15.09.2009

Juli 2009

31.Juli.2009

Die Deutsche Welle bringt einen ausführlichen Beitrag über die drohende Abschiebung der syrischen Yeziden und greift darin Warnungen der GfbV auf, dass den Yeziden in Syrien alle sprachlichen und kulturellen Rechte vorenthalten würden. Langfristig sollen 7000 Flüchtlinge aus Syrien abgeschoben werden. Etwa ein Viertel davon gehört der Religionsgemeinschaft der Yeziden an.

www.epo.de widmet der Verlängerung des UN-Mandats in der sudanesischen Krisenregion Darfur einen detaillierten Beitrag und gibt die Kritik des GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius wieder. "Statt danach zu fragen, warum der Blauhelmeinsatz so wenig Hilfe für die Zivilbevölkerung bringt, begnügt sich der Weltsicherheitsrat mit einer schlichten Verlängerung der Mission um ein drittes Jahr. Damit ist den 2,7 Millionen Flüchtlingen in Darfur wenig geholfen."

In einem Bericht über den Deutschlandaufenthalt des Dalai Lamas stützt sich SWR 1 ausdrücklich auf Informationen der GfbV.

Sowohl die ARD Shanghai als auch die Deutsche Welle bitten die GfbV zum Interview. Thema ist die Menschenrechtslage in Tibet.

30. Juli 2009

In einem fünfminütigen Interview befragt der Hessische Rundfunk die GfbV zur Situation der Uiguren. Ein Interview mit Radio Lora hat die Kabylen, ein in Algerien lebendes Berber-Volk, zum Thema.

29./30. Juli 2009

"Auch ein Jahr nach der Olympiade erhalten wir jede Woche Berichte über willkürliche Verhaftungen und politisch motivierte Prozesse gegen Tibeter" zitiert die dpa GfbV-Asienreferent Ulrich Delius in zwei Meldungen. Anlässlich der Europareise des Dalai Lamas hatte die GfbV darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Menschenrechtslage in Tibet ein Jahr nach Peking 2009 nicht verbessert hat. Auch die tageszeitung, Mindener Tageblatt, Vlothoer Anzeiger, n-tv und China Observer befassen sich mit der aktuellen Menschenrechtslage in Tibet und nehmen Bezug auf Angaben der GfbV über die weitere Verschlechterung der Lage nach den Olympischen Spielen.

27. Juli 2009

Im Ruhr-Anzeiger Hattingen, der Velberter Zeitung und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (insgesamt 131.169 Auflage) erscheint ein Text über die Behinderung der Hilfe für die Opfer des Wirbelsturms Nargis durch die Militärjunta in Birma. Die Medien nehmen mehrfach Bezug auf die GfbV. Seit Wochen warten mehr als 200 Mitarbeiter internationaler Organisationen auf ihre Visa, während noch 500.000 Katastrophenopfer in Notunterkünften leben.

24./27.Juli 2009

Neues Deutschland und der Deutsche Depeschendienst ddp erstatten Bericht über die erste Wallfahrt der Sinti und Roma in Deutschland und nehmen Bezug auf Schätzungen der GfbV. 100.000 Sinti und Roma leben demnach derzeit in Deutschland.

23. Juli 2009

Die Salzwedeler Volksstimme zitiert in einem langen Beitrag über die Ankunft irakischer Christen im Grenzdurchgangslager Friedland Kamal Sido. Der GfbV-Nahostreferent kritisiert darin die Tatsache, dass "verständnislose Beamten" nicht genug auf die Wünsche der irakischen Flüchtlinge eingehen.

22. Juli 2009

Das unabhängige Internetprojekt www.cop2cop.de und die Onlinezeitung Niederlausitz aktuell veröffentlichen ausführliche Artikel über den Empfang der ersten Irak-Flüchtlinge durch die GfbV in Brandenburg, welcher von Innenminister Schönbohm unterstützt wurde.

 

20./21./23.Juli 2009

"Bulldozer auf der Seidenstrasse" betitelt die Neue Zürcher Zeitung ihren Bericht über die geplante Zerstörung der Altstadt von Kashgar in Xinjiang/Ostturkestan durch die chinesischen Behörden. Darin wird auf den neuen Report der GfbV "Rettet Kashgar!" Bezug genommen. Auch der Tagesspiegel und die Welt weisen ausdrücklich auf den Report der GfbV hin.

16. Juli 2009

Im Westfälischen Volksblatt und in der Neuen Westfälischen erscheint ein langer Text mit Foto über die Gründung einer neuen GfbV-Regionalgruppe in Paderborn. In etwas kleinerem Umfang berichten die Neue Westfälische und das Haller Kreisblatt über die Neugründung einer Regionalgruppe der GfbV in Bielefeld. www.einseitig.info veröffentlicht den ersten Teil einer langen Biographie der uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer. Darin wird die GfbV nicht nur zitiert. Mit einem Link wird auch auf unsere Homepage verwiesen. Der Evangelische Pressedienst epd sendet über die von der GfbV unterstützte Demonstration gegen die Abschiebung einer yezidischen Familien aus Westerstede nach Syrien einen ausführlichen Beitrag und zitiert darin mehrfach den GfbV-Nahostreferenten Kamal Sido. Auch die Nordwest Zeitung und die Oldenburger Kreiszeitung berichten über die Unterstützung der Demonstration durch die GfbV.

15./16. Juli 2009

Die Schweizer GfbV-Sektion kritisiert den Verzicht des Bundesrats, mit dem Dalai Lama zusammenzutreffen als "weiteren Bückling" vor der chinesischen Regierung. Die Neue Zürcher Zeitung NZZ, das Schweizer Fernsehen und das Schweizer Radio DRS veröffentlichen die Meldung der Schweizer Depeschen-Agentur sda. Auch www.phayul.com und die englischsprachige Internetseite swissinfo.ch berichten.

15. Juli 2009

Radio Lora München interviewt die GfbV-Referentin für Südosteuropa, Jasna Causevic, zur Lage der Roma im Kosovo im Zusammenhang mit der drohenden Abschiebung langjährig geduldeter Flüchtlinge in Deutschland und ihrer hier aufgewachsenen Kinder. Der serbokroatische Dienst der Deutschen Welle strahlt ein Interview mit ihr aus über die GfbV-Kritik an der Aufrechterhaltung des Visumzwangs für bosnische Staatsbürger. Auch Radio Berlin Brandenburg RBB macht mit ihr ein Interview zu diesem Thema. ntv und die dpa erwähnen die Kritik von Tilman Zülch. Der GfbV-Vorsitzende hatte einen Protestaufruf von verschiedenen Politkern unterzeichnet.

14. Juli 2009

Die Deutsche Welle bittet den GfbV-Vorsitzenden Tilman Zülch zum Interview. Darin begründet der GfbV-Vorsitzende die Kritik unserer Menschenrechtsorganisation an der Entscheidung der EU, serbischen Staatsbürgern von 2010 an Visafreiheit für die Schengen-Staaten zu gewähren. Die Überlebenden des Genozids in Bosnien würden so abermals bestraft, denn sie müssten weiter auf Reisefreiheit warten.Die Nürnberger Nachrichten kündigen eine Mahnwache der GfbV an.

13./14. Juli 2009

Nach einer Serie von sieben Bombenanschlägen auf Kirchen in Bagdad greift das Domradio die Forderung der GfbV auf, Ansiedlungsprojekte für flüchtende Christen in der von Assyro-Chaldäern besiedelten Niniveh-Ebene zu schaffen. Auch die österreichische katholische Presseagentur Kathweb, Neues Deutschland, Radio Vatikan und die englischsprachigen Internetseiten Reliefweb.int und irinnews.org sowie die christlichen Nachrichtenagentur idea in ihrer Zeitschrift Spektrum berichten.

11. Juli 2009

Die tagesschau berichtet über das Gedenken an das Massaker von Srebrenica. Dabei werden auch lange Sequenzen von der Menschenrechtsaktion vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gezeigt, die der Aktionskünstler Philipp Ruch mit der Gesellschaft für bedrohte Völker organisiert hat.

09./10. Juli 2009

Auf der Internetseite von Tagesspiegel (hier auch in der gedruckten Ausgabe als Aufmacher des Feuilletons) und der Zeit (www.zeit.de/online) sowie im Presseportal News Aktuell, bei Adhoc News und in den Potsdamer Neuesten Nachrichten erscheint ein detailreicher Beitrag des Redakteurs Peter von Becker über die geplante Zerstörung der Altstadt von Kashgar in Ostturkestan (chin.: Xinjiang). Er stützt sich vor allem auf den neuen 30-seitigen Report "Rettet Kashgar!" von GfbV-Asienreferent Ulrich Delius. Hintergrund für die Zerstörung der kulturhistorisch bedeutenden Stadt mit ihren verwinkelten Gassen, die wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der dort ansässigen Uiguren ist, ist eine bessere Überwachung der Aktivitäten Oppositioneller. Das Volksblatt, die Mainpost und der Nordbayerische Kurier drucken dazu einen eigenen Beitrag.

Die von der GfbV unterstützte Demonstration von Exiluiguren vor der chinesischen Botschaft in Berlin gegen die blutige Verfolgung und Unterdrückung der Volksgruppe kündigen an oder berichten: Der Tagesspiegel, PR Inside, Deutscher Depeschendienst ddp, Der Newsticker.de, rbb Fernsehen, Radio Charivari, Berlin Aktuell und Aschaffenburg24, Adhoc News, Junge Welt.

China Observer stellt unsere Presseerklärung, in der wir vor "rigorosen Strafmaßnahmen der chinesischen Regierung gegen Uiguren" warnen, wörtlich ins Internet.

Der Deutsche Depeschendienst ddp und Adhoc News melden, dass der Weimarer Menschenrechtspreis in diesem Jahr an die Politologin Jestina Mukoko aus Simbabwe und die Menschenrechtlering Sonja Biserko aus Serbien geht. Die GfbV hatte Sonja Biserko vorgeschlagen. Es berichten außerdem die Thüringische Landeszeitung, Thüringer Allgemeine, Sondershäuser Allgemeine, Bad Langensalzaer Allgemeine, Illmenauer Allgemeine, Eichsfelder Allgemeine sowie Kyffhäuser Allgemeine.

09. Juli 2009

Die Tagespost, katholische Tageszeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, veröffentlicht auf Seite 3 einen halbseitigen Beitrag des GfbV-Mitarbeiters im Asienreferat, Hanno Schedler, über die Unterdrückung und Verfolgung der Uiguren im Nordwesten Chinas. In der Mainpost erscheint ein langer Hintergrundartikel über die Situation der Volksgruppe, in dem GfbV-Asienreferent Ulrich Delius zitiert wird. Auf n-tv.de ist in einem Interview mit einem Exil-Uiguren, in dem auch Bezug auf die GfbV genommen wird, nachzulesen, mit welcher Propaganda Uiguren in China diffamiert werden. Über den Hintergrund der Unruhen in Ostturkestan berichten Weser Kurier, Bremer Nachrichten, Die Norddeutsche. Osterholzer Kreisblatt, Verdener Nachrichten, Weser Kurier, Wümme Zeitung, Syker Kurier. Die Autorin greift dabei auch auf Informationen der GfbV über Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten in China zurück. "Selbst in Tibet regiere Peking nicht mit so harter Hand wie in Xinjiang", wird der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius zitiert im Nordbayerischen Kurier, Obermain-Tagblatt und im Nordbayerischen Kurier Pegnitz. Die Tageszeitung taz widmet der uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer eine halbe Seite. In dem Beitrag wird das Engagement der GfbV für die Uiguren ausführlich gewürdigt.

08. Juli 2009

Die Leiterin des GfbV-Hauptstadtbüros, Sarah Reinke, gibt einem Fernsehteam für N24 und Pro Sieben ein Interview über den Hintergrund des Uigurenkonfliktes. Die Schweiz zieht sich aus dem Ilisu-Staudammprojekt in der Türkei zurück, melden schweizerische Medien und erwähnen dabei, dass die schweizerische GfbV-Sektion sich den Bau des Dammes eingesetzt hat, durch den die uralten kurdische Stadt Hasankeyf geflutet und zehntausende kurdische Bauern umgesiedelt werden müssten. Abdruck in: 20minuten, jesus,ch, moneycab.com, Tagblatt, Schweizmagazin, Handelszeitung, Nachrichtenportal stocks.ch

07./08.Juli.2009

Die Deutsche Presse-Agentur dpa veröffentlicht einen langen Korrespondentenbericht über die christlichen Irak-Flüchtlinge im Grenzdurchgangslager Friedland. Der Redakteur wurde von GfbV-Nahostreferent Kamal Sido ins Lager begleitet. Der Bericht wird abgedruckt u.a. in Esslinger Zeitung, Cannstadter Zeitung und Untertürkheimer Zeitung

 

07. Juli 2009

In der Ludwigsburger Kreiszeitung wird zu einem Hintergrundbericht über die Unruhen in Xinjiang auch ein Bild mit der uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer vor einem GfbV-Transparent abgedruckt. Die Schwäbische Zeitung (Auflage 181.441) veröffentlicht ein Interview mit dem GfbV-Mitarbeiter im Asienreferat, Hanno Schedler.

06./07.Juli.2009

Der Westdeutsche Rundfunk, Radio Berlin-Brandenburg, Saarländischer Rundfunk, Funkhaus Hannover , Inforadio Berlin sowie N24 und Pro Sieben bitten den GfbV-Mitarbeiter im Asienreferat, Hanno Schedler, bzw. die Leiterin des GfbV-Hauptstadtbüros, Sarah Reinke, um Statements zu den blutigen Unruhen in Xinjiang/Ostturkestan. Dort werden Proteste der Uiguren, die seit Jahrzehnten von der chinesischen Regierunge unterdrückt und verfolgt werden, mit Gewalt niedergeschlagen. Außerdem gibt Der GfbV-Vorsitzende Tilman Zülch gibt dem Audiodienst der Deutschen Presse-Agentur dpa ein Interview über den chinesischen Staatsterror gegen die Uiguren. In der online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird die GfbV mit ihrer Kritik an Pekings unerbittlichen Assimilierungs- und Unterdrückungspolitik zitiert. Die Nachrichtenagentur AP macht mit dem Aufruf der schweizerischen GfbV-Sektion für ein Ende der Gewalt in China auf. Zu finden in Epoch Times Deutschland. Das orientalische Onlinemagazin Kismet in Österreich verweist in seiner Berichterstattung über die Lage der Uiguren in China auf die GfbV-Homepage. Hintergrundberichte über die Verfolgung und Unterdrückung der Uiguren, in denen die GfbV zitiert wird, erscheinen außerdem in: Thüringer Allgemeine, Gothaer Allgemeine, Sömmerdaer Allgemeine Thüringer Allgemeine Apolda, Arnstadt, Eisenach, Mühlhausen, Nordhausen, Weimar, Sonderhäuser Allgemeine, Bad Langensalzaer Allgemeine, Ilmenauer Allgemeine, Eichsfelder Allgemeine, Kyffhäuser Allgemeine (Auflage insgesamt 213.915).

Die Hessische Niedersächsische Allgemeine HNA erinnert in allen ihren Ausgaben (Auflage 208.318) mit ihrem Kalenderblatt am 6. Juli an den Einmarsch nigerianischer Truppen in die Provinz Biafra und weist dabei auch darauf hin, dass die GfbV aus der Aktion Biafra-Hilfe entstanden ist (Harz-Kurier, Hersfelder Zeitung, Fritzlar-Homberger Allgemeine, Hofgeismarer Allgemeine, Northeimer Neuester Nachrichten, Werra-Rundschau, Witzenhäuser Allgemeine, Frankenberger Allgemeine, Schwälmer Allgemeine, Waldeckische Allgemeine, Mündener Allgemeine, Sollinger Allgemeine sowie die HNA Wolfhagen,

Rotenburg-Bebra, Melsungen und Kassel).

Das Afrika-Festival in Münster ist Thema in der Münsterschen Zeitung. Die Besucher ließen sich von kulinarischen Genüssen, bunten Verkaufsständen und mitreißender Musik locken. Nur wenige interessierten sich allerdings für die Menschenrechtslage, bilanziert Ulrike Kuhlmann von der Regionalgruppe Münster.

Die Islamische Zeitung veröffentlicht die Presseerklärung der GfbV anlässlich der Fortsetzung des Prozesses gegen die frühere Sprecherin der Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals, Florence Hartmann, mit der Forderung, alle Kriegsarchive zu öffnen.

04.Juli.2009

"Meine Eltern können schon lange nicht mehr schlafen", betiteln die Westfälischen Nachrichten ihren Artikel über eine Demonstration gegen drohende Abschiebung von Roma in Münster, die von der dortigen GfbV-Regionalgruppe tatkräftig unterstützt wird.

02./03.Juli.2009

Nach 17 Jahren in Göttingen soll eine Roma-Familie aus dem Kosovo abgeschoben werden. Der Mutter gelingt es, sich mit ihren hier geborenen und aufgewachsenen vier Söhnen zu verstecken. Der Vater wird trotz aller Proteste und Versuche der GfbV, diese "Deportation ins Nichts" aufzuhalten, abgeschoben. Über die kaltherzige Entscheidung des Göttinger Ausländeramtes berichten: Deutsche Presseagentur dpa, Münsterländische Tageszeitung, HarzKurier, Ostfriesische Nachrichten, Schaumburger Zeitung, Die Harke, Hannoversche Allgemeine, Göttinger Tageblatt, Alfelder Zeitung, Deister- und Weserzeitung DEWEZET, Neue Presse Hannover, Kreiszeitung Syker Zeitung, Westfalen Blatt, Bielefelder Zeitung, Mündener Allgemeine.

Die Münstersche Zeitung veröffentlicht den von der GfbV-Regionalgruppe Münster unterstützten Aufruf zur Demonstration gegen Abschiebungen mit Abschlusskundgebung vor dem Stadthaus. In den Westfälischen Nachrichten werden unter Bezug auf die Menschenrechtsaktion tags darauf eindringlich Schicksale Betroffener geschildert.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bringt einen ausführlichen Beitrag über die Verfassung des autonomen Bundesstaates Irakisch-Kurdistan, die die GfbV in einer Mitteilung als vorbildlich bezeichnet hat. Auch auf www.unpo.org wird die englischsprachige Version dieser GfbV-Mitteilung eingestellt.

02.Juli.2009

"Familie wird nach 17 Jahren abgeschoben". Mit diesem Titel lenken Neue Presse Hannover, Anzeiger für Burgdorf und Uetze, Calenberger Zeitung, Deister Anzeiger, Leine Nachrichten, Leine-Zeitung Garbsen und Neustadt sowie die Nordhannoversche Zeitung die Aufmerksamkeit auf das Schicksal einer Roma-Familie aus dem Kosovo, für deren Bleiberecht die GfbV kämpft.