02.12.2016

Nordsyriens "Oase des Friedens" retten!

Im Schatten des Krieges um Aleppo und Mossul.

In Rojava können die assyrisch-aramäischen Christen Syriens ihr Neujahrsfest öffentlich feiern. Foto: Kamal Sido

Im Schatten der schrecklichen Kämpfe um Aleppo und Mossul und der dortigen Kriegsverbrechen geraten die Kurden, Christen, Yeziden und die vielen Flüchtlinge in Nordsyrien immer mehr in Bedrängnis. Die kurdische Führung hat diese Region an der Grenze zur Türkei, die Rojava genannt wird, für autonom erklärt. Bisher ist sie eine „Oase des Friedens“. Doch sie ist in großer Gefahr: Islamisten wollen die kulturelle und religiöse Vielfalt Rojavas zerstören. Unterstützt werden sie von der Türkei. Sie lässt kaum Hilfstransporte durch und greift kurdische Orte an.

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