07.04.2010

Januar 2010

30.01.2010

Der China Observer zitiert in einem Artikel über die Bestrebungen Spaniens, die EU-Sanktionen gegen China aufzuheben, den Appell der GfbV an Außenminister Guido Westerwelle, sich für die Aufrechterhaltung des Waffenembargos gegen China einzusetzen.

29.01.2010

In einem Artikel der Rhein-Zeitung über die Rückkehr des Illustrators Jean Lessenich nach Deutschland wird erwähnt, dass der Künstler als Mitglied der GfbV Indianer auf Vortragsreisen durch Deutschland begleitete.

28.01.2010

Im Rahmen eines Aktionsaufrufs der Südtiroler Freiheit für fremdbestimmte Völker in China berichtet suedtirolnews, dass die Organisation der GfbV für ihr Engagement für Uiguren dankt.

Mit Blick auf die strittige Aufnahme zweier uigurischer Ex-Guantánamo-Häftlinge in den Kanton Jura zitiert das Bieler Tageblatt die Forderung der GfbV gegenüber dem Bundesrat, die Schweiz dürfe China nicht nachgeben.

20min berichtet in einem Artikel über die Aufnahme zweier Uiguren aus Guantánamo über den Besuch der Präsidentin des Uigurischen Weltkongresses, Rebiya Kadeer, in der Schweiz. Dabei wird erwähnt, dass ihre Visite auf Einladung der GfbV erfolgte.

Ein Bericht der Celleschen Zeitung über die gestoppte Abschiebung einer Familie aus Lüneburg in den Kosovo greift eine GfbV-Pressemitteilung vom 11. Januar auf, in der wegen der extremen Kälte in den Behelfsunterkünften ein Abschiebestopp verlangt wird.

27.01.2010

In einem Beitrag über die erhöhte Krebsrate unter Arbeitern und Anwohnern von Uranabbaugruben nimmt Readers Edition auch auf einen Bericht der GfbV Bezug, demzufolge die meisten Familien in Navajo Angehörige zu beklagen haben.

Angesichts der Diskussion zwischen Regierung und Opposition über einen Abschiebestopp von Syriern zitiert die Tageszeitung einen Bericht der GfbV, demzufolge in Syrien bereits kleine regimekritische Bemerkungen Folter nach sich ziehen.

Die Berliner Zeitung geht in einem Artikel über die Firma Siemens, die einen Schlussstrich unter den Schmiergeld-Skandal ziehen will, auf die Forderung der GfbV an das Unternehmen ein, die Lieferung von Überwachungstechniken in den Iran zu stoppen.

Nachdem das niedersächsische Oberverwaltungsgericht die Abschiebung einer Familie in den Kosovo verhindert hat, veröffentlicht die Deutsche Presse-Agentur dpa eine Meldung, in der sie die Forderung der GfbV nach einem Abschiebestopp erwähnt.

In einem Artikel über die Hauptversammlung des Siemens-Konzerns berichtet die Stuttgarter Nachrichten auch über die Protestaktion der GfbV vor dem Versammlungsgebäude gegen Geschäfte mit dem Iran.

26.01.2010

In einem Artikel des Figaro über Indizien, dass Siemens der iranischen Regierung eine Technologie zur Überwachung des Internets verkauft hat, wird ein Brief der GfbV an die Firma zitiert, in dem unsere Menschenrechtsorganisation dem Unternehmen vorwirft, zur Unterdrückung der iranischen Opposition beizutragen.

Suedtirolnews schreibt über die jährlich stattfindende EURAC-Vorlesung zum Minderheitenrecht und nennt dabei die GfbV als Mitorganisator.

In einem Interview der Jungen Freiheit mit dem Vizevorsitzenden des französischen Zweigs von Attac, Tomas Coutrot, grenzt dieser den breiten Ansatz von Attac gegenüber dem enger definierten Zweck "normaler" Nichtregierungsorganisationen wie der GfbV ab.

25.01.2010

Mit Blick auf den anstehenden Beschluss des Bundestags über einen Abschiebestopp von Asylbewerbern nach Syrien zitiert die taz eine Äußerung der GfbV, dass Regimekritik häufig Folter nach sich zieht.

22.01.2010

Nach dem Tod von Patriarch Pavle erscheint in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Beitrag über das Leben des Oberhauptes der serbisch-orthodoxen Kirche. Darin wird auch die Kritik des GfbV-Bundesvorsitzenden Tilman Zülch erwähnt, der Pavle vorwirft, den serbischen Angriffskrieg gegen Bosnien-Herzegowina und Kroatien unterstützt zu haben.

Die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln berichtet über eine Demonstration von Kopten in Düsseldorf für mehr Sicherheit ihrer Glaubensbrüder in Ägypten und fügt ein, dass laut der GfbV immer häufiger Angriffe auf ägyptische Kopten registriert werden.

19.01.2010

Die Wiener Zeitung schreibt über eine Benefizveranstaltung der GfbV. Bei dem kurdischen Abend trat u.a. die kurdische Menschenrechtsaktivistin Eren Keskin auf.

Die Tagespost veröffentlicht einen Kommentar des China-Experten der GfbV, Ulrich Delius, über den deutlichen Einsatz von Außenminister Guido Westerwelle in China für Menschenrechte.

18.01.2010

Da sich nach der Entführung des Menschenrechtsanwalts Gao Zhisheng durch chinesische Polizei die Indizien verdichten, dass der Jurist nicht mehr am Leben ist, fordert die GfbV Außenminister Guido Westerwelle auf, das Schicksal von Zhisheng aufzuklären. China Observer berichtet.

 

17.01.2010

In seinem Wochenrückblick resümiert Das Sonntagsblatt über die derzeitige Lage im Sudan und geht dabei auf die Aktion von der GfbV und AI ein, die auf die eskalierende Gewalt im Sudan aufmerksam machen sollte.

Der China Observer stellt eine Pressemitteilung der GfbV auf seine Internetseite, in der unsere Menschenrechtsorganisation die Ernennung eines ehemaligen Soldaten zum Gouverneurs Tibets verurteilt. So wurde deutliche, dass Peking in Tibet ein militärisches Problem sehe.

In einem Artikel über das drohende Hunger-Drama in Somalia zitiert die Neue Bildpost die Warnung der GfbV vor einer Zuspitzung der Hungerkatastrophe.

16.01.2010

Eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf Kopten in Ägypten nach der Weihnachtsmesse führt das domradio ein Interview mit dem damaligen Bischof. Er spricht über die prekäre Situation der christlichen Kopten im Irak. Zu einer Demonstration zum Schutz und Sicherheit der Kopten rief die GfbV auf.

Bei oekonews.de erscheint ein Auszug eines Zeitschriftenartikels der GfbV über die Lage der kanadischen Ureinwohnern.

15.01.2010

Die Wiener Zeitung kündigt den Besuch der türkisch-kurdischen Menschenrechtsaktivistin Eren Keskin an. Sie wird bei einem Benefizkonzert der GfbV in Wien auftreten.

Bei Radio Vatikan wird die von der GfbV unterstützte Demo der Kopten unter dem Motto "Schutz und Sicherheit für die Kopten in Ägypten" angekündigt.

In einem Artikel über die drohende Abschiebung einer Aschkali-Familie in den Kosovo durch die Stadt Wolfsburg erwähnt die Gifhorner Rundschau, dass laut der GfbV auch diese Minderheit im Kosovo verfolgt wird.

14.01.2010

Der Evangelische Pressedienst epd berichtet über die drohende und bundesweit erste geplante Abschiebung der Eltern eines minderjährigen Vaters. Darin wird auch auf den Appell der GfV an die Bundesregierung eingegangen, Abschiebungen in den Kosovo aufgrund des harten Winters auszusetzen.

Der China Observer übernimmt eine Pressemitteilung der GfbV, in der sie Außenminister Guido Westerwelle auffordert, bei seinem Besuch in China für die Menschenrechte einzutreten.

Islamische Zeitung, vienna.at und Voralberger Nachrichten beziehen sich auf einen Artikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 12.01.2010 über die Weigerung der Schweiz, keine weiteren Häftlinge aus Guantánamo aufzunehmen, nachdem China massiven Druck ausgeübt habe. Die Schweiz habe Angst davor. den Handelspartner China zu verärgern. Die GfbV kritisierte die schweizer Regierung: Ein "Nein" sei ein Kniefall vor China.

13. 01.2010

Die Wiener Zeitung beschreibt das Engagement der türkisch-kurdischen Menschenrechtsaktivistin Eren Keskin, die sich für die Rechte der Kurden einsetzt. Sie wird bei einem Benefizkonzert der GfbV in Wien auftreten.

11./12.01.2010

Welt online, Welt überregional und Welt kompakt drucken den Appell der GfbV ab, Abschiebungen in den Kosovo aufgrund der extremen Winterbedingungen zu stoppen. Die christliche Nächstenliebe verbiete es, Flüchtlinge in solche Bedingungen zurück zu zwingen.

Das Schweizer Radio drs und NZZ berichten über die Weigerung der Schweiz keine weiteren Häftlinge aus Guantánamo aufzunehmen, nachdem China massiven Druck ausgeübt habe. Die GfbV mahnte die Schweiz: Ein "Nein" sei ein Kniefall vor China.

Angesichts des harten Winters hat die GfbV von der niedersächsischen Landesregierung einen Abschiebestopp in den Kosovo gefordert, so die Grafschafter Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung Nachrichten, Neue Osnabrücker Zeitung, Nordwest Zeitung, Oldenburgische Volkszeitung, Wilhelmshavener Zeitung, open report, Radio Charivari, euronews, PR Inside, Ad Hoc News und Bild.de. Unter diesen Umständen sei eine Abschiebung in den Kosovo der Tod, sagte der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch. Die Meldung wurde von ddp/dpa verbreitet.

Im Rahmen einer Demonstration gegen Abschiebungen von Flüchtlingen in den Kosovo, erwähnt das Göttinger Tageblatt, dass die GfbV ebenfalls einen Abschiebestopp forderte.

11.01.2010

In einem Gastkommentar in der Braunschweiger Zeitung, Harz Kurier und Herzberger Zeitung schreibt Tilman Zülch, Gründer und Präsident der GfbV, über die hässlich Seite Chinas. Dies dürfe trotz Chinas immer stärker werdender wirtschaftlicher Macht und Bedeutung als Handelspartner nicht vergessen werden.

Das Göttinger Tageblatt und die Hannoversche Allgemeine kündigen das siebte Göttinger Fernweh-Festival in Göttingen an, auf dem Kamal Sido, Nahostreferent der GfbV, einen Vortrag über die Lage der ethnischen und religiösen Minderheiten in Syrien halten wird.

10.01.2010

Auf www.beepworld.de schreibt Raif Toma einen Hintergrundbericht über die jüngsten Ausschreitungen in Ägypten gegen koptische Christen und zitiert ägyptische und koptische Vertreter als auch deutsche Parteien und Organisationen, die sich zu der aktuellen Lage äußern. Die GfbV forderte Angela Merkel auf, bei der ägyptischen Regierung Schutz für die Kopten zu erbitten.

Der wausaudailyherald beschäftigt sich mit der Abschiebung der Hmong von Thailand in ihr Herkunftsland Laos. Rebecca Sommer, GfbV-Repräsentantin in New York, berichtet über die bedrohlichen Umstände, die die Hmong in Laos erwarten werden.

09.01.2010

In den Stuttgarter Nachrichten, der Oberbadischen sowie der Heidenheimer Neuen Presse und dem Schwarzwälder Boten erscheinen ausführliche Artikel über die Auswirkungen der Apostasie, dem Austritt aus dem Islam und Konversion. Kamal Sido, Nahost-Experte der GfbV, wird zur Lage von Apostaten in islamischen Ländern zitiert.

Die Allgemeine Zeitung Alzey beschreibt die Aktion am 07.01.2010 der GfbV und ai zum fünften Jahrestag des Friedensabkommens zwischen Nord- und Südsudan. (Foto: afp)

In einem Bericht über die Verhaftung der mutmaßlichen Attentäter auf koptische Christen in Ägypten zitiert Die Tagespost die Bitte der GfbV an Angela Merkel, bei der ägyptischen Regierung auf den Schutz der christlichen Bevölkerung zu drängen.

08.01.2010

Bei Domradio, Stuttgarter Zeitung, Ägypten Heute Magazin, Thüringische Landeszeitung und in der auflagenstarken Westdeutschen Allgemeinen Zeitung erscheint ein sehr ausführlicher Bericht über die Angriffe auf koptische Christen nach der Mitternachtsmesse am Weihnachtsabend. Sie beschreiben ausführlich die Lage der Kopten in Ägypten. Die GfbV wird mit ihrer Forderung an Angela Merkel erwähnt.

Laut einer ots-Meldung verurteilt die FPÖ-Politikern Winter das Weihnachts-Massaker an koptischen Christen. Aufgrund des erstarken des politisch-fundmentalen Islams haben laut der GfbV in den letzten Jahrzehnten etwa 1,5 Millionen Christen Ägypten verlassen.

Domradio, Freie Presse, Hamburger Abendblatt und Main-Echo veröffentlichen eine Meldung der christlichen Nachrichtenagenturen kna und epd, dass ai und die GfbV angesichts der eskalierenden Gewalt im Südsudan eine bessere Koordination und Zusammenarbeit auf europäischer Ebene fordern.

Die Berliner Zeitung berichtet über den Stammeskonflikt in Sudan und erwähnt dabei die Warnung der GfbV vor einem erneuten Krieg.

Neues Deutschland Berlin Berlin-Brandenburg und Saarbrücker Zeitung Saarbrücken beschreiben die gestrige Aktion der GfbV und ai zum fünften Jahrestag des Friedensabkommens zwischen Nord- und Südsudan (Foto: afp).

Ausführlich wird in einem Hintergrundbericht der Berliner Umschau diskutiert, ob der Südsudan der Krisenstaat 2010 sei. Mehrere Menschenrechtsorganisationen kommen zu Wort, und schließlich wird auf die Protestaktion von ai und der GfbV verwiesen, die auf die Lage im Südsudan aufmerksam machte.

Auf China Observer erscheint eine Rezension zum Buch "Vielvölkerstaat China", das von dem ehemaligen Asienreferenten der GfbV Klemens Ludwig verfasst wurde. Es behandelt die Minderheiten in der Volksrepublik China. Der Autor hebt Ludwigs Sachkundigkeit hervor.

In einem Artikel über den Disput über die Bezeichnung des Zigeuner- bzw. Balkanschnitzels zitiert der Weser Kurier die Südtiroler Sektion der GfbV: Es sei schwierig, auf den Begriff Zigeuner zu verzichten, da die Bezeichnung Roma nicht in allen Ländern bekannt sei.

07.01.2010

tv.Berlin zeigt einen Film mit kurzem Bericht über die gemeinsame Aktion am 7.Januar 2010 von ai und der GfbV, die zusammen mit Sudanesen vor dem Brandenburger Tor auf die wachsende Kriegsgefahr im Sudan aufmerksam machte.

Die Tageszeitung TAZ kündigt die heutige Aktion von der GfbV und ai in Berlin vor dem Brandenburger Tor an, mit der wir auf die sich verschlechternde Situation im Sudan aufmerksam machen wollen.

Die Berliner Zeitung berichtet ausführlich über die Lage im Sudan und die Rolle des Öls in dem Konflikt. Nur ein Bruchteil der Zivilbevölkerung profitiere von dem Ölreichtum des Landes, während der Großteil stattdessen unter der katastrophalen Trinkwasserversorgung leide. Das Scheitern des Friedensvertrages zwischen dem Nord- und Südsudan würde zu einer Verschlechterung der Situation im Sudan führen, warnte die GfbV.

Anlässlich der eskalierenden Gewalt im Südsudan haben die Grünen eine Sudan-Konferenz gefordert, so das domradio. In diesem Zusammenhang wird auf die Protestaktion von ai und der GfbV an diesem Donnerstag verwiesen. Grundlage ist eine Meldung der Katholischen Nachrichtenagentur kna.

Die Deutsche Welle greift die Warnung von ai und der GfbV vor kriegerischen Konflikten im Sudan auf und listet kurz die Opferzahlen der jüngsten Stammeskämpfe auf.

Epo.de beschreibt ausführlich die Aktion von ai und der GfbV, die die Einhaltung des Friedensabkommens zwischen Nord- und Südsudan anmahnt.

Die WAZ, fuldainfo, epo.de und FinanzNachrichten.de berichten aufgrund einer ots-Meldung über die Ermordung koptischer Christen in Ägypten. Aufgrund der tagtäglichen Diskriminierung haben laut GfbV in den letzten Jahrzehnten 1,5 Millionen Christen Ägypten verlassen.

06.01.2010

Auf Grundlage der Pressemitteilung der GfbV vom 05.01.2010 informiert der Evangelische Pressedienst epd über die zunehmende Gewalt in Somalia. Das Welternährungsprogramm der UN (WFP) musste eingestellt werden. Die GfbV warnt deshalb vor einer Hungerkatastrophe in dem Bürgerkriegsland. Die UN dürfe Somalia nicht abschreiben, fordert Ulrich Delius, Afrikareferent der GfbV. Die Meldung wird aufgegriffen von Berliner Morgenpost, Leipziger Volkszeitung, rp, epo.de, Dresdener Neuste Nachrichten, Fuldaer Zeitung.

05.01.2010

Die Islamische Zeitung und epo.online beziehen sich auf eine Pressemitteilung der GfbV und berichten, dass durch die Ausweitung des Anti-Terroreinsatzes in Somalia eine Verschärfung des Bürgerkrieges und damit der Zivilbevölkerung noch mehr Hunger drohe. Stattdessen sollte die Hilfe von Hilfsorganisationen verstärkt werden, fordert Ulrich Delius, Afrikareferent der GfbV.

Das Domradio kündigt die Veranstaltung der GfbV und amnesty international anlässlich der momentanen kritischen Lage im Sudan an. Die Menschenrechtler beklagen eine erneute Eskalation der Gewalt im Sudan.

04.01.2010

Die Kreiszeitung Wesermarsch beschreibt das geplante Integrationsprojekt des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge für Yeziden im Oldenburger Land. Die GfbV schätzt ihre Gesamtzahl auf 800.000 im Nahen Osten und der europäischen Diaspora.

02.01.2010

In einem bei turkish press erschienenen Artikel schreibt der Autor über die Praxis der PKK, Kindersoldaten zu rekrutieren. Er listet mehrere aufgedeckte Fälle auf, in denen Kinder von der PKK entführt oder in Camps gelockt wurden. Als ein Beleg für diese Praxis in Deutschland wird u.a. auf die GfbV verwiesen, die schon mehrere Fälle aufdeckte.

Bremer Nachrichten, Die Norddeutsche, Weser Kurier und die Bremer Tageszeitung berichten ausführlich über die Situation langfristig geduldeter Flüchtlinge in Deutschland und in diesem Rahmen über die Weihnachtsaktion der GfbV, die auf das Schicksal langfristig geduldeter Flüchtlinge in Deutschland aufmerksam machte. Der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch wird mit seiner Aussage zur Residenzpflicht zitiert.

Anlässlich eines Vortrags in Göttingen von Khalid Mahmooud Wale, Vorsitzender des Shabak-Rats, berichtet das Göttinger Tageblatt über die Verfolgung der Shabak-Minderheit im Irak durch Islamisten und Nationalisten. Mit Hilfe der GfbV konnte der Politiker in Berlin Gespräche mit Bundestagsabgeordneten führen.

01.01.2010

faz.net schreibt über die geplante Abschiebung von Hmong nach Laos durch die thailändische Regierung. Ausführlich wird dabei die Kritik der GfbV-Repräsentantin in New York, Rebecca Sommer, sowie des GfbV-Bundesvorsitzenden Tilman Zülch, zitiert.