06.07.2016

Burmesische Regierung verbietet Nutzung des Begriffs "Rohingya"

Unter der Führung Aung San Suu Kyis verschärft die burmesische Regierung die Apartheid gegen die muslimischen Rohingya.

Foto: JolieNY via Flickr

Unter der Führung Aung San Suu Kyis verschärft die burmesische Regierung die Apartheid gegen die muslimischen Rohingya. Jetzt wurde der Gebrauch des Namens „Rohingya“ verboten. Selbst auswärtige Regierungen und die Vereinten Nationen wurden aufgefordert, die Selbstbezeichnung der unterdrückten Minderheit nicht mehr zu benutzen. GfbV-Asienreferent Ulrich Delius spricht über die Folgen einer schlimmen Entscheidung.

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