14.09.2010

Juni 2010

Juni 2010

26.06.2010

Bei burgenland.orf.at erscheint ein Artikel über die Sammlung von Schuhen für das Projekt "Säule der Schande", mit dem auf das Versagen der UN in Bosnien hingewiesen werden soll. 1995 hatten die Blauhelme in Srebrenica nicht verhindert, dass serbische Truppen dort einmarschierten und Völkermord begingen. Das Projekt, das die GfbV unterstützt, wurde vom "Zentrum für politische Schönheit" (Berlin) initiiert.

Die taz publiziert die 16 in Deutschland eingereichten OECD-Beschwerdefälle Die GfbV hatte sich über Volkswagen beklagt. Der Automobilkonzern hatte die Olympischen Spiele in China gesponsert, obwohl Tibeter, Uiguren und Falun-Gong-Anhänger in China unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden.

Neues Deutschland Berlin-Brandenburg, Neues Deutschland Bundesausgabe greift die Meldung auf, dass mehrere von der Abschiebung bedrohte Roma in Göttingen Kirchenasyl gewährt wird, und zitiert die GfbV-Südosteuropareferentin Jasna Causevic zur Situation der Roma im Kosovo.

25.06.2010

Die Kieler Nachrichten, Segeberger Zeitung informieren ausführlich über die weiterhin unklare Situation der im Sudan entführten Mitarbeiter des THW und zitieren den GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius. Er wertet die Entführung als Anzeichen für eine erneute Eskalation der Gewalt.

24.06.2010

Die Süddeutsche Zeitung berichtet ausführlich über die Entführung von zwei deutschen Entwicklungshelfern im Sudan und informiert auch über den Konflikt in Darfur. Darin wird auf Angaben der GfbV zurückgegriffen, denen zufolge dort 670 Menschen seit Mai 2010 ums Leben kamen.

Die Oberhessische Presse, Nordkurier Neubrandenburger Zeitung, Schweriner Volkszeitung Mecklenburgische Zeitung, Aachener Nachrichten drucken den Beitrag der Nachrichtenagenturen epd, dpa. Darin wird die Warnung der GfbV vor einer erneuten Gewalteskalation in Darfur erwähnt. Ebenfalls auf die Pressemitteilung der GfbV beziehen sich Nordkurier, Mürtz-Zeitung, Strelitzer Zeitung. Treptwer Tageblatt. Sie den Afrikaexperten der GfbV Ulrich Delius.

Der Merkur übernimmt die komplette Pressemitteilung der GfbV zu Kirgisistan und er Forderung an den Weltsicherheitsrat, er solle für mehr Schutz von Zivilisten sorgen.

Das Samstagsblatt kündigt das von der GfbV geplante Schuh-Mahnmal zum Gedenken an die Opfer von Srebrenica an.

 

In einem Artikel auf dublinpeople.com, in dem bosnische Flüchtlinge im irländischen Exil zitiert werden, wird die "Säule der Schande" beschrieben.

23.06.2010

Epo.de greift die Pressemitteilung der GfbV anlässlich der Entführung von zwei deutschen Entwicklungshelfern auf. Die GfbV weist auf die allgemein prekäre Sicherheitslage in Darfur hin.

Ad hoc news, Göttinger Tageblatt berichtete über mehrere junge Göttinger-Roma, die vor einer drohenden Abschiebung in den Kosovo ins Kirchenasyl flüchteten. Der Artikel beschreibt ausführlich die Probleme der deutschen Asylpolitik mit den Kettenduldungen, die für Betroffene sehr schwer zu ertragen sind und die Integration erheblich erschweren. Als Expertin für die Lage im Kosovo wird die GfbV-Südosteuropareferentin Jasna Causevic zitiert, wonach die Roma dort diskriminiert würden. Die Nachrichtenagenturen epd und ddp verbreiten die Meldung.

22.06.2010

Epo.de übernimmt vollständig die Pressemitteilung der GfbV, in der Ulrich Delius, Afrikareferent der GfbV, Mauretanien auffordert, gegen die Sklaverei vorzugehen.

Auf der Homepage des Medienforums Mittweida werden die Referenten eines Medienkongresse Mitte Oktober angekündigt. Dort hält u.a. Tilman Zülch, Bundesvorsitzender der Gesellschaft für bedrohte Völker, einen Vortrag.

21.06.2010

In einem ausführlichen Artikel informieren die Aachener Zeitung, Dürener Zeitung, Dürener Nachrichten, Heinsberger Zeitung,, Stolberger Zeitung, Aachener Nachrichten, Eschweiler Nachrichten. Eifeler Nachrichten darüber, dass Tilman Zülch, Gründer der Gesellschaft für bedrohte Völker, der neue Preisträger des Europäischen Sozialpreises 2010 des Europavereins "Gesellschaftspolitische Bildungsgemeinschaft" (GPB) ist. Im Folgenden werden detailliert sein Leben und insbesondere sein Engagement für die Menschenrechte beschrieben.

In der Westfälischen Nachrichten Münsterischer Anzeiger wird eine Veranstaltung zum Thema Afghanistan angekündigt, zu der Tillmann Schmalzried, der Afghanistan-Referent der GfbV, erwartet wird.

Der Spiegel beschreibt die schweren Vorwürfe österreichischer Ermittler gegen Tschetscheniens Machthaber Ramsan Kadyrow. Ihm wird vorgeworfen, hinter einem Mord an einem Exilanten in Wien zu stecken. Die GfbV wird gleich zu Anfang als Quelle genannt: Bei den Ermittlungen wurde eine Strafanzeige der Gesellschaft für bedrohte Völker gegen Kadyrow miteinbezogen.

Auf guardian.co.uk erscheint ein Kommentar über das Massaker in Srebrenica mit Erwähnung der "Säule der Schande", die von der GfbV für den 11. Juli geplant ist. Es wird erwähnt, dass dieses Projekt von Müttern aus Srebrenica unterstützt wird.

17.06. 2010

Bei ad hov News wird der Offene Brief der Gesellschaft für bedrohte Völker aufgegriffen, in dem deutsche Hilfe für Flüchtlinge in Kirgisien gefordert wird. Die Nachrichtenagentur ddp verbreitet die Pressemitteilung der GfbV zu Kirgisien: "Menschenrechtler fordern deutsche Hilfe für Flüchtlinge in Krigisien":

Das Göttinger Tageblatt kündigt die Veranstaltung "Aleviten in der Türkei" der GfbV an.

14.06.2010

Epo und Der Merkur nehmen eine Pressemitteilung der GfbV zum Anlass, um auf die Hungerkatastrophe in der Sahelzone hinzuweisen. Die GfbV warnte, dass Hirtenvölker im Tschad vor dem aus stehen.

10.06.2010

Die ka-news kündigen den Vortrag der GfbV Regionalgruppe Karlsruhe über die Wajapi an, bei dem Betroffene zu Wort kommen.

09.06.2010

Die Nürtinger Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Backnanger Kreiszeitung, Gäubote, Herrenberg; Rems-Zeitung, Schorndorfer Nachrichten, Sindelfinger Zeitung, Waiblinger Kreiszeitung, Filder-Zeitung, Kreiszeitung Böblinger Bote schreiben ausführlich über den Vortrag des Nahostreferenten der Gesellschaft für bedrohte Völker, Dr. Kamal Sido, zum Thema Kurdenpolitik. Dabei kam es zu heftigen Diskussionen mit pro-türkischen Gästen. Auf die Positionen beider Parteien wird detailliert eingegangen.

Die HNA Mündener Allgemeine, HNA Kassel, HNA Hersfelder Zeitung, HNA Werra-Rundschau, HNA Melsungen und deren Webseiten greifen den Appell der GfbV für ein Bleiberecht der aus dem Kosovo vertriebenen, langjährig in Deutschland geduldeten Roma auf, die Träger des Göttinger Friedenspreises unterzeichnet haben. Verbreitet wurde die Meldung von der epd.

09.06.2010

Eine knappe Ankündigung des Seminars "Krieg und Frieden" der Gesellschaft für bedrohte Völker auf dem Afrika-Festivals in Osnabrück wird abgedruckt in der Neue Osnabrücker Zeitung, Grafschafter Nachrichten, Lindener Tagespost, Meppener Tagespost, Bersenbrücker Kreisblatt, Ems-Zeitung, Ostfrisieschen Nachrichten.

08.06.2010

In den Westfälischen Nachrichten Tecklenburger Landbote erscheint ein Veranstaltungshinweis zum Afrika-Festival in Osnabrück, in dem die einzelnen Veranstaltungen beschrieben werden. Auch erwähnt wird das Seminar der GfbV "Krieg und Frieden" und die Seminarleiter Margalie Bauer und Kajo Schukalla.

07.06.2010

In der Nürtinger Zeitung, Endlinger Zeitung wird der Vortrag des Nahostrefrenten der GfbV, Dr. Kamal Sido, über die Beitrittsbemühungen der Türkei in die EU angekündigt.

05. 06. 2010

Die Nordsee-Zeitung berichtet ausführlich über die Eröffnung einer Sonderausstellung über die Tuareg. Der Autor geht ausführlich auf die Eröffnungsrede von Ulrich Delius (Gesellschaft für bedrohte Völker) ein, der das Publikum über den Überlebenskampf der Tuareg informierte.

03.06.2010

Die Münsterische Zeitung Gievenbeck informiert ihre Leser über die Preisträger des Frauen-Netzwerkes Zonta. Eine von ihnen, Lucia Tielmann, arbeitet für die Gesellschaft für bedrohte Völker.

02.06.2010

Unsere Pressemitteilung "Somalia: Schutz für Zivilbevölkerung angemahnt" wird auf entwicklunngspolitikonline publiziert.

Die Trauer des Papstes um die bei dem Angriff der IDF getöteten Menschen in Gaza und die Kritik Tilman Zülchs an diesem Einsatz sind Thema in einem Artikel des Internetdienstes Voralberg-online.

01.06.2010

Die "Säule der Schande" als Mahnmal für das Massaker von Srebrenica wird in einem großen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung thematisiert. Auch die Internetseite islam.de berichtet darüber.