01.02.2011

Januar 2011

31.01.2011

Im Zusammenhang mit Spionage in Umweltgruppen und Nichtregierungsorganisationen wird bei www.scharf-links.de auch die GfbV erwähnt. Diese wurde durch die Firma Shell ausspioniert. 

30./31.01./06.02.2011

Auf die Konferenz "Hilfe für Christen im Nordirak" von der GfbV gehen pro-medienmagazin, Radio Vatikan, die Evangelische Zeitung und die Katholische SonntagsZeitung ein. Auf der Konferenz wurde gefordert, dass Verfolgte aller Religionszugehörigkeiten in Schutz genommen und der Einsatz für Religionsfreiheit gestärkt werden muss.

28./29.01.2011

Die Hessische Niedersächsische Allgemeine führte ein ausführliches Interview mit dem GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius zu der Situation der Kopten in Ägypten.

28.01.2011

In einem Artikel der Wiener Zeitung über das Staudamm Projekt "Belo Monte" in Brasilien kommt unter anderem auch die GfbV - in Form eines Homepageeintrages - als kritische Stimme zu Wort. Die GfbV warnt davor, dass durch das Aufstauen des Flusses Xingu die traditionellen Lebensgrundlagen vieler indigener Gemeinschaften zerstört werden.

www.tagesschau.sf greift die Forderungen von Schweizer Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen, u.a. auch der GfbV, auf, beim Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China die Menschenrechte auf die Agenda zu setzen. Dabei soll vor allem geklärt werden, welche Auswirkungen es auf die Menschenrechtslage in China haben könnte. Laut Geschäftsführer der GfbV Schweiz, Christoph Wiedmer, sind dabei Menschenrechtsklauseln ein wirkungsvolles Instrument, um die Rechte von Minderheiten zu schützen.

Die Einladung der GfbV zum Neujahrsempfang im Bürgertreff, in Münster, wurde in den "Westfälische Nachrichten" publiziert.

Das Coburger Tageblatt erzählt die Geschichte einer irakisch christlichen Familie, die über Schweden nach Deutschland geflüchtet ist. Im Infokasten über die chaldäische Kirche druckt das Tageblatt Informationen von der GfbV.

Die Münstersche Zeitung macht in einer Kurzmeldung auf die Konferenz "Hilfe für Christen im Nordirak" aufmerksam.

27.01.2011

Die Tagespost führte ein langes Interview mit dem GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius über die Menschenrechtssituation in Nordafrika.

26./27.01.2011

Radio Vatikan, www.kath.net und www.evlka.de greifen die Kritik der GfbV an Mubarak auf: "Mit seinem beharrlichen Leugnen jeder Diskriminierung der Kopten macht sich Mubarak endgültig unglaubwürdig und verspielt auch unter Christen letzte Sympathien."

24.01.2011

In Zusammenhang mit den Energiegeschäften zwischen dem Energiekonzern EGL und dem Iran berichten SDA, die Handelszeitung, stocks.ch, swissinfo, cash.ch, blick.ch, landbote.ch www.vaterland.li, www.bote.ch, das bielertagblatt.ch sowie der Tages Anzeiger, das Volksblatt, die Basler, Aargauer und Berner Zeitung über die Forderung der GfbV an die EGL-Aktionäre, vom Konzern eine menschenrechtskonforme Geschäftsstrategie zu verlangen.

Die GfbV fordert mehr Druck aus Europa auf Nordafrikas Regierungen, damit sich die Menschenrechtslage verbessert, meldet die Katholische Nachrichtenagentur kann.

21.01./29.01.2011

epo.de übernimmt die Pressemitteilung der GfbV, in der sie für ein konsequentes Vorgehen gegen international operierende Auftraggeber somalischer Piraten eintritt. Denn Gewalt könne die Gewalt gegen Seeleute nicht stoppen. Die Mitteilung wurde zum "Anti-Piraten Gipfel" abgedruckt. Auch die Tagespost beschäftigt sich ausführlich mit der Piraterie an der somalischen Küste.

19.01.2011

The Epoch Times informiert darüber, dass eine Studentin und mehrere Webmaster in China wegen ihrer Kontaktaufnahme zu ausländischen Medien oder kritischen Äußerungen über Chinas Regime zu Haftstrafen, beziehungsweise zum Tod verurteilt wurden. Die GfbV fordert ihre Freilassung und appelliert an die Hochkommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen, auch das Schicksal der 376 verurteilten Uiguren zu klären.

18.01.2011

Das Main-Echo meldet das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm, demzufolge Brautgeld bei Trennung eines Ehepaares nicht mehr zurückgezahlt werden muss. Bei dem Fall handelte es sich um ein yezidisches Brautpaar. Der Artikel skizziert außerdem unter Berufung auf die GfbV die heutige Situation der yezidischen Religionsgemeinschaft in Deutschland.

17.01.2011

epo.de veröffentlicht den offenen Brief der GfbV an den Übergangspräsidenten Tunesiens, den Berbern, die die Ureinwohner seines Landes sind, mehr Rechte einzuräumen.

15.01.2011

In der Badischen Zeitung und auf der Internetseite www.beobachter.ch wird ausführlich über die Verfilmung des Buches "Das Dschungelkind" berichtet. Erinnert wird in diesem Zusammenhang auch daran, dass die GfbV das Buch kritisiert hat. Es schüre alte Vorurteile von kannibalischen "Eingeborenen", die in der "Steinzeit" lebten.

Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle bedankte sich bei den Mitarbeitern und Ehrenamtlichen des GfbV für ihr Menschenrechtsengagement, so schrieb das Göttinger Tageblatt. Außerdem spricht er in dem Artikel über die zunehmende Christenverfolgung.

Die Katholische SonntagsZeitung beschäftigt sich mit der christlichen Minderheit der Assyrer-Chaldäer im Irak. Diese wollen "einen Namen, eine Sprache, eine Führung und eine Heimat für [ihre] Nation". Denn nur eine autonome, assyrisch-christliche Provinz könne den Exodus der Christen aus dem Irak stoppen. Der GfbV-Gründer Tilman Zülch bezeichnet die Forderung als "vollkommen gerechtfertigt".

14.01.2011

Epo.de übernimmt einen Appell der GfbV an den Weltsicherheitsrat, bei den Beratungen über Somalia der verzweifelten Lage der Bürgerkriegs-Flüchtlingen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

12.01.2011

Epo.de und kath.net veröffentlichen die Pressemitteilung der GfbV zu Nigeria, in der auf die anhaltende Gewalt zwischen Christen und Muslimen aufmerksam gemacht wird.

10.-12.01.2011

Die Magdeburger Volksstimme, Magdeburgische Zeitung, Afrika-travel.de und die Osnabrücker Zeitung sowie der Evangelische Pressedienst epd informieren über die bevorstehende Äthiopien-Reise des deutschen Entwicklungsministers Dirk Niebel und die Forderung der GfbV, die Gestaltung der Entwicklungshilfe für das Land zu überdenken, da der Staat das Überleben ethnischer Minderheiten gefährde. Wörtlich wird die GfbV-Meldung auf epo.de eingestellt und domradio interviewt Urlich Delius, den GfbV-Afrikareferenten.

07.-09.01.2011

Der Dom, Glaube und Leben, Der Sonntag, Bonifatiusbote, Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, der Pilger, Münchener Kirchenzeitung, Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, Tag des Herrn, Neue KirchenZeitung Erzbistum Hamburg, Kirchenbote des Bistums Osnabrück, Evangelische Sonntags-Zeitung, Kirchenbote greifen einen von der Katholischen Nachrichtenagentur kna veröffentlichten Kommentar über die Anschläge auf koptische Christen in Kairo aus Sicht der Christen und des Vatikans auf. Hintergrundinformationen dazu kommen von der GfbV: Seit 2008 wurden 61 Übergriffe auf Kopten in Ägypten gezählt. kam. Das Ruhr Wort berichtete über die Vorfälle auf Tag zuvor.

08./10.01.2011

Die Bremer Nachrichten, Die Norddeutsche, Weser Kurier, Bremer Tageszeitung berichten über die bevorstehende Abstimmung im Südsudan über die Unabhängigkeit der Region vom Sudan. GfbV-Gründer Tilman Zülch weist darin auf die Verwüstung des Landes durch die jahrzehntelangen ethnischen Verfolgungen und Kriege hin. Deutsche-Welle, domradio.de, kathweb.at, Wiener Zeitung erwähnen die GfbV in der Berichterstattung über das Referendum in dem Zusammenhang mit weiteren Nichtregierungsorganisationen, die vor einer erneuten Eskalation in der westsudanesischen Region Darfur warnen.

08./10.01.2011

Taz und china-observer.de erwähnen den Appell der GfbV an den bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, sich bei dem Treffen mit dem chinesischen Vize-Präsidenten für die Freilassung uigurischer politischer Gefangener einzusetzen. In München ist die Stadt mit deutschlandweit am meisten uigurischen Flüchtlingen.

07.01.2011

Afrika-travel.de, blaue-narzisse.de, epo.de berichten auf Grundlage einer Pressemitteilung der GfbV über den bevorstehenden Prozess gegen Menschenrechtsaktivisten in Mauretanien. Der Artikel beschreibt die Anklagepunkte und das skandalöse Vorgehen der mauretanischen Behörden gegen Menschenrechtler unter Bezug auf Angaben der GfbV.

06.01.2010

Laut Märkische Allgemeine und Potsdamer Tageszeitung fordert Brandenburgs CDU nach den Anschlägen auf koptische Christen in Ägypten deren Aufnahme. Um die Benachteiligung der Kopten zu veranschaulichen, werden Angaben der GfbV zitiert, die die Übergriffe auf Kopten dokumentiert hat.

In einem Leserbrief in der Frankfurter Rundschau verweist eine Leserin auf die Berichte der GfbV, deren Berichte über Christenverfolg in China einen vorherigen Beitrag der FR zum Thema Weltweite Christenverfolgung komplettieren würden.

04.01.2010

Epo.de übernimmt die Pressemitteilung der GfbV, in der der ägyptische Präsidenten Hosnis Mubaraj aufgefordert wird, sich für ein Ende der Diskriminierung der Kopten im öffentlichen Leben einzusetzen. Das Westfalen-Blatt und Die Tagespost gehen ebenfalls auf unsere Forderung ein.

Der china-observer.de veröffentlicht die Pressemitteilung der GfbV über das spurlose Verschwinden eines mongolischen Menschenrechtler, der 15 Jahre unrechtmäßig in Haft verbringen musste.

03./04.01.2011

Die großen Nachrichtenagenturen dpa, dapd, kna, epd melden, dass die GfbV ein Ende der Diskriminierung der Kopten in Ägypten fordert. Anlass sind die blutigen Anschläge auf koptische Christen in der Silvesternacht in Alexandria. Der Kölner Stadt-Anzeiger beruft sich in seinem Artikel in Bezug auf die Menschenrechtssituation auf die GfbV und zitiert deren Zahlen zu den Übergriffen. Focus online, Radio Vatikan, domradio.de, diepresse.com, Hamburger Abendblatt, kath.net, C6 Magazin, mainpost.de, Wiener Zeitung, Die Tagespost, Kölner Stadt-Anzeiger, Westfalen-Blatt, Bielefelder Zeitung hingegen beschreiben die Reaktionen auf den Anschlag in Ägypten und weltweit und legen den Schwerpunkt wiederum auf die GfbV-Forderung an Mubarak.

Das domradio führt über den blutigen Jahreswechsel ein langes Interview mit einem Politikberater von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Unter Berufung auf die GfbV, die die Gewalt gegen Christen in Ägypten seit Jahren dokumentiert, betont er, dass der Anschlag nicht als Einzelfall zu werten ist.

02.01.2010

Der Saarländische Rundfunk und Deutsche Welle informieren in einer kurzen Nachricht über die weltweite Bestürzung, die die Anschläge auf Kopten am Anfang des Jahres ausgelöst haben und erwähnen den Vorwurf der GfbV an die ägyptischen Behörden, die christliche Minderheit werde von staatlicher Seite benachteiligt.