28.09.2005

"Das Verhältnis von Mensch und Tier bei indigenen Völkern"

Kurzbeschreibung des GfbV-Kalenders "Lebenszeichen 2006"

Große Augen und ein lächelndes Gesicht – ein kleiner Indianerjunge aus Peru mit einem bunten Papagei auf der Schulter ziert den Kalender "Lebenszeichen 2006" der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die internationale Menschenrechtsorganisation präsentiert einmal mehr einen mitreißenden Einblick in ihre Tätigkeitsfelder. Mit faszinierenden Fotos und interessanten Zitaten von Ureinwohnern, die im Einklang mit den Tieren und ihrer Umwelt leben, öffnet sich eine Reise um die ganze Welt. Die Motive spiegeln die Vielfältigkeit der Kulturen indigener Völker wider. Sie werden ergänzt durch umfassende Texte, interessante Anekdoten und weitere Bilder auf den Rückseiten der Kalenderblätter. So wird der Kalender im Din A3-Format zu einem regelrechten Nachschlagewerk. Wer diese Bilder mit Menschen aus Australien, den Anden, der Mongolei oder auch aus Südtirol sieht, bekommt Fernweh und denkt normalerweise an Urlaub, selten aber daran, dass viel getan werden muss, um die Lebensräume dieser Menschen und Tiere zu bewahren. Mit dem Kauf des Kalenders können Sie die Arbeit der Menschenrechtsorganisation unterstützen und sich zudem an einer spannenden Illustration der oft vergessenen indigenen Völker erfreuen. Der Kalender kostet jetzt nur noch 4,- Euro (plus Versandkosten) und kann bei der GfbV bestellt oder abgeholt werden. Alle Bilder sind unter: www.gfbv.de zu sehen.

Kalenderdaten:

13 großformatige Farbbilder

39 schwarz/weiß-Bilder

Format DIN A3

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