09.01.2014

Im Exil: Mohamed Ibrahim, Rohingya aus Burma

Die Rohingya leben seit Jahrhunderten in Burma/Myanmar. 1982 wurden ihnen in ihrem Heimatland alle Rechte entzogen. Damals wurde ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz erlassen mit einer Liste aller Völker des Landes. Die Rohingya waren nicht dabei.

Mohamed Ibrahim ist Angehöriger der muslimischen Minderheit. Er war gezwungen sein Land zu verlassen und lebt zurzeit in Deutschland. Der Medienbeauftragte des European Rohingya Council (ERC) erzählt seine Geschichte.