März 2009

31.03.2009

Eine Pressemitteilung der GfbV, in der sie US-Präsident Barak Obama Doppelmoral vorwirft, wird auf islamische-zeitung.de veröffentlicht.

 

30.03.2009

Ein Auszug aus einer Pressemitteilung der GfbV findet sich auf islamische-zeitung.de. In diesem geht es um die Verfolgung der muslimischen Rohingya-Minderheit in Burma und den Bau einer Grenzmauer zum Nachbarland Bangladesch.

 

29.03.2009

In der evangelischen Wochenzeitung Kasseler Sonntagsblatt erscheint ein Artikel vom GfbV-Nahost-Referent Dr. Kamal Sido. Inhaltlich geht es dabei um den Landrechtsstreit, den das christliche Kloster Mor Gabriel in der Türkei durchstehen muss. Das Kloster wurde von drei Dorfvorstehern wegen "Aneignung fremden Bodens" verklagt. Auch die Gesamtsituation der assyrisch-aramäischen Christen (und Kurden) in der Türkei wird dargestellt. Eine kurze epd-Meldung über die Verfolgung der Rohingya-Minderheit in Burma und den Bau einer Grenzmauer zum Nachbarland Bangladesch, auf den die GfbV aufmerksam macht, erscheint in der Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, Kirchenbote des Bistums Osnabrück, Neue Kirchenzeitung Erzbistum Hamburg, Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim.

In der Berliner Zeitung am Sonntag und auf bz-berlin.de erscheint eine Meldung über die Feierlichkeiten zum "Tag der Befreiung von der Leibeigenschaft" in China. Die GfbV verurteilt diesen als einen Versuch, die Geschichte zu verfälschen und betont, dass es in Tibet niemals Sklaverei gegeben habe.

 

28.03.2009

Die Frankfurter Rundschau bringt einen Artikel über die bevorstehenden Kommunalwahlen in der Türkei. Die GfbV bekräftigt, es gäbe Hinweise, dass die AKP die Wahlen in den Kurdenregionen manipulieren will. Der GfbV-Vorstandsvorsitzende Tilman Zülch gibt zu diesem Thema dem Radio RaBe (Bern) ein Interview. Die Kommunalwahlen sind auch Thema im Kölner Stadt-Anzeiger. Der Vorwurf der GfbV, die AKP versuche die Wahl zu manipulieren, ist der zentrale Punkt dieses Beitrags.

 

27.03.2009

Die Zusammenführung einer Familie, die durch die Aufnahme von 2500 irakischen Flüchtlingen in Deutschland ermöglicht worden ist, beschreibt ein Artikel im Südkurier. Darin beschreibt GfbV-Nahost-Referent Kamal Sido die Lage der über 60.000 Iraker, die das Land verlassen mussten. Er fordert auch konsequentere politische Maßnahmen, um die Lebensumstände der Christen bzw. Minderheiten im Irak selbst zu verbessern. In einer Agenturmeldung der AP, in der es um den chinesischen Feiertag zur "Befreiung der Leibeigenen" geht, kommt Asien-Referent der GfbV Ulrich Delius zu Wort. Er kritisiert dabei den Feiertag als eine Farce und betont, dass es in Tibet zwar bestimmte Missstände gab, jedoch keine Sklaverei, wie von der chinesischen Regierung behauptet. Ein ähnlicher Beitrag findet sich auch auf epochtimes.de. Hier wird Ulrich Delius ausführlicher zitiert u.a. mit der Kritik, dass die chinesische Regierung sich für den Feiertag bewusst dieses Datum ausgesucht habe, um die Tibeter zu kränken. fr-online.de bringt einen Artikel über die bevorstehenden Kommunalwahlen in der Türkei. Die GfbV bekräftigt, es gäbe Hinweise, dass die AKP die Wahlen in den Kurdenregionen manipulieren will.

 

26.03.2009

Der Kölner Stadt-Anzeiger schildert Schicksale der aus dem Irak geflohener Christen, die nun in Deutschland (zunächst in Friedland) aufgenommen worden sind. GfbV-Nahost-Referent Kamal Sido erklärt die derzeitige schwierige Situation irakischer Minderheiten. Der Report der GfbV über die extrem gesundheitsschädliche Unterbringung von Roma und Ashkali in kosovarischen Flüchtlingslagern wird auf reliefweb.int aufgegriffen. Der Beitrag beinhaltet eine Zusammenfassung des Reports.

In der Schweiz soll das Asyl- und Ausländerrecht verschärft werden. Das meldet nzz.ch. Die GfbV und andere Organisationen kritisieren das.

 

24./25.03.2009

Im Göttinger Tageblatt erscheint ein Beitrag des Evangelischen Pressedienstes epd über das Schicksal einer Familie aus dem Irak im Grenzdurchgangslager Friedland. Nahost-Referent der GfbV Kamal Sido erläutert, warum Mandäer, zu deren Glaubensgemeinschaft die Familie gehört, im Irak besonders verfolgt werden. Zuvor hatten Harz-Kurier, in Northeimer Neueste Nachrichten, Mündener Allgemeine und Solinger Allgemeine den Beitrag abgedruckt. Auch ksta.de (Kölner Stadtanzeiger online) nimmt sich des Themas der Flüchtlinge in Friedland an. Die Münsterische Zeitung kündigt eine Veranstaltung der GfbV mit dem Thema jüdische Minderheit im Maghreb an.

 

24.03.2009

Auf epo.de findet sich ein Text über das rücksichtlose Vorgehen der kenianischen Polizei gegen Nomaden. Ihnen werden Viehdiebstähle vorgeworfen. Deshalb werden ihnen nun alle Tiere willkürlich genommen. GfbV-Asien-Referent Ulrich Delius verurteilt diese Praxis und erklärt die Hintergründe. Die Islamische Zeitung veröffentlicht den Hintergrundbericht der GfbV zum Konflikt in Dagestan von der GfbV-Referentin für die GUS-Staaten Sarah Reinke.

 

23.03.2009

www.islamische-zeitung.de berichtet darüber, dass laut Informationen der GfbV Göttingen, der muslimischen Rohingya-Minderheit in Burma der Fluchtweg nach Bangladesch durch einen Zaun abgesperrt wird. www.hna.de berichtet über die Ankunft irakischer Flüchtlinge in Friedland. Kamal Sido, Nahost Experte der GfbV Göttingen berichtet über die Verfolgung der Christen, Mandäer und Yesiden. Das Volksblatt und die Mainpost (Würzburg) weist auf eine Lesung des ehemaligen Asienreferenten der GfbV Klemens Ludwig hin, welche im Rahmen einer Veranstaltung der Tibet-Initiative erfolgen soll.

 

22.03.2009

Die Ankunft irakischer Flüchtlinge wird auch im Göttinger Tageblatt thematisiert. Die GfbV wird jedoch nicht erwähnt. Allerdings ist ein Bild dabei, auf welchem das GfbV-Willkommensplakat, das Logo und Mitarbeiter der GfbV erkennbar sind.

 

21.03.2009

Ein Reporter der WELT kritisiert in der Printausgabe sowie auf welt.de Peer Steinbrücks Gleichsetzung der Schweizer mit den Indianern und mutmaßt, dass die GfbV bereits eine starke Kritik an das Ministerium geschickt habe. Eine kurze epd-Meldung über die Verfolgung der Rohingya-Minderheit in Burma und den Bau einer Grenzmauer, auf den die GfbV aufmerksam macht, erscheint in der Westdeutschen Allgemeinen und der Märkischen Allgemeinen (Potsdamer Tageszeitung). In der Münsterschen Zeitung wird das Kinderprojekt "Kid’s Corner" in Ghana vorgestellt, welches auf einer Veranstaltung der GfbV in Münster thematisiert wurde.

 

20.03.2009

Die Cellesche Zeitung berichtet über den Empfang der 122 irakischen Flüchtlinge durch die GfbV und Repräsentanten der in Deutschland lebenden irakischen Minderheiten. Auch Darmstädter Echo bringt einen Artikel über die Ankunft der Flüchtlinge, für viele ist es die erste Verschnaufpause nach jahrelanger Flucht und Vertreibung. Das Thema findet auch seinen Platz in der Hannoversche Allgemeine, der Online-Ausgabe des Spiegel, der Walsroder Zeitung, Main-Echo, Lübecker Nachrichten, Neckar Quelle, Weinheimer Nachrichten, Odenwälder Zeitung, Oldenburgische Volkszeitung, Badische Zeitung, Saarbrücker Zeitung, Trierische Volkszeitung, Hamburger Abendblatt, Braunschweiger Zeitung, Wolfsburger Nachrichten, Salzgitter-Zeitung, Göttinger Tageblatt, Braunschweiger Zeitung, Weser Kurier, Die Neue Presse, die Hessische Allgemeine und die Bremer Nachrichten.

Einige Zeitungen greifen dabei den Appell des GfbV-Vorsitzenden Tilman Zülch auf, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (50.000) und berichten auch über die Entgegnung des niedersächsischen Innenministers Schünemann (CDU), dass keine Erhöhung des Kontingents geplant wäre. Der Appell findet sich auch in einem ähnlichen Beitrag auf idea.de.

 

20.03.2009

Die Westfälischen Nachrichten (Münsterischer Anzeiger) veröffentlicht einen kurzen Nachbericht über eine Veranstaltung u.a. der GfbV über Christen und Bahai im Iran. Die Kritik Kajo Schukallas, die Interpretation des Korans im Iran sei "rigide" wird wiedergegeben.

Im Darmstädter Echo erschein ein Kommentar zur Reaktion der internationalen Gemeinschaft, aber auch des Sudans, auf den ausgestellten Haftbefehl gegen den sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir. Die GfbV konstatiert, dass es in Darfur 400.000 Ermordete und zwei Millionen Flüchtlinge zu beklagen gibt.

 

19.03.2009

Im ZDF gibt es einen langen Bericht zur Ankunft der Irak Flüchtlinge. Darin kommt auch die GfbV zu Wort, in deren Bundesbüro ein Team des ZDF zuvor gefilmt hat. Die Tageszeitung und die Kreiszeitung berichtet über den Appell Tilman Zülchs, statt 2.500, 50.000 Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen.

 

19.03.2009

In der Hannoverschen Allgemeinen und dem Göttinger Tageblatt wird die Friedensdemonstration der GfbV, der hier lebenden Tamilen und Singhalesen angekündigt, welche sich für Frieden ins Sri Lanka einsetzen.

 

19.03.2009

In der kroatischen Version von dw-world.de wird ein Artikel zum Thema Bosnien und EU veröffentlicht, in welchem auch ein Zitat von Tilman Zülch vorkommt.

 

19.03.2009

Die Tageszeitung berichtet über die Forderung Tilman Zülchs, Deutschland müsse bis zu 50.000 irakische Christen aufnehmen. Berichte über die Ankunft der Christen kommen außerdem im ZDF, im NDR (TV) und bei der HNA. Im Deutschlandfunk wird ein Interview mit Tilman Zülch ausgestrahlt. Ein dpa-Bericht zum Thema findet sich auf den Online-Ausgaben der Schweriner Volkszeitung, Norddeutsche Neueste Nachrichten, Schleswig-Holsteinische Zeitung, Rhein-Neckar-Zeitung, Odenwälder Zeitung, Weinheimer Zeitung, Neckarquelle, Aachener nachrichten, Aachener Zeitung, Osnabrücker Zeitung, Westfälische Zeitung, Giessener Allgemeine, Rhein-Zeitung, Financial Times Deutschland, Wiesbadener Tagblatt, Landeszeitung Lüneburg, Main-Spitze, OVB, Berliner Zeitung, Mainpost, Süddeutsche, Wiesbadener Kurier, WELT, Donaukurier, Ruhr Nachrichten, Münsterische Zeitung, Lausitzer Rundschau, Leipziger Volkszeitung, Mitteldeutsche Zeitung, Naumburger Tageblatt, Göttinger Tageblatt, Focus, Münsterländische Volkszeitung, Chiemgau Online, Schwarzwälder Bote, Augsburger Allgemeine, Nordsee Zeitung, Uetersener Nachrichten, Südkurier, Märkische Allgemeine und auf den Internetseiten all-in.de, stimme.de, kreiszeitung.de, n24.de, morgenweb.de.

Die Forderung Tilman Zülchs und der GfbV an die EU, insgesamt 50.000 irakische Flüchtlinge aufzunehmen, wird in einem kurzen Artikel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung thematisiert. Eine kurze dpa-Meldung zum gleichen Thema erscheint in der Rotenburger Kreiszeitung, der Kreiszeitung für die Landkreise Diepholz und Nienburg sowie in der Siegener Kreiszeitung, eine längere dpa-Meldung im Hamburger Abendblatt. Zuvor war sie auf nordsee-zeitung.de und greenpeace-magazin.de erschienen.

 

18.03.2009

Auf unpo.org geht es um die zehnte Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf. Auf dieser Konferenz kam auch Tenzin Samphel KAYTA im Namen der GfbV zu Wort und sprach unter anderem über die Folgen der Vertreibung nomadischer Tibeter. Auszüge aus der Rede sind als Zitate aufgeführt. Ein Artikel über die Uiguren in China, aufbauend auf einem Gespräch mit der uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer erscheint auf nzz.ch. Die GfbV wird darin mit ihrer Kritik zitiert, dass die kompromisslose Unterdrückung der Uiguren durch die chinesische Regierung, die den Zugang zu einer rohstoffreichen Region sichern soll. Die Münsterische Zeitung macht auf eine Diskussionsrunde aufmerksam, die von der GfbV mit organisiert wird. Unter anderem wird Kajo Schukalla als Redner aufgeführt. Thema ist die Situation von Christen und Bahai im Iran.

 

17.03.2009

Die Münstersche Zeitung M1 berichtet über die geplante Aufstellung einer Gedenktafel zur Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nazis. Diese Gedenktafel fordert die GfbV bereits seit eineinhalb Jahren.

 

17.03.2009

Das Göttinger Tageblatt und die Hannoversche Allgemeine Zeitung kündigen ein Tagesseminar am 21. März der GfbV zum Thema " Bolivien - auf dem Weg zu einer neuen Gesellschaft" an.

 

16.03.2009

Westf. Nachrichten/Münsterischer Anzeiger berichtet über eine Veranstaltung zum Thema "Kinderrechte sind Menschenrechte" der GfbV in Münster. Julia Heim und Jonas Feldmann berichten über ihre Praktikumserfahrungen in der Kinderbetreuungseinrichtung in HoHoe. In der gleichen Zeitung wird über eine Veranstaltung am 18. März des Kirchenfoyers in Zusammenarbeit mit der GfbV zur "Lage der Baha’í im Iran" informiert. Der Leiter der GfbV-Regionalgruppe Münster, Dr. Kajo Schukalla, bezieht außerdem Stellung zum "Eklat bei Ausstellung über Afghanistan" vom 12. März. Für Schukalla steht fest, man darf auch über ein Land im Krieg schöne Bilder zeigen, meint jedoch, dass man es nicht bei ästhetisch schönen Bildern belassen kann. Ebenso würde eine Ausstellung nicht ausreichen, um einen Einblick in die Problematik zu bekommen, so Schukalla.

 

16.03.2009

Das Volksblatt und Main-Post berichten über eine Lesung des neuen Buches "Wenn der Eisenvogel fliegt" von Klemens Ludwig, langjähriger Asienreferent der GfbV.

 

15.03.2009

ivz-online.de (Ibbenbürener Volkszeitung) informiert über die Menschenrechtsaktion der GfbV in Münster zum Schicksal von Kindersoldaten.

 

14.03.2009

Reutlinger General-Anzeiger bringt einen Beitrag über die Festnahme sieben früherer Mitglieder der Bahá i-Religion durch das iranische Revolutionsgericht. Trotz Einsatz der GfbV und AI konnte eine Freilassung bis jetzt nicht erwirkt werden.

 

14.03.2009

Das Göttinger Tageblatt berichtet darüber, dass die GfbV auf der Leipziger Buchmesse für Aktionen gegen den Völkermord in Darfur wirbt.

 

12.03.2009

Bei telepolis (heise.de) wird die politische Stimmung im Wahljahr 2009 in Deutschland beleuchtet. Darin wird auch das frühere GfbV-Vorstandsmitglied Andreas Bummel als FDP-Kandidat charakterisiert.

 

11.03.2009

In einem ironischen Beitrag in Die Welt, welcher die mangelnde Linientreue der CDU aufs Korn nimmt, taucht der Begriff "Gesellschaft für bedrohte Volker" auf, der aber nichts mit der GfbV, sondern mit Volker Kauder, Fraktionschef der CDU, zu tun hat.

Eine pro-tibetische Demonstration vor der chinesischen Botschaft in Bern ist Inhalt eines Artikels tagesanzeiger.ch. Unter den Rednern ist auch ein Vertreter der GfbV, der davor warnt, wirtschaftliche Interessen höher zu bewerten als Menschenleben.

Die Kritik der GfbV an der Berliner Arktiskonferenz greift epo.de auf. GfbV-Referentin Sarah Reinke beklagt vor allem die Ignoranz der Konferenzteilnehmer gegenüber den Rechten der Arktisbewohner und fordert die Bundesregierung auf, nicht rücksichtslos die Ressourcen auszubeuten, sondern mehr Rücksicht auf die ökologisch sensibel Region und deren Einwohner zu nehmen.

 

10.03.2009

In der Westfalenpost, dem Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung und auf domradio.de erscheint ein Artikel über die Hintergründe des tibetischen Aufstandes 1959. Der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius beschreibt am Ende die aktuelle Lage in Tibet und den Einfluss des Dalai Lama auf die Tibeter.

Das Buch "Die fröhlichen Untergeher von Roana" von Karl-Markus Gauß wird in der Süddeutschen Zeitung rezensiert. Die GfbV wird nur nebenbei in einer rhetorischen Frage erwähnt, mit der gefragt wird, warum, trotz Organisationen wie der GfbV, aus dem Konzept des Nationalstaats immer noch Probleme für Minderheiten erwachsen.

Die Neue Westfälische (Bielefelder Tageblatt) bringt ein Interview mit dem ehemaligen Asienreferent der GfbV Klemens Ludwig. Darin spricht er von der aktuellen Situation Tibets und dem Dalai Lama. Anlass für das Gespräch ist der Tibet- Aufstand vor genau 50 Jahren. Auch auf eine Lesung von Klemens Ludwig wird hingewiesen.

 

09.03.2009

Süddeutsche Zeitung rezensiert das Buch "Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie". Die im Laufe der Zeit gestiegene Verantwortlichkeit der Staaten gegenüber Menschenrechten wird vom Autor auch der Arbeit von Menschenrechtsorganisationen, darunter der GfbV, zugeschrieben. Die Rezension erscheint auch auf Sueddeutsche.de und in Münchener Neueste Nachrichten, einer zur SZ gehörenden Zeitung.

Auf ksta.de (Kölner Stadtanzeiger) erscheint ein Artikel über die Hintergründe des tibetischen Aufstandes 1959. Ulrich Delius beschreibt am Ende die aktuelle Lage in Tibet und den Einfluss des Dalai Lama auf die Tibeter.

 

08.03.2009

hr-online berichtet über einen Besuch des Gouverneurs von West-Papua in Hessen. Sein Ziel ist wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die GfbV kritisiert die erzwungene Umsiedlung von Ureinwohnern in West-Papua zum Zwecke der Waldrodung. Auf presseanzeiger.de erscheint eine Pressemitteilung der Tibet Initiative Deutschland e.V. in welcher ihre mit der GfbV zusammen durchgeführte Demonstration in Hamburg angekündigt wird. Es erscheinen auch Hintergrundinformationen zur Lage Tibets. Die Kirche und die Evangelische Zeitung veröffentlichen den Hintergrund-Artikel zu Darfur mit Zitaten des GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius und einem Verweis auf die GfbV-Menschenrechtsaktion. In der Evangelischen Zeitung erscheint dazu ein epd-Bild von der Aktion. Im Passauer Bistumsblatt erscheint ein Artikel über die Hintergründe des tibetischen Aufstandes 1959. Ulrich Delius beschreibt am Ende die aktuelle Lage in Tibet und den Einfluss des Dalai Lama auf die Tibeter.

 

07.03.2009

In Der Neue Tag erscheint ein Artikel über die Hintergründe des tibetischen Aufstandes 1959. Der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius beschreibt am Ende die aktuelle Lage in Tibet und den Einfluss des Dalai Lama auf die Tibeter.

 

06.03.2009

Der Standart.at schreibt über sexuelle Übergriffe von Militärs auf Frauen. Fadila Memisevic von der bosnischen GfbV-Sektion gibt Auskunft über die Lage der während des Bosnienkriegs vergewaltigten Frauen.

Die Münstersche Zeitung schildert die Reaktion der Genugtuung der GfbV-Regionalgruppe Münster über den Haftbefehl gegen Sudans Präsident al Bashir durch den Internationalen Strafgerichtshof.

Die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln berichtet über die Menschenrechtsorganisation der GfbV vor dem Brandenburger Tor zum Thema Darfur (Merkel und Sarkozy).

 

05.03.2009

Die Thüringer Allgemeine teilt mit, dass ein Indianer-Vortrag in Eisenach, organisiert von der GfbV, entfällt, da der Referent Henry Red Cloud aus familiären Gründen nicht nach Deutschland reisen kann.

 

04.03.2009

Auf epo.de erscheint ein ausführlicher Artikel über den von Internationalen Strafgerichtshof erlassenen Haftbefehl gegen Sudans Präsident Omar Hassan al Bashir. Die Statements verschiedener NGOs werden angeführt, so auch das von GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius.

Der Göttinger Tageblatt gibt als "Tipp des Tages" die Hausveranstaltung der GfbV im Victor-Gollancz-Haus zum Thema Lakota-Indianer an. Diese Veranstaltung wird auch an anderer Stelle derselben Zeitung erwähnt.

Eine GfbV-Veranstaltung in Münster mit dem Thema "Kinderrechte und Menschenrechte" wird in den Westfälischen Nachrichten (Münsterscher Anzeiger) angekündigt.

 

02.03.2009

Das Göttinger Tageblatt weist auf die GfbV-Hausveranstaltung über die Lebenssituation der Lakota-Indianer hin, welche am 04. März stattfindet. Der Bau eines Staudamms im Sudan ist Thema eines Artikels in der Thüringer Allgemeinen (Erfurter Allgemeine). GfbV-Asienreferent Ulrich Delius kritisiert dabei, wie die Umsiedlung der dort ansässigen Menschen vonstatten gegangen ist.

 

01.03.2009

In Schleswig-Holstein am Sonntag erscheint ebenfalls der Hintergrund-Artikel zu Darfur mit Zitaten von Ulrich Delius und einem Verweis auf die GfbV-Menschenrechtsaktion.