01.07.2012

Juni 2012

30.6.2012

Im Namen der GfbV stellte Tenzin Kayta bei der Sitzung des UN- Menschenrechtsrats in Genf die sich dramatisch verschlechternde Lage der Menschenrechte in Tibet vor. In Bezug auf die Zunahme von Selbstverbrennungen bezeichnete er Tibet als „eingehüllt von menschlichen Fackeln“. thetibetpost.com berichtet.

27.6.2012

Die Financial Times Deutschland informiert über die praktisch nicht mehr existierende Freundschaft zwischen dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und dem syrischen Präsidenten Assad. Seit dem Aufstand in Syrien seien die guten Beziehungen zwischen Syrien und der Türkei zerbrochen. Kamal Sido, Nahostreferent der GfbV, wird mit der Aussage zitiert, dass die Türkei Syrien als Einflussgebiet behalten will.

26.6.2012

Epo.de und muenchener-kirchenradio.de greifenr die Kritik der GfbV an der geplanten Reduzierung der Truppengröße der UNAMID-Friedenstruppe im Sudan auf. Nach Angaben des GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius gibt es für die Zivilbevölkerung immer noch keine Sicherheit.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht einen Bericht über eine Buchvorstellung mit anschließender Diskussion über die aktuelle Lage in Syrien. Daran hat der GfbV-Nahostreferent Kamal Sido teilgenommen.

25.6.2012

epo.de stellt die Pressemitteilung der GfbV über einen Angriff auf flüchtende muslimische Rohingya aus Burma ins Netz. GfbV-Asienreferent Ulrich Delius drängt darin auf eine schnelle Aufklärung eines mutmaßlichen Hubschrauberangriffes auf ein Flüchtlingsboot.

21.6.2012

Mit der Deutschen Welle führte GfbV-Asienreferent Ulrich Delius ein zehnminütiges Interview über die verfolgten Rohingya in Burma.

20.6.2012

china-observer.de veröffentlicht die GfbV-Pressemeldung über den Tod eines tibetischen Mönches in chinesischer Haft. Damit verletze Peking die Anti-Folterkonvention, kritisiert der GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius.

Ein zehnminütiges Interview mit Radio Lotte führte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Er sprach über Sklaverei in Mauretanien.

13.6.2012

Kipa-apic.ch berichtet über eine Organisation der neuen Koalition „Rechte ohne Grenzen“ in der Schweiz. Diese übergaben eine von 135.000 Menschen unterschriebene Petition, in welcher von Bundesrat und Parlament gefordert wird, dass schweizerische Firmen die Menschenrechte und die Umwelt respektieren müssen. Die GfbV-Schweiz ist Teil dieser Koalition.

11./12.6.2012

Das Hamburger Abendblatt und islamische-zeitung.de greifen Informationen der GfbV über einen Mordfall in Burma auf, welcher zu schweren Unruhen in der Provinz Rakhine führte.

11.6.2012

Die Tiroler Tageszeitung berichtet über die auch in Innsbruck organisierte Veranstaltung des brasilianischen Indianerexperten José Carlos Meirelles. Dieser engagiert sich für den Schutz unkontaktiert lebender Indigener in Brasilien und Peru und wurde von der GfbV International nach Europa eingeladen.

GfbV-Asienreferent Ulrich Delius, führt mit der Deutschen Welle ein zehnminütiges Interview zur Lage der verfolgten Rohingya in Burma.

9.6.2012

News.search.ch und soaktuell.ch erwähnen die von der GfbV-Schweiz organisierte Protestaktion gegen die Zerstörung des Regenwalds im Amazonasgebiet und die Bedrohung des Lebensraums der indigenen Bevölkerung. Motto der Demonstration war „Defend the Amazon“.

8.8.2012

20 Minuten sprach GfbV-Asienreferent Ulrich Delius mit Radio Lora über den Friedensprozess in Sri Lanka und über Menschenrechte.

6.6.2012

Epo.de berichtet über die von der GfbV organisierte Mahnwache bei der ersten deutsch-äthiopischen-Wirtschaftskonferenz in Köln. Wir demonstrierten gegen den in Äthiopien stattfindenden Landraub. Dieser schürt laut GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius Menschenrechtsverletzungen.

GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius führte anlässlich der Mahnwache der GfbV vor der ersten deutsch-äthiopischen-Wirtschaftskonferenz mehrere Interviews. Sechs Minuten mit dem Deutschlandradio, zehn Minuten mit der Deutschen Welle, fünf Minuten mit dem SWR und sechs Minuten mit dem WDR.

Ein Redakteur des in Weimar ansässigen Radio Lotte sprach mit GfbV-Referent Ulrich Delius über die Verhaftung des mauretanischen Menschenrechtlers Biram Dah Abeids. Abeid wurde im vergangenen Jahr der Weimarer Menschenrechtspreis verliehen.

Über die von der GfbV stark kritisierte Zwangsansiedlung nomadisch lebender Völker in China, berichtet china-observer.de. 1,2 Millionen Nomaden sollen bis 2015 sesshaft gemacht und so ihre Jahrtausende alte Lebens- und Wirtschaftsform zerstört werden.

4.6.2012

Die Internetpräsenz vom Hessen Tageblatt berichtet über die Festnahme des letztjährigen Weimarer Menschenrechtspreisträger Biram Dah Abeid aus Mauretanien. Die Kritik der GfbV wird intensiv thematisiert.

Anlässlich des Beginns der Fußball-Europameisterschaft berichtet derStandard.at über die Situation der in der Ukraine lebenden Minderheiten und bezieht sich dabei auf GfbV-Angaben.