diskussionsabend der GfbV-Regionalgruppe Münster "Georgien - Russland: der eingefrorene Konflikt" mit dem georgischen Politologen Aleksander Abesadze.

03.11.2010

Die Braunschweiger Zeitung lädt zur Podiumsdiskussion über Energie und Gewalt in Gross Denkte ein mit Dr. James Albert, Indienexperte der GfbV.

Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen in Burma erwähnt Der Tagesspiegel die GfbV, deren Angaben zufolge mindestens 86 000 Angehörige ethnischer Minderheiten in Burma seit August 2009 vor der Gewalt des Militärs fliehen mussten.

02.11.2010

Nicht nur im Irak, auch in Ägypten flüchten Christen vor zunehmender Gewalt. Darüber berichten das Internetportal www.unzensuriert.at und www.ots.at. Nach Angaben der GfbV haben in den vergangenen Jahrzehnten 1,5 Millionen Christen Ägypten verlassen. Die Wiener Zeitung berichtet über das blutige Geiseldrama in einer Kirche in Bagdad und die seit Jahren bedrohten Christen im Irak. Die GfbV befürchtet, dass die 2000-jährige Geschichte der Christen dort zuende geht.

01.11.2010

epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV "Somalia: Krieg löst neue Fluchtwellen aus.

Das Göttinger Stadtmagazin Gö-Polis geht in seiner Novemberausgabe auf die Städtepartnerschaft mit Nanjing ein und weist auf die schwierige Menschenrechtslage in der chinesischen Metropole hin. Die GfbV kritisiert, dass Göttingen trotzdem eine Kooperation eingegangen ist.

Anlässlich seines 35-jährigen Bestehens veröffentlicht der Kurdistan Kultur- und Hilfsverein e.V. eine Festschrift auch mit einem Beitrag des GfbV-Nahostreferenten Dr. Kamal Sido.