23.01.2008

Hat das Christentum im Nahen Osten eine Zukunft?

Nach Terror und Vertreibung im Irak:

Der Metropolit und Erzbischof der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland, Mor Julius Dr. Hanna Aydin.

Die Sprache Jesu, das Armaäische, ist bis heute Liturgie- und Theologiesprache in vielen Kirchen des Nahen Ostens. Im alltäglichen Leben verwenden die Assyrer-Chaldäer-Aramäer das Neuaramäische.

Steht ihre 2000-jährige Geschichte im Zweistromland, der Wiege des Christentums, vor dem Ende?

Vortrag und Diskussion über die Lage der Assyrer-Chaldäer-Aramäer im Irak und ihre Chancen in der Diaspora. Es spricht der Metropolit und Erzbischof der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland, Mor Julius DR. Hanna Aydin.

Victor-Gollancz-Haus der Gesellschaft für bedrohte Völker

Göttingen - Geiststraße 7

19.00 Uhr EINTRITT FREI