07.04.2010

Februar 2010

25.02.2010

In einem Interview der Heilbronner Stimme mit Klemens Ludwig über seinen neu erschienenen Roman wird in einem Informationskasten kurz erwähnt, dass der Autor von 1977 bis 1989 bei der GfbV arbeitete.

24.02.2010

Ein Artikel von Neues Deutschland über den Plan der Stadt Nürnberg, Parkbänke mit Tropenholz auszustatten, erwähnt, dass der Protest gegen den Plan unter anderem von der GfbV unterstützt wird.

23.02.2010

In mehrere Nachrichtenportale erscheint die Nachricht, dass die Nürnberger SPD gegen den städtischen Plan stimmte, Parkbänke aus Tropenholz aufzustellen. Altmühl-Bote, Der Bote, Hilpoltsteiner Zeitung, Nürnberger Nachrichten und Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung zitieren Dietmar Hasse von der lokalen GfbV-Regionalgruppe. Er fordert von der Stadt, kein Tropenholz zu kaufen. Die Nürnberger Zeitung merkt an, dass der SPD-Entschluss auf eine Unterschriften-Aktion erfolgte, die unter anderem von der GfbV organisiert worden war.

22.02.2010

Ein Bericht auf epo.de über den Waffenstillstand in Darfur stützt sich in mehreren Passagen auf eine GfbV-Pressemitteilung und zitiert unter anderem den GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius. Er hofft auf Frieden, fordert aber auch Einsatz für die Rückkehr der Vertriebenen.

20.02.2010

Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung kündigen die Demonstration "Schützt den Regenwald – Kein Tropenholz für Parkbänke" am 22. Februar vor der Lorenz-Kirche an, die unter anderem von der GfbV organisiert wird.

In einem Bericht der Ruhr Wort - Wochenzeitung Bistum Essen über den Ausbruch von Kämpfen in Somalia wird unter anderem erwähnt, dass die GfbV die Einrichtung von Schutzzonen für die tausenden Flüchtlinge fordert und von einer "Endzeitstimmung" spricht.

19.02.2010

Basler Zeitung, Berner Zeitung, derbund.ch, drs.ch, Kleine Zeitung, relevant, SF Tagesschau, Swissinfo, Tages-Anzeiger Online, Thurgauer Zeitung, Vienna Online, 20minuten berichten über die geplante Reform des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg und weisen darauf hin, dass die GfbV im Vorfeld die schlechte Umsetzung von EGMR-Konventionen in Russland kritisiert hatte.

18.02.2010

Ein Artikel von jesus.ch über die Lage in Somalia nach dem Ausbruch von Kämpfen stützt sich in Teilen auf eine GfbV-Pressemitteilung. Unter anderem wird GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius zitiert, der die Einrichtung von Schutzzonen sowie Taten von der EU fordert.

jungfrauzeitung.ch berichtet über zwei Demonstrationen bei der Ministerkonferenz des Europarats in Interlaken, von denen eine durch die GfbV Schweiz organisiert wurde, und druckt ein Bild der GfbV-Protestler mit ihren Plakaten gegen russische Kriegsverbrechen.

In einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur dpa über Russlands Ratifizierung der Reform des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) wird erwähnt, dass die GfbV vor dem Konferenzgebäude gegen die mangelnde Umsetzung von EGMR-Urteilen in Russland protestierte.

16.02.2010

Ein Artikel auf africa-live.de über die Lage in Somalia nach dem Ausbruch von Kämpfen stützt sich wortgenau auf eine GfbV-Pressemitteilung vom 12. Februar, in der Afrikareferent Ulrich Delius die Einrichtung von Schutzzonen fordert.

DiePresse.com, Kleine Zeitung, Kurier und WienerZeitung.at berichten, dass Frankreich in den 1960-er Jahren Soldaten zu Testzwecken radioaktiver Strahlung ausgesetzt habe, und erwähnen, dass laut der GfbV nach Atomtests in der algerischen Sahara 1960 dort ansässige Völker verschwunden seien.

Hessische Allgemeine und Mündener Allgemeine kündigen den GfbV-Vortrag am 18. Februar über die Lage der mandäischen Glaubensgemeinschaft im Irak mit anschließender Diskussion an.

In einem Artikel der Neuburger Rundschau zum 25-jährigen Jubiläum des Neuburger Weltladens wird erwähnt, dass der Laden die GfbV-Menschenrechtskampagne gegen Zwangsarbeit und Sklaverei unterstützte.

14.02.2010

Ein Beitrag über die Abschaffung des Diplom-Titels in der Welt am Sonntag und auf Welt Online nutzt die GfbV-Arbeit als Einstieg. Dort heißt es, dass sich heutzutage viele um den Schutz der Umwelt kümmern. Als Beispiel wird die Betreuung eines indianischen Volkes durch die GfbV angeführt.

13.02.2010

Die Welt, Islamische Zeitung, Radio Vatikan und Welt Online publizieren gekürzte Versionen einer GfbV-Pressemitteilung über die Lage in Somalia nach dem Ausbruch von Kämpfen und zitieren u.a. die Forderung des GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius nach Schutzzonen.

Die Westfälischen Nachrichten berichten über den GfbV-Vortrag über Kindersoldaten vom Vortag anlässlich des Jahrestags der Verabschiedung des Kindersoldatenprotokolls durch die UNO.

12.02.2010

In voller Länge veröffentlicht Entwicklungspolitik Onlineeine GfbV-Pressemitteilung über die Lage in Somalia nach dem Ausbruch von Kämpfen.

10.02.2010

Die Westfälischen Nachrichten kündigt knapp eine GfbV-Filmvorführung mit anschließender Diskussion zu dem Thema Kindersoldaten am 11. Februar in Münster an.

Die Verfasserin eines Leserbriefs im Fränkischen Tag wundert sich darüber, dass in einer Veranstaltung zum Holocaust dieser explizit nicht als Völkermord bezeichnet wurde und führt an, dass sich etwa die GfbV auf die UN-Konvention gegen Völkermord, entstanden als Konsequenz aus dem Holocaust, beruft.

08.02.2010

Entwicklungspolitik Online veröffentlicht ausführlich eine GfbV-Pressemitteilung über den Waffenstillstand zwischen Sudan und Tschad, den wir als "kurzfristige Atempause" bezeichneten. Auch die Deutsche Presse-Agentur dpa greift diese Stellungnahme auf.

Die Münstersche Zeitung berichtet länger über die am Wochenende in Münster veranstaltete GfbV-Mahnwache für Kindersoldaten und merkt an, dass die Aktivisten von Bundesaußenminister Guido Westerwelle einen stärkeren Einsatz in Somalia forderten.

06.02.2010

In einem Beitrag über die Aufnahme zweier uigurischer Ex-Guantánamo-Häftlinge durch die Schweiz zitiert der China Observer aus einer Pressemitteilung der GfbV, die die Entscheidung als "großartige humanitäre Geste" begrüßt.

Donau-Post kündigt den GfbV-Beitrag zum Vortrag "Europäische Menschenrechtspolitik gegenüber China" an.

Ruhr Wort - Wochenzeitung Bistum Essen berichtet über das Aufflammen der Gewalt im Südsudan und erwähnt dabei am Rande die Warnungen von GfbV und AI, dass das Ringen um Kontrolle über Ölfelder regelmäßig die Kämpfe anheize.

05.02.2010

In einem Artikel über den Protest Chinas gegen die Aufnahme zweier uigurischer Ex-Guantánamo-Häftlinge durch die Schweiz notiert die Osnabrücker Zeitung am Rande, dass die GfbV die Schweizer Entscheidung begrüßt.

Die Münstersche Zeitung kündigt eine Mahnwache der GfbV für Kindersoldaten anlässlich des "Red Hand Day" am folgenden Tag in Münster an.

Die Mittelbayrische Zeitung weist darauf hin, dass auf einen Gfbv-Vortrag über Europäische Menschenrechtspolitik gegenüber China hin.

04.02.2010

Mehrere Nachrichtenportale berichten über den Protest Chinas gegen die Aufnahme zweier uigurischer Ex-Guantánamo-Häftlinge durch die Schweiz und stützen sich dabei auf eine GfbV-Pressemitteilung. stern.de und Märkische Oderzeitung berichten, dass die GfbV die Entscheidung begrüßte; die Deutsche Presse-Agentur dpa fügt unter anderem die Kritik des GfbV-China-Experten Ulrich Delius an Deutschlands ablehnender Haltung hinzu.

In ihrem Nachruf auf den verstorbenen Patriarchen der serbisch-orthodoxen Kirche zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den GfbV-Vorsitzenden Tilman Zülch, der das geistliche Oberhaupt mit Kriegsverbrechern in Verbindung bringt.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass die afghanische Regierung ein deutsches Waisenhaus wegen angeblicher Mängel geschlossen hat und zitiert dazu den GfbV-Afghanistan-Referenten Tillmann Schmalzried. Die Begründung für die Schließung sei nur vorgeschoben.

Die Einladung der GfbV zu einem offenen Treffen zum Thema Menschenrechte nehmen die Münstersche Zeitung und die Westfälische Nachrichten in einem knappen Hinweis auf. Letztere fügt hinzu, dass die Themen "Kindersoldaten" und "Rechtspluralismus" behandelt werden.

03.02.2010

Entwicklungspolitik Online meldet, dass in Nord-Uganda noch immer Tausende vertriebene Acholi auf die Rückkehr in ihre Heimatdörfer warten. Ihre Rückkehr sei Bedingung für den Frieden, sagt der Afrikareferent Ulrich Delius.

In Artikeln über die Aufnahme zweier uigurischer Ex-Guantánamo Häftlinge durch die Schweiz erwähnen DiePresse.com und der Zürcher Unterländer, dass die GfbV den Entscheid des Bundesrates in einem Schreiben begrüßte. Grundlage: sda-Meldung.

Bieler Tagblatt, Blick Online, drs.ch, Liechtensteiner Vaterland, Liechtensteiner Volksblatt, NZZ Online, SF Tagesschau, Südostschweiz, Swissinfo und 20minuten veröffentlichen eine Meldung der schweizer Nachrichtenagentur sda über das Rückübernahmeabkommen für Flüchtlinge aus dem Kosovo zwischen Schweiz und Kosovo. Dabei verschweigen sie nicht, dass die GfbV vor überschnellen Zwangsrückschaffungen warnt.

02.02.2010

Mehrere Nachrichtenportale berichten über die Aufnahme zweier uigurischer Guantánamo-Häftlinge durch die Schweiz und erwähnen dabei die GfbV. news.search und The Epoch Times Deutschland schreiben, dass die GfbV den Beschluss begrüßte (Grundlage: AP-Meldung). ADP fügt hinzu, dass die GfbV eine Ablehnung als Kniefall vor China gesehen hätte (Grundlage: apn-Meldung). Der Landbote, das Schweizer Fernsehen und das Schweizer Radio berichten außerdem von der GfbV-Forderung an den Schweizer Bundesrat, der Aufnahme der Uiguren zuzustimmen (Grundlage: sda-Meldung).

In einem Bericht über die Genehmigung eines Kraftwerks im brasilianischen Regenwald zitiert der Kurier die Warnung der GfbV-Brasilien-Expertin Yvonne Bangert, dass viele Indianer wegen des Baus ihre traditionelle Lebensweise aufgeben müssen.

Die New York Times informiert darüber, dass Geschäfte deutscher Firmen mit dem Iran wegen der geforderten strengeren UN-Sanktionen immer schwieriger werden. Ein Foto zeigt den Protest von GfbV-Mitgliedern gegen die Geschäfte zwischen Siemens und dem Iran.

Das Göttinger Tageblatt und die Hannoversche Allgemeine berichten über den Protest gegen das Verhalten der Göttinger Polizei nach einer Hausdurchsuchung Ende Januar. Gleich im ersten Absatz findet sich das Zitat des GfbV-Vorsitzenden Tilman Zülch, der unter anderem den Innenminister Niedersachsens als "extremistischen Sheriff" bezeichnet.

01.02.2010

Dernewsticker, News Adhoc, Open-Report, Pr Inside und Radio Charivari berichten, dass die GfbV die Einstellung der Moschee-Kontrollen in Deutschland durch den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) begrüßt, jedoch die Ausländerfeindlichkeit von Innenministers Uwe Schünemann (CDU) kritisiert. Grundlage für die Berichterstattung ist eine Meldung der Nachrichtenagenturddp.