31.03.2009
Februar 2009
28.02.2009
20 Cent (Ausgaben Lausitz und Saar) bringen eine Meldung über die Menschenrechtsaktion (Merkel und Sarkozy) samt einem kleinen Foto.
Die Ostthüringer Zeitung veröffentlicht einen Beitrag des Evangelischen Pressedienstes epd zum 50-jährigen Jubiläum des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. Auch hier wird die Bedeutung der Institution von der GfbV unterstrichen.
27.02.2009
Bei duckhome.de erscheint die Pressemitteilung der GfbV zur Lage in Darfur und der damit zusammenhängenden Menschenrechtsaktion vor dem Brandenburger Tor. Ein Verweis auf die Aktion und Zitate des GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius finden sich auch in einem Hintergrundbeitrag zum Thema Darfur in den Norddeutschen Nachrichten (Rostocker Anzeiger) und der Schweriner Volkszeitung (Mecklenburgische Zeitung) wieder.
26.02.2009
Die Menschenrechtsaktion der GfbV "Europa wach auf!", mit der Kritik an der Gleichgültigkeit gegenüber dem Morden in Darfur geübt wurde, wird in der Neue Pressen kurz aber mit einem Bild versehen dargestellt. Ein ähnlicher Beitrag (großes Bild) erschien auch in der Berliner Zeitung. Die Aachener Nachrichten drucken einen Agenturbericht des Evangelischen Pressedienstes epd samt einem großen Foto von ap zu diesem Thema ab.
In der Hannoverschen Zeitung erscheint ein Artikel, der zum größten Teil aus einem sehr langen Zitat der GfbV bezüglich der in Bosnien-Herzegowina gelegenen Stadt Bijelina, besteht. Diese hat einen Freundschaftsvertrag mit der deutschen Stadt Langenhagen. In Bijelina gibt es tief verwurzelte ethnische Konflikte, die auch aktuell zu Menschenrechtsverletzungen führen.
25.02.2009
oecumene.radiovaticana.org berichtet über die Menschenrechtsaktion der GfbV am Brandenburger Tor zum Thema Darfur und gibt die geäußerte Kritik an Europa wieder. epo.de und onlinereports.de greifen das Thema ebenfalls auf, behandeln es aber ausführlicher, mit vielen O-Tönen von GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Zwei Fotos der Veranstaltung sind auf avestakurd.net zu sehen.
24. 02.2009
In der taz Berlin ist Anzeige der GfbV zur Menschenrechtsaktion vor dem Brandeburger Tor zum Thema Darfur (Merkel und Sarkozy) abgedruckt.
23.02.2009
Auf domradio.de erscheint ein kurzer Artikel über das 50-jährige Jubiläum des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und dessen Überforderung. Die GfbV hebt die Bedeutung des Gerichtshofes hervor. Auch das Main-Echo und die Neue Westfälische berichtet über das Jubiläum. Hier wird durch GfbV-Zitate die Bedeutung des Gerichtshofes unterstrichen.
Die Deutsche Presse-Agentur dpa weist in einer Meldung auf die Menschenrechtsaktion der GfbV vor dem Brandenburger Tor zum Thema Darfurkonflikt hin und beschreibt den Aufbau der Aktion.
22.02.09
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt über die mögliche Aufnahme von 17 uigurischen Guantanamo-Häftlingen durch die Stadt München. Die GfbV bestätigt, dass die Zahl inhaftierter Uiguren in China die offizielle Angabe von 1295 um ein Vielfaches übersteigt.
21.02.2009
Über eine in Bern stattfindende Kundgebung für einen Waffenstillstand in Sri Lanka berichten bielertagblatt.ch und swissinfo.ch. Zu den Rednern gehört auch Göpf Berweger von der GfbV Schweiz.
19.03.09
Die Thüringer Allgemeine kündigt den Besuch von Henry Red Cloud aus den USA in Eisenach an, der von der GfbV organisiert worden ist.
17.02.2009
Entwicklungspolitik online veröffentlicht eine Pressemitteilung der GfbV über erste Annäherungsschritte im Darfur-Konflikt. So sei die Unterzeichnung eines Protokolls durch die Konfliktparteien noch keine Garantie für dauerhaften Frieden. Anschließend wurde ein Artikel mit dem entsprechenden Inhalt veröffentlicht, ebenso auf www.oecumene.radiovaticana.org. Von der AFP erschien eine Agenturmeldung mit einem Zitat von GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius.
16.02.2009
Der Artikel über die Todesliste der russischen Regierung mit 300 tschetschenischen Namen erscheint auch in der Printausgabe des Focus.
Die Münstersche Zeitung bringt eine kurze Meldung über die von der GfbV durchgeführte Mahnwache gegen den Missbrauch von Kindersoldaten. Die Westfälischen Nachrichten veröffentlichen ebenfalls einen kurzen Nachbericht.
15.02.2009
echo-muenster.de berichtet über eine Mahnwache, die anlässlich des Internationalen Gedenktags für Kindersoldaten (Red Hands Day) von der GfbV und der Unicef Hochschulgruppe gemeinsam veranstaltet worden ist.
Die Ermordung eines tschetschenischen Russlandkritikers habe in der tschetschenischen Gemeinde in Deutschland große Sorgen hervorgerufen, schreibt Focus Online und beruft sich dabei auf Sarah Reinke, Osteuropa-Referentin der GfbV. Der Artikel greift das Gerücht auf, der russische Geheimdienst habe eine Todesliste mit den Namen von 300 Tschetschenen verfasst.
14.02.2009
In einem Hintergrundbericht zur Lage in Afghanistan beruft sich dradio.de auf den Afghanistan-Koordinator der GfbV, Tillmann Schmalzried. Dieser wirft der Bundeswehr vor, entgegen dem ISAF-Mandat zu handeln und den Aufbau der Rechtsstaatlichkeit zu behindern. Auch Unregelmäßigkeiten bei der Ämterbesetzung im Bereich der Judikative werden angesprochen.
13.02.2009
ein Redakteur der Passauer Neuen Presse besucht die uigurische Gemeinde in München. Anlass ist die Entlassung uigurischer Gefangener aus Guantanamo. Die Münchner Uiguren-Gemeinde möchte diese aufnehmen, da sie nicht mehr in ihr Heimatland China zurückkehren können. Dazu werden die regelmäßigen Berichte der GfbV über Gewalt und Unterdrückung der Uiguren in China erwähnt.
Der Weser Kurier und die Bremer Nachrichten greifen die Kritik der GfbV an der humanitären Situation in Afghanistan auf. So sind acht Millionen Afghanen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen, welche jedoch mangels politischen Willen nicht bei den Bedürftigen ankommt.
Die Westfälischen Nachrichten weisen auf eine Mahnwache der GfbV gegen den Missbrauch von Kindersoldaten hin, welche am 14. Februar in Münster stattfindet.
12.02.2009
Die GfbV wird von der Neuen Züricher Zeitung als eine beteiligte Kraft der bei dem Projekt "Allianz Nein zu neuen AKW" genannt.
München will 17 unschuldige uigurische Häftlinge aus Guantanamo aufnehmen, berichtet Die Zeit. Der Stadtrat beschließt das gegen den Willen der CSU-Landtagsfraktion. Die GfbV weist in dem Artikel auf die Unterdrückung der Uiguren in China im Olympiajahr 2008 hin.
10.02.2009
Die GfbV wirft der chinesischen Regierung eine Verleumdungskampagne gegen den Dalai Lama vor. Staatlich kontrollierte Medien diffamierten das Image des geistlichen Oberhaupts. Darüber berichtet domradio.de. Aktueller Anlass dazu ist die Verleihung des Deutschen Medienpreises 2008 an den Dalai Lama.
07.02.2009
Im Rahmen eines Artikels über den Bürgerkrieg auf Sri Lanka und Tamilen in Deutschland ziehen die Neue Westfälische (Bünder Tageblatt) und ihr Onlineportal nw-news.de die Expertenmeinung der GfbV ein. Die GfbV betont, dass der Ursprung des tamilischen Widerstandes zuerst friedlich war und umreißt kurz die Entwicklung des Konflikts.
05.02.2009
Ein Hinweis auf die Vorführung des Films "Der Todesreiter von Darfur" durch die GfbV findet sich in den Westfälischen Nachrichten (Münsterischer Anzeiger).
04.02.09
Die Hessische Allgemeine und die Mündener Allgemeine weisen auf die Veranstaltung "Zukunft der Roma 2009" hin, durchgeführt von der GfbV.
