24.05.2011

März 2011

30.3.2011

Der Südkurier St. Georgen kündigt einen Vortrag des Abenteurers Rüdiger Nehberg an. Nehberg lebte lange mit den Yanomami-Indianern in Brasilien. Als Aktivist an der Front sei er unter anderem von der GfbV beraten worden.

In der Märkischen Oderzeitung wird zum Kinostart des Filmes "Dschungelkind" eine Lesung der Autorin angekündigt. In diesem Rahmen wird das Leben der jungen Frau, die große Teile ihrer Jugend bei Indigenen in Westpapua verbrachte, geschildert. Ethnologen allerdings kritisierten sie: Auch die GfbV werfe ihr vor, das Leben der Ureinwohner zu romantisieren. Auch die WAZ Herne berichtet im kritischen Tenor.

Anlässlich der China-Reise von Außenminister Westerwelle berichtet the Epoch Times auf www.epochtimes.de vom Appell der GfbV, sich dort für die Freilassung verfolgter Regimekritiker einzusetzen. Zitiert wird GfbV-Asienreferent Ulrich Delius.

29.3.2011

Die Deutsche Welle interviewt den GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius zu Verhaftungen in Äthiopien

Der Südkurier kündigt online eine Lesung des von der GfbV beratenen Abenteurers und Aktivisten Rüdiger Nehberg an, der unter anderem lange Zeit mit Indianern zusammenlebte.

28.3.2011

www.endstation-rechts.de kündigt eine Ausstellung auf Rügen zu Sinti und Roma während des Zweiten Weltkrieges an. Die GfbV wird mit Schätzungen zur Zahl der heute in Europa lebenden Sinti und Roma zitiert.

26.3.2011

In der Stuttgarter Zeitung kommt in einem Artikel zum Erliegen der Ölförderung in Libyen wegen der anhaltenden Proteste der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius zu Wort. Es fehle nicht nur an Personal, sondern auch die Häfen seien derzeit zu unsicher. Geschäftsbeziehungen europäischer Tochterfirmen mit in Libyen gelisteten Unternehmen seien laut EU-Beschluss verboten, damit Gaddafis Kriegskasse nicht weiter gefüllt wird.

25.03.2011

Die bosnische Schriftstellerin Safeta Obhodjas las in Münster Geschichten aus dem Leben von Bosnierinnen. Die GfbV Regionalgruppe-Münster hatte dazu eingeladen. In einer Kurznachricht ziehen www.westfaelische-nachrichten.de, www.ahlener-zeitung.de, www.borkenerzeitung.de, www.mv-online.de und www.westfaelische-nachrichten.de eine positive Bilanz von der Veranstaltung:

Radio Lora (München) führt mit GfbV-Referent Ulrich Delius ein 10-Minuten Interview zum Erdbeben im Shan-Staat in Burma.

Die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln veröffentlicht einen Bericht zur Abstimmung über eine Verfassungsänderung in Ägypten unter Berufung auf die GfbV.

24./23.03.2011

www.jesus.de und die christliche Nachrichtenagentur idea übernehmen die Pressemitteilung der GfbV, in der über die "Religionsfreiheit" in Indonesien berichtet wird. Sie sei in akuter Gefahr. So hat sich im Jahr 2010 die Zahl der Übergriffe auf Christen vervierfacht. Auch www.kathweb.at und die Tagespost berichten im Zusammenhang mit Putschgerüchten radikaler Islamisten über die Situation der Christen in Indonesien.

M 94.5 führt ein Interview zur Revolution in Nordafrika.

23.03.2011

Die Junge Welt führt ein Interview über Serbien, seine Vergangenheit und seine Rolle als Schwerpunktland auf der Leipziger Buchmesse wird die GfbV als rechts kritisiert.

Die Beverner Zeitung berichtet von der SPD-Forderung nach einem Abschiebestopp von Menschen, die in ihren Herkunftsländern um Leib und Leben fürchten müssten. Erwähnt wird die Forderung der GfbV, ein Bleiberecht für die etwa 10.000 Roma-Flüchtlinge in Deutschland zu erwirken.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ erwähnt im Zusammenhang mit der Entlassung des verantwortlichen Provinzgouverneurs anlässlich der Spannungen im Süden des Landes die Forderung der GfbV nach einem Abschiebestopp für Syrer. Auch wird die GfbV mit der Angabe zitiert, in syrischen Gefängnissen befänden sich mehrere hundert Kurden.

22.03.2011

In einem Interview mit Radio Corax informiert GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius über die Verfolgung der Oromo in Äthiopien.

Aljazeera übernimmt fast vollständig die Pressemitteilung der GfbV, in der die deutsche Bundesregierung aufgefordert wird, Abschiebungen nach Syrien sofort offiziell auszusetzen. "Das syrische Regime zeigt jetzt sein wahres Gesicht: Es lässt auf unbewaffnete Zivilisten schießen. Deshalb muss Deutschland jetzt endlich das 2009 abgeschlossene Rückübernahmeabkommen mit Syrien aufkündigen", sagte GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. Auch die APA, Reuters, epd und der standard.at greifen bei Artikeln über die Proteste in Syrien die GfbV-Forderungen auf. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ fasst die Lage in Syrien zusammen und verweist ebenfalls auf den Appell der GfbV.

www.hintergrund.de berichtet über die Serbienveranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse 2011 und kritisiert dabei die Positionen der GfbV auf der Messe. Die Gesellschaft hatte vor der Buchmesse vergeblich versucht vier Serbienveranstaltungen verbieten zu lassen. Später verteilte sie Informationszettel bei den umstrittenen Veranstaltungen.

Die katholische Sonntagszeitung online zitiert in einem Bericht zur Abstimmung über die Verfassungänderung in Ägypten Ulrich Delius von der GfbV, der erklärt, warum die Kopten gegen die Änderungen stimmten.

21.03.2011

GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius gab Radio Vatikan ein Kurzinterview zu den Kopten in Ägypten.

Epo macht auf die aktuelle Situation in Äthiopien aufmerksam. "Offensichtlich fürchtet die äthiopische Regierung, dass die Jasmin-Revolution auf das eigene Land übergreift", sagte Ulrich Delius. Es kam in Äthiopien zu Unterdrückung von Protesten und nach Angaben der GfbV wurden in der letzten Woche mehr als 370 Regimegegner in Äthiopien verhaftet.

www.kleinezeitung.at berichtet über die Podiumsdiskussion zum Buch "Srebrenica" auf der Leipziger Buchmesse. Dabei wird auch auf die kritische Haltung der GfbV zu dem Buch eingegangen.

20.3.2011

Die Zeitschrift Kirche und Leben veröffentlicht einen Bericht zur Lage der Kopten in Ägypten mit den GfbV-Angaben zur Zahl der Toten: Seit Anfang Januar seien mindestens 39 Kopten in Ägypten gewaltsam ums Leben gekommen.

19.03.2011

Angesichts der Ereignisse in Japan wird in onlinereports.ch auf AKWs und Radioaktivität in anderen Ländern geblickt unter Verweis auf die Januar-Ausgabe der GfbV-Zeitschrift pogrom. Darin hatte die GfbV bereits auf überhöhte radioaktive Strahlungen in den ostanatolischen Provinzen in der Türkei und Armenien hingewiesen. Quellen dafür waren wiederum die türkische Tageszeitung "Radikal" und CNN Türkei..

18.03.2011

Das Göttinger Tageblatt kündigt in einer Kurznachricht die Lesung der GfbV:"Freiheit für Chinas verfolgte Schriftsteller" an.

www.szbz.de führte ein Interview mit Sabine Kuegler über ihren Dia-Vortrag - "Leben als Abenteuer". Darin nimmt sie Stellung zu den Vorwürfen der GfbV, "in dem Buch Dschungelkind werde nur das Klischee vom "edlen Wilden" gezeichnet". Ihre Antwort dazu: "Bei dem Buch handelt es sich um einen autobiografischen Bericht aus der Sicht eines Kindes. Insofern geht dieser Vorwurf vollkommen daran vorbei".

Das Göttinger Tageblatt stellt einen Politikstudenten vor, der nach seinem Studium als Beobachter auf die Philippinen gehen wird. Er habe zur Redaktion einer Zeitung für Menschenrechte gehört, die Mitglieder von Amnesty International, der GfbV und Unicef zusammenstellten.

17.03.2011

www.china-observer.de greift die Pressemitteilung der GfbV auf, in der der chinesischen Regierung vorgeworfen wird, sie zerstöre mutwillig Kulturgüter der Uiguren. Betroffen sei hierbei besonders die Altstadt Kashgars. Unter dem Vorwand von Sanierungsmaßnahmen für eine bessere Erdbebensicherheit wird der alte Stadtkern abgerissen und die kulturelle Identität der Uiguren zerstört. Dadurch soll auch "die Kontrolle über diese Minderheit verschärft werden, da Uiguren immer wieder Chinas Herrschaft im Nordwesten der Volksrepublik in Frage stellen", erklärt GfbV-Asienreferent Ulrich Delius.

16./17./20.03.2011

www.china-observer.de, die Stuttgarter Zeitung, sowie die Märkische Oberzeitung und dapd geben bekannt, dass sich die GfbV der weltweiten Aktion "WorldWideReading" angeschlossen hat. Deshalb findet eine Lesung von Essays und Gedichten verfolgter und inhaftierter chinesischer Schriftsteller in Hamburg statt. Veranstalter sind die GfbV-Regionalgruppe Hamburg sowie die Tibet Initiative Deutschland e.V.

Epo übernimmt die Pressemitteilung der GfbV, in der die Organisation auf die Situation der Berber in Libyen aufmerksam macht.

Radio Corax wollte in einem Interview mit GfbV-Asienreferent Ulrich Delius mehr über die Zerstörung der Uigurenstadt Kashgar im Nordwesten Chinas erfahren.

15./16.03.2011

Der Tagesspiegel und Potsdamer Neueste Nachrichten informieren über die Auswirkungen des eingefrorenen Militärplans der G8-Staaten und des ausbleibenden Einsatzes Europas und der USA gegen Libyen. Demnach könnten Gaddafis Truppen die Hochburgen der Rebellen direkt angreifen. Die Zeitungen skizzieren nicht nur die politische Situation, sondern auch die der Bevölkerung und berichten, dass bei der GfbV ein Hilferuf eingegangen ist. Vertreter der Berber hatten dringend um Hilfe gebeten, nachdem die Stadt Zouara unter Beschuss stand.

15.03.2011

In einer Kurznachricht macht die Junge Welt auf den wirkungslosen Appell der GfbV an den Leiter der Buchmesse Oliver Zille in Leipzig aufmerksam, Serbien-Veranstaltungen zu stoppen. Dort sollten umstrittene Bücher vorgestellt werden, die nach der Ansicht der GfbV den Völkermord in Bosnien Herzegowina leugnen.

Epo greift die Pressemitteilung der GfbV auf. Die Menschenrechtsorganisation fordert Guido Westerwelle auf, offen zu legen ob Libyen deutsche Kommunikationstechnologie und Rüstungsgüter nutzt.

14.03.2011

Das WDR-Morgenmagazin führte mit dem GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius ein Interview zum Dalai Lama.

13./14./15./16./20.03.2011

www.Jesus.de, www.pro-medienmagazin.de, Main-Echo, Evangelische Zeitung, die christliche Nachrichtenagentur idea und www.hr-online.de berichten über die Demonstration gegen Christenverfolgung in muslimischen Ländern in Frankfurt a.M., die auch die GfbV unterstützt hat. Die Tagespost veröffentlicht eine ausführliche Reportage über die Demonstration. Bei der Frankfurter Rundschau werden die Auftritte der GfbV und IGFM im Gegensatz zu anderen beteiligten Gruppierungen bei der Demonstration als vernünftig, geschichtsbewusst und politisch sachlich bezeichnet.

Das Domradio wollte mehr zu der aktuellen Lage in Libyen und den Sanktionen erfahren. Auskunft gab GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius.

www.kathweb.at und www.oe-journal.at informieren über die Sorge des österreichischen Außenministers Michael Spindelegger über die Gewaltwellen in Ägypten. Nach GfbV-Informationen wurden seit Anfang Januar 39 Kopten umgebracht. Deshalb fordert Spindelegger Mitglieder aller Religionsgemeinschaften auf, den "Geist der gemeinsamen Anstrengungen um ein neues Ägypten wach zu halten".

12.03.2011

Die Westfälische Nachrichten kündigen in einer Kurznachricht die Lesung der GfbV im Migrationsbüro des Deutschen Roten Kreuzes mit Safeta Obhodjas an.

Das Eichsfelder Tageblatt berichtet über die Geschichte der Armenier und deren gegenwärtigen Probleme. Dafür interviewte der Redakteur Michael Caspar den armenischen Repräsentanten Serovpe Isakhanyan. Dieser hielt bei der GfbV den Vortrag "Gerechtigkeit für die Armenier in der Türkei" mit anschließender Podiumsdiskussion.

11.03.2011

Der Großscheich der islamischen Universität Al Azahr, Scheich Ahmad al-Tayeb, hat den Angriff auf die koptische Kirche im ägyptischen Soul verurteilt und die muslimische Gemeinschaft zum Wiederaufbau aufgefordert. Der Auslöser für die Gewalteskalation war nach GfbV-Informationen die Beziehung einer Muslimin zu einem Kopten, so berichtet www.zenit.org.

Epo übernimmt die Pressemitteilung der GfbV, in der wir einen Herkunftsnachweis für Uran fordern, das in deutschen Atomkraftwerken genutzt wird. Denn "fast überall sind die Ureinwohner den verheerenden Folgen der Uranförderung schutzlos ausgesetzt.", erklärt die GfbV-Referentin für indigene Völker, Yvonne Bangert.

10.03.2011

Das Deutschlandradio interviewte den GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius über Perspektive der Tibeter nach dem Rücktritt des Dalai Lama als ihr weltlicher Führer.

09./10.03.2011

Epo veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV, in der über die Situation der Kopten aufgeklärt wird. Demnach habe "das Massaker an 24 Christen in Alexandria in der Neujahrsnacht leider nur bei Teilen der muslimischen Mehrheitsbevölkerung einen Schock verursacht und zu Solidarisierungen geführt", sagte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. kurier.at, www.kathweb.at, das domradio, die Wiener Zeitung, relevant.at, idea Spektrum, Westfalen - Blatt, Berliner Morgenpost, Sprenger Nachrichten, Lübbecker Kreiszeitung, die Tagespost, www.welt.de und www.kleinezeitung.at berichten über neue Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen in Kairo. In den Artikeln äußert sich auch die GfbV: "Wenn die neue ägyptische Regierung bei den Christen nicht ihre Glaubwürdigkeit verlieren will, dann muss sie ihre Ängste und Anliegen nun endlich ernster nehmen" In einer Kurznachricht bei www.oecumene.radiovaticana.org wird die Information der GfbV verbreitet, dass seit Januar 2011 mindestens 39 Kopten ermordet und drei Kirchen niedergebrannt worden seien.

08.03.2011

Das Göttinger Tageblatt informiert in einer Kurzmeldung über die Veranstaltung "Gerechtigkeit für die Armenier in der Türkei" der GfbV.

08./12.03.2011

Epo, Ruhr Wort und www.domradio.de gehen auf die Pressemitteilung der GfbV über die Situation der afrikanischen Migranten in Libyen ein. Diese leiden weiterhin unter massivem Rassismus.

04./07./10./11.03.2011

www.zenit.org, www.blogspan.net, www.ptext.de, www.blauenarzisse.de, www.presserelations.de, www.oecumene.radiovaticana.org., das domradio, Fuldaer Zeitung, Neue Westfälische, ots und www.presseportal.de kündigen die Großdemonstration am 12.03.2011 in Frankfurt für verfolgte Christen an. 16 Menschenrechtsgruppen haben sich für den Demonstrationszug zusammengeschlossen, darunter die GfbV.

07./10.03.2011

Die Mahnwache der GfbV für den in Österreich festgenommenen serbischen General und Retter von Sarajevo, Jovan Divjak, stieß bei den bosnisch-serbischen Printmedien, Radio und Fernsehen auf ein breites Presseecho, unter anderem kündigten sie die Mahnwache an oder berichtet im Nachhinein. Es waren Medien wie etwa www.fena.ba , www.slobodnaevropa.org, tvsa.ba, balkan24.com, www.radiosarajevo.ba, www.rtvfbih.ba, www.b92.net und lat.rtrs.tv. Die Deutsche Welle, WDR Köln und Reuters führten Interviews mit GfbV-Referentin Jasna Causevic und GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch.

07.03.2011

Radio Corax führte ein Interview mit Ulrich Delius zum Thema Land-Ausverkauf in Äthiopien.

05.03.2011

Die neue Bildpost berichtet über die anhaltenden Demonstrationen in Ägypten, wobei nicht nur Muslime, sondern auch die Kopten demonstrieren. "Wir wollen keine Staatsreligion Islam", fasst GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius die Forderungen der Kopten zusammen.

In einem ausführlichen Artikel befasst sich die Tagespost mit der derzeitigen Situation im Sudan. Demnach sie die Teilung des Landes in Nord- und Südsudan praktisch noch nicht vollzogen. Die Einnahmen aus den Ölquellen und damit der Grenzkonflikt um Abyei werden als Herausforderung für den Frieden zwischen Süd und Nord gesehen. GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius erklärt, wer die die wirklichen Unruhstifter sind und ihre Motivation.

Die neue Bildpost führte ein ausführliches Interview mit Ulrich Delius zur Situation der Kopten.

Die Katholische Sonntagszeitung gab in einer Kurznachricht bekannt, dass die ägyptische Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hätte, um zu klären, ob der ägyptische Ex-Innenminister Habib Adly in den Terroranschlag auf die koptische Kirche in Alexandira verwickelt sei. Ulrich Delius sprach bereits vorher von einem "ungeheuerlich klingenden Verdacht".

04./05./07.03.2011

Serbien ließ den serbischen General und "Retter von Sarajevo" Jovan Divjak in Österreich festnehmen. Auf welt.online, www.europeonline-magazin.eu, kurier.at, Rheinpfalz, Trostberger Tagblatt, Badische Neueste Nachrichten, Pforzheimer Kurier, Südostbayerische Rundschau und Badische Zeitung aber auch bei dpa, die Tagespost und Berliner Morgenpost wird darüber berichtet. Auch die Kritik der GfbV und ihre Forderung nach Freilassung werden erwähnt. Auf derstandard.at wird außerdem auch auf die Demonstrationen in Wien hingewiesen, an denen sich die GfbV beteiligte.

04.03.2011

www.derbund.ch, bazonline.ch, www.bernerzeitung.ch und www.tagesanzeiger.ch beschäftigen sich mit den Tuareg in Nordafrika. Der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius erklärt dabei näheres zur Motivation und Geschichte der Tuareg.

Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide führte das "Interview der Woche" mit Delius. Darin geht er auf die Lage in Libyen ein und erklärt, warum ein Regierungswechsel nicht automatisch auch die Lage der Minderheiten verbessert. Das Interview wurde auch im Winsener Anzeiger veröffentlicht.

cms.frankfurt-live.com macht in einer Kurznachricht auf den Film- und Diskussionsabend der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Frankfurt aufmerksam. Zu dem Thema "Sorge um jüdische Minderheiten in arabischen Ländern" ist GfbV-Nahostreferent Kamal Sido für die Diskussion eingeladen.

03./04./05.03.2011

www.kathweb.de, Die Tagespost und die Katholische Sonntagszeitung berichten über den Mord am christlichen Minister Shahbaz Bhatti und über die Lage der Christen in Pakistan. Außerdem geben sie eine Übersicht der Reaktionen verschiedener Organisationen, so auch die der GfbV. Unsere Menschenrechtsorganisation warf Pakistan eine Missachtung der grundlegenden Menschenrechte vor. Hinzu käme, dass die Staatengemeinschaft nur kurzsichtig reagiert hätte.

03.03.2011

GfbV-AfrikareferentUlrich Delius führte mit der Tagespost Würzburg ein Gespräch über die neuen Kämpfe im Südsudan.

Über Minderheiten in Libyen, eine Flugsverbotszone und die Beziehung Europa und der Nordafrikanischen Staat Libyen sprach der Südwestrundfunk SWR mit Ulrich Delius.

Die Landeszeitung Lüneburg sprach mit Delius über die Lage der Minderheiten in Libyen, deren aktuelle Situation und wie groß die Chancen für eine Änderung der Zustände sind. Auf vielen Webseiten wurde das Interview veröffentlicht, so ist es auf www.finanznachrichten.de, www.ptext.de, www.ad-hoc.de sowie auf www.presseportal.de zu finden.

Die taz zitiert GfbV-Referent Ulrich Delius: "Für Gaddafi wird die Zeit wohl nicht mehr reichen, um Hannibals Spielzeug zu testen und sich (mit dem neuen Luxusdampfer) ins Exil auf eine einsame Insel zu begeben". Hannibal ist einer der Söhne Gaddafis. Die taz berichtet in ihrem Artikel über die Beziehungen Frankreichs und deren Ministern zu Libyen und dessen Folgen.

02./03.03.2011

Der Göttinger Friedenspreis wird dieses Jahr an zwei ökumenische Vereinigungen vergeben. Auch die GfbV wurde bereits damit ausgezeichnet und wird unter anderem als ehemaliger Preisträger bei www.epd.de und beim Göttinger Tageblatt aufgezählt.

 

02./07.//11./12.03.2011

Epo verweist auf die Pressemitteilung der GfbV über die aktuellen Geschehnisse in Somalia und die Flüchtlingswelle nach Kenia. Betroffen sind 15.000 Kinder und Frauen. Gleichzeitig appelliert die GfbV an diverse Hilfsorganisationen, wie das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, die Flüchtlinge zu versorgen. Auch die Frankfurter AllgemeineZeitung, die Westfälische Rundschau und die WAZ greifen in ihren Auslandskurznachrichten die Mitteilung der GfbV auf.

Zehn Minuten sprach Ulrich Delius mit Radio Lotte über Libyen.

01.03.2011

www.china-observer.de veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV, in der designierte Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz aufgefordert wird, sich für die Freilassung der chinesischen Menschenrechtsaktivistin Mao Hengfeng einzusetzen.

In der Pressemitteilung vom 1.März 2011 kritisiert die GfbV Frankreichs Libyen Politik. "Gestern erfüllte er in seiner Kumpanei mit Gaddafi auch die absurdesten Wünsche des Revolutionsführers, sagte die Lieferung eines Atomreaktors sowie von Rüstungsgütern zu und fädelte das irrwitzigste Projekt des Revolutionsführers ein[...]", sagte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Die EPO veröffentlichte sofort die Pressemitteilung auf ihrer Homepage.

Im Brief der Göttinger Gemeinde St. Jacobi März-Mai 2011 findet sich ein Bericht zur Lage koptischer Christen in Ägypten. Die GfbV berichte immer wieder von Überfällen auf diese Gruppe. Die Pressemeldung der GfbV vom 4.Februar 2011 wird dort komplett abgedruckt.