14.12.2010

Juli 2010

Juli 2010

31.07.2010

The Epoch Times Deutschland veröffentlicht einen Bericht über die Zeugenaussagen eines uigurischen Ex-Polizisten, der den Organraub an uigurischen Gefangenen jahrelang beobachtet hat. Es werden außerdem Hintergrundinformationen zu der Unterdrückung der Uiguren gegeben, bei man sich auf Angaben der GfbV beruft.

Berliner Morgenpost, Osnabrücker Zeitung, Märkische Allgemeine, Westfalen-Blatt, Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, Donaukurier, Ruhr Nachrichten, Rhön- und Saalepost, Münstersche Zeitung, Westfalenpost, Volksblatt, Südwest Presse und das Hamburger Abendblatt zitieren in ihren Berichten über die verschwundenen somalischen Soldaten, deren Ausbildung von Deutschland finanziert worden war, den GfbV-Afrika-Referenten Ulrich Delius.

In der Schaumburger Zeitung wird ein von der SPD Nienstädt organisierter Diskussionsabend zum Thema Afghanistan angekündigt, an dem am 2. September auch der GfbV-Afghanistanreferent Tillmann Schmalzried teilnimmt.

30.07.2010

Die tageszeitung taz schreibt über die Finanzierung der Ausbildung von 1000 somalischen Polizisten in Äthiopien durch Deutschland ohne UN-Sondergenehmigung. Die Polizisten sind nicht mehr aufzufinden und kämpfen möglicherweise auf Seiten äthiopischer Truppen oder islamistischer Milizen. In dem Artikel wird wiederholt Kritik des GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius zitiert.

Auf domradio.de erscheint ebenfalls ein Artikel über die mit deutschen Geldern ausgebildeten somalischen Polizisten, in dem Ulrich Delius zitiert wird.

In der Westdeutschen Allgemeine und im Ruhr-Anzeiger erscheint eine kurze Notiz über die Lage in Darfur, in der auf die GfbV verwiesen wird.

29.07.2010

Ad Hoc News greift einen Beitrag der Nachrichtenagentur ddp auf, in dem die GfbV den Prozess gegen den türkischen Buchautor Ismael Besikci scharf kritisiert.

In einem Bericht über die katastrophale Lage in der westsudanesischen Krisenregion Darfur berufen sich noows.de, Kölner Stadt-Anzeiger, Westdeutsche Allgemeine und die Märkische Oderzeitung auf Informationen der GfbV.

In der Thüringischen Landeszeitung, Eisenacher Presse, Gothaer Tagespost und dem Eichsfelder Tageblatt wird auf eine Ausstellung über die GfbV in einer Ergo-und Physiotherapie-Praxis hingewiesen (auch schon 27./28.07.).

28.07.2010

Der ddp verbreitet Informationen über die katastrophale Lage in Darfur und beruft sich dabei auf Angaben der GfbV zu den Opferzahlen.

27.07.2010

Die Tageszeitung Neues Deutschland schreibt über die 23 nicht rechtskräftig verurteilten inhaftierten Angehörigen des Mapuche-Volkes in Chile, die sich durch einen Hungerstreik gegen das Anti-Terror-Gesetz aus der Pinochet-Diktatur zur Wehr setzen. Nach diesem Gesetz dürfen Gefangenen bis zu zwei Jahren in Untersuchungshaft gehalten werden. Als Beispiel für Menschenrechtsgruppen, die dagegen protestieren, wird die GfbV genannt.

Auf epo.de erscheint ein Artikel über die Tuareg, die unter der Zunahme von Entführungen von Europäern und dem dadurch bedingten schwindenden Tourismus leiden. Außerdem durchsuchen staatliche Sicherheitsbehörden im Zuge des Anti-Terror-Kampfes zunehmend die Lager der Tuareg und führen Verhaftungen durch, um die Weltöffentlichkeit zu beruhigen. Der Bericht beruht auf Informationen der GfbV.

Der ddp verbreitet Informationen über die Kritik der GfbV am Prozess gegen den türkischen Buchautoren Ismael Besikci. Dem Soziologen und Kurden-Experten werde Propaganda für die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) vorgeworfen, obwohl er sich laut dem Nahostexperten der GfbV, Kamal Sido, rein wissenschaftlich mit dem Thema auseinandersetzt.

26.07.2010

In der Recklinghäuser Zeitung, Marler Zeitung und Hertener Zeitung wird über Cinem Tanrikulu berichtet, eine 19-jährige gebürtige Marlerin, die als Tochter einer kurdischen Familie aus der Türkei in Deutschland aufgewachsen ist. Bei einem Praktikum bei einer Mannheimer Tageszeitung erfuhr sie von der GfbV, absolvierte auch dort ein Praktikum. Nun möchte sie im Menschenrechtsbereich arbeiten. Unter dem Artikel ist ein Kasten mit Zusatzinformationen über die GfbV abgedruckt.

Die taz und Neues Deutschland berichten über die 23 nicht rechtskräftig verurteilten Mapuche-Indianer in Chile, die sich im Hungerstreik befinden. Dabei kommt die GfbV-Referentin für indigene Völker, Yvonne Bangert, zu Wort: Die Zulassung anonymer Zeugen vor dem Militärgericht erschwere die Verteidigung enorm.

24.07.2010

In einem Artikel über die Verfolgung der Glaubensgemeinschaft der Baha’i im Iran zitieren das Göttinger Tageblatt, die Hannoversche Allgemeine, Hildesheimer Allgemeine, Peiner Allgemeine, Schaumburger Nachrichten, Wolfsburger Allgemeine, Wolfsroder Zeitung und die Aller-Zeitung Foad Kazemzadeh, den ehemaligen hauptamtlichen Generalsekretär des Nationalen Geistlichen Rats der 5000 Bahais in Deutschland, der als Gast der GfbV sprach.

23.07.2010

Die Lübecker Nachrichten berichten über die Verurteilung zehn somalischer Piraten in Hamburg, die den Hamburger Frachter "Taipan" gekapert hatten. In dem Artikel wird unter Berufung auf die GfbV deutlich gemacht, dass die Hauptverantwortlichen ungeschoren davon kommen. Zusätzlich zu dem Artikel erschien ein kurzes Interview mit Hanno Schedler, dem Afrika-Referenten der GfbV. Darin betont er, dass man die Probleme an den Wurzeln packen und gegen die mafiösen Strukturen vorgehen sollte.

Auch in der Ostsee-Zeitung und der Ribnitz-Damgartener Zeitung erscheint ein Interview mit Hanno Schedler zu der Verurteilung der somalischen Piraten.

Die Schaumburger Nachrichten kündigen einen Afghanistan-Abend an, der am 2. September um 19.00 Uhr in Liekwegen stattfinden soll und vom SPD-Ortsverein Nienstädt organisiert wird. Dort wird Tillmann Schmalzried, der Afghanistan-Referent der GfbV, mit einer Bundestagsabgeordneten der Grünen, dem Landesbischof von Schaumburg-Lippe und dem Oberst von Bückeburg über die Präsenz des Westens in Afghanistan diskutieren.

22.07.2010

In der Thüringischen Landeszeitung, Eisenacher Presse, Gothaer Tagespost und dem Eichsfelder Tageblatt wird auf eine Ausstellung über die GfbV in einer Ergo-und Physiotherapie-Praxis hingewiesen.

21.07.2010

Das Westfalen-Blatt und das Westfälische Volksblatt kündigen die Einrichtung eines Informationsstandes der Paderborner GfbV-Regionalgruppe am 25. Juli zum Thema Christen in Indien an.

20.07.2010

In der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen erscheint ein ausführlicher Artikel über den Regenwald Taman Negara in Malaysia, in dem berichtet wird, dass der Nationalpark als Kulisse für den Film "Dschungelkind" dienen wird. Unter dem Artikel stehen Informationen zur Anreise, Unterkunft und Literatur. Es werden die Romane von Sabine Kuegler beschrieben und im Zuge dessen wird erwähnt, dass diese von der GfbV aufgrund ihrer Romantisierung der Ureinwohner West-Papuas kritisiert wurden.

Die Evangelische Zeitung berichtet über die von der GfbV organisierte Aktion zum Gedenken an die Opfer des Massakers in Srebrenica.

Das Berlin-Brandenburgische Sonntagsblatt berichtet über das Massaker in Srebrenica vor 15 Jahren, nennt die GfbV als Organisatorin der Gedenkfeier in Berlin und zitiert den Generalsekretär der GfbV, Tilman Zülch.

19.07.2010

Die Thüringische Landeszeitung, Eisenacher Presse, Gothaer Tagespost und das Eichsfelder Tageblatt drucken erneut die Ankündigung der Ausstellung über die GfbV in einer Ergo-und Physiotherapie-Praxis

15.07.2010

Hannoversche Allgemeine, Göttinger Tageblatt, Hildesheimer Allgemeine, Peiner Allgemeine, Schaumburger Nachrichten und Wolfsburger Allgemeine informieren über eine Veranstaltung der GfbV zum Thema "Die Bahà í im Iran" am 15. Juli mit Vortrag von Foad Kazemzadeh, Diskussion und Film.

13.07.2010

Die Thüringische Landeszeitung, Eisenacher Presse, Gothaer Tagespost und das Eichsfelder Tagesblatt drucken erneut die Ankündigung der Ausstellung über die GfbV in einer Ergo-und Physiotherapie-Praxis

In der Hannoverschen Allgemeinen, Hildesheimer Allgemeinen und im Göttinger Tageblatt erscheint ein ausführlicher Artikel über den gebürtigen Inder und langjährigen Göttinger Gymnasiallehrer James Albert, der sich seit seiner Pensionierung für verfolgte Christen und Ureinwohner in Indien engagiert und nach den Progromen in Orissa 2007 im Auftrag der GfbV nach Indien flog um sich in acht Flüchtlingslagern ein Bild von der Situation zu machen.

Der ddp informiert über den Appell der GfbV an Außenminister Westerwelle, er solle sich bei seinem Besuch in Kirgisien für eine internationale Untersuchungskommission einsetzen, um zur Aufklärung von Gewalttaten beizutragen.

In der Fuldaer Zeitung erscheint ein Kommentar von Ulrich Delius, dem Afrikareferenten der GfbV, in dem er das Desertec-Projekt in der Sahara kritisch betrachtet, mit dem ein Teil des europäischen Strombedarfs aus Sonnenkraft in der Sahara gedeckt werden soll.

12.07.2010

Der dapd verbreitet Informationen über das von der GfbV organisierte Mahnmal aus Schuhen zum Gedenken an die Opfer des Massakers in Srebrenica.

Die Thüringische Landeszeitung, Eisenacher Presse, Gothaer Tagespost und das Eichsfelder Tageblatt drucken erneut die Ankündigung der Ausstellung über die GfbV in einer Ergo-und Physiotherapie-Praxis.

Der Reutlinger General-Anzeiger, 20min.ch berichten über die Gedenkveranstaltung in Bosnien-Herzegowina zur Erinnerung an das Massaker in Srebrenica vor 15 Jahren. Im Artikel wird außerdem über den Berg aus Schuhen berichtet, der vor dem Brandenburger Tor in Berlin aufgetürmt an die Opfer erinnern sollte und unter anderem von der GfbV organisiert wurde.

Die Esslinger Zeitung und die Süddeutsche Zeitung schreiben über die Gedenkfeier in Srebrenica. Dabei wird herausgestellt, dass diese nur in der ostbosnischen Hälfte im Fernsehen übertragen wurde, im serbischen Teil sei das WM-Fußballspiel Deutschland-Uruguay wiederholt worden. Auch in diesem Artikel wird auf den Berg von 16.744 Schuhen vor dem Brandenburger Tor eingegangen, der symbolisch für die 8.372 Toten des Massakers erinnern soll.

In der Berliner Morgenpost erscheint ebenfalls ein Artikel über das Mahnmal aus Schuhen. Tilman Zülch, Präsident der GfbV wird mit der Aussage, dass der UN-Sicherheitsrat damals versagt habe, zitiert. Außerdem beschreibt der Artikel dessen Aufforderung an die europäischen Regierungen, den Hauptkriegsverbrecher Mladic vor Gericht zu stellen.

Die Hessische Allgemeine informiert über den Diskussions- und Filmabend der GfbV am 15. Juli zum Thema "Die Bahà í im Iran".

In den Badischen Neuesten Nachrichten, lr-online.de, mdr.de wird die Gedenkfeier in Bosnien und das Mahnmal aus Schuhen in Berlin beschrieben. Die GfbV wird als Organisator genannt.

Die Neue Ruhr Zeitung beschreibt den Schuhberg der GfbV zum Gedenken an die Opfer des Massakers von Srebrenica. Die Auffassung der GfbV, die europäischen Länder stünden in Bosniens Schuld, wird betont.

Ein Artikel im Main-Echo berichtet über die Trauerfeier in Srebrenica und in einem Kasten mit Zusatzinformationen wird unter Nennung der GfbV die Mahnaktion in Berlin beschrieben.

Im Nordkurier erscheint unter Erwähnung der GfbV eine Notiz über das Schuh-Mahnmal.

Nach Information des epd schreibt die taz über das Schuh-Mahnmal und zitiert hierzu die Aufforderung der GfbV an die europäischen Regierungen, den Hauptverbrecher Mladic zu stellen.

Die BZ und Neues Deutschland beschreiben das Schuh-Mahnmal unter Nennung von Tilman Zülch, dem Präsidenten der GfbV.

Die Siegener Zeitung berichtet über die Gedenkfeier in Srebrenica. Über dem Artikel ist ein Bild des Schuhbergs in Berlin, in dessen Beschreibung die GfbV als Veranstalter genannt wird. Zudem berichten Bild, Potsdamer Neueste Nachrichten, Freie Presse und Tagesspiegel sowie islam.de.

Die NrhZ-Online leitet eine ausführliche und persönliche Dokumentation über das Gedenken an das Massaker in Srebrenica mit der Nennung des Projektes "Säule der Schande" von der GfbV ein. Der Artikel beinhaltet ein kurzes Interview mit Mustafa Ceric, dem Großmufti von Bosnien.

11.07.2010

Anlässlich der Schuh-Aktion in Berlin schreibt der Berliner Kurier, die GfbV wolle damit an das Massaker in Srebrenica und das Versagen der UN erinnern. Auch das Anzeigenblatt Eichsfeld, der Tagesspiegel, soester-anzeiger.de, chiemgau24.de, tz-online.de, focus-online,de, berlinonline.de, euronews, nachrichten.t-online.de, pr-inside.com, open-report.de, boulevard-baden.de, rbb-online.de berichten.

In einem Interview auf evangelisch.de erwähnt Philipp Ruch vom Zentrum für politische Schönheit die GfbV als Partner des Projektes "Säule der Schande".

Die Nachrichtenagenturen Reuters, dapd, hpd und ddp verbreiten Informationen über das Gedenken an das Massaker in Srebrenica in Bosnien sowie in Berlin durch das von der GfbV und dem Berliner Zentrum für politische Schönheit organisierte Mahnmal aus Schuhen vor dem Brandenburger Tor, das später in Bosnien als Skulptur in Form der Buchstaben U und N errichtet werden soll, um auf das Versagen der UN hinzuweisen. Auch online erscheinen u.a. auf Yahoo! Nachrichten, Spiegel Online, dw-world.de, NZZ Online, ngz-online.de, igmg.de Artikel über die Gedenkfeiern in Bosnien und Berlin mit Nennung der GfbV.

DerStandard.at erwähnt in einer Beschreibung der Meinung verschiedener internationaler Politiker zu Srebrenica auch die von der GfbV organisierte "Säule der Schande" in Berlin.

10.07.2010

Der ddp verbreitet Informationen über das von der GfbV geplante Mahnmal aus Schuhen zum Gedenken an die Opfer des Massakers in Srebrenica, die Hessische Allgemeine druckt ein Interview mit dem Präsidenten der GfbV Tilman Zülch dazu und auch die EpochTimes Deutschland weisen auf die in Berlin geplante Aktion hin.

Die Frankfurter Rundschau schreibt über die Dreharbeiten zum Film "Dschungelkind", der das gleichnamige Buch, eine Autobiografie von Sabine Kuegler, verfilmen soll. In dem Artikel steht unter anderem, Kuegler werfe der GfbV vor, sie habe keine Ahnung von dem, was in West-Papua ablaufe.

09.07.2010

Der Merkur veröffentlicht eine Meldung der GfbV zu der "Säule der Schande", in der betont wird, dass das Mahnmal an das Versagen der UN in Srebrenica und Bosnien erinnern soll.

< h4>08.07.2010</ h4>

Die taz berichtet ausführlich über das Projekt "Säule der Schande" von dem Aktionskünstler Philipp Ruch. Dieses Mahnmal soll an das Versagen der Vereinten Nationen erinnern, die das Massaker von Srebrenica am 11. Juli 1995 nicht verhinderten. Wesentlicher Teil ist das Sammeln von 16.744 Schuhen, die die Opfer symbolisieren sollen. Hier wird die GfbV-Sektion in Sarajevo und deren Vertreterinnen Fadila Memisevic und Belma Sulcic genannt.

Der Merkur übernimmt die Pressemitteilung der GfbV zu der Schuh-Aktion vorm Brandenburger Tor anlässlich des 15. Jahrestages von Srebrenica.

07.07.2010

Anlässlich einer Auflistung herausragender Nürnberger Persönlichkeiten in den Nürnberger Nachrichten wird auch Dietmar Hasse genannt, der seit 1. Juli Koordinator für die Themen "Arktis, Klima und Wälder" bei der Regionalgruppe Mittelfranken der GfbV ist.

In den Ad Hoc News wird über den Aufruf der GfbV berichtet, Schuhe für das geplante Mahnmal zu spenden.

Auf ots.at wird ein Artikel der GfbV Österreich über die "Säule der Schande" veröffentlicht.

05.07.2010

Die ddp verbreitet den Aufruf der GfbV an die Göttinger, ihre Schuhe für das Mahnmal in Srebrenica zu spenden.

Die Bild informiert über einen Report der GfbV, aus dem hervorgeht, dass bei den Unruhen in der chinesischen Provinz Xinjiang im vergangenen Jahr 20 Uiguren hingerichtet worden sind.

04.07.2010

Max-online, China Nachrichten kündigen auf Basis der Presseeinladung der GfbV die Mahnwache der GfbV anlässlich des ersten Jahrestages der schweren Unruhen in Urumtschi und die anschließende Demonstration an.

Das Würzburger Katholische Sonntagsblatt druckt eine Reportage über Stammesfehden im Südsudan. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Gewalt und dem Ölvorkommen vermutet, der durch Aussagen der GfbV belegt wird.

02.07.2010

Auf de.unpacampaign.org/ wird berichtet, dass nun die Grünen die Kampagne für ein UNO-Parlament unterstützen würden. Bei der Aufzählung der weiteren Unterstützer wird auch die Gesellschaft für bedrohte Völker genannt.

01.07.2010

In der rätoromanischen Zeitschrift La Quotidiana erscheint ein Bericht über Minderheiten in den arabischen Ländern Afrikas, in dem ein Rundschreiben des Präsidenten der GfbV Tilman Zülch wiederholt zitiert wird.

In Regionalmagazin Regjo Südniedersachsen wird ausführlich über die Gründung der GfbV durch Tilman Zülch und über die Arbeit der Gesellschaft berichtet.

Im Blachreport (2010/SONR 3) erscheint ein Bericht über eine Ausstellung im Klimahaus Bremerhaven 8° Ost über die Tuareg. Der Artikel beinhaltet eine Stellungnahme des Afrika-Referenten der GfbV, Ulrich Delius. Er betont, wie wichtig es ist, diesem bedrohten Volk zu helfen.