01.09.2012

August 2012

31.08.2012

Über den Fall Rifta Masihs, eine 11-jährige Angehörige der christlichen Minderheit in Pakistan, das wegen Gotteslästerung angeklagt worden ist, berichtet Bild der Frau und zitiert Hanno Schedler, Mitarbeiter im GfbV-Afrika- und Asienrat: „Man muss auf jeden Fall um ihr Leben fürchten, selbst wenn das Todesurteil nicht vollstreckt wird (...) Die radikalen Muslime vor denen sogar viele Politiker dort Angst haben, lassen keine Gelegenheit aus, Christen zu verfolgen und zu diffamieren – und zu töten.“

Bereits am 22.8.2012 spricht Hanno Schedler mit dem Domradio über den Fall des christlichen Mädchens, das der Blasphemie beschuldigt wird.

30.8.2012

GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido sprach mit Christian Schlegel vom Domradio über die Menschenrechte im Iran.

29.8.2012

Hanno Schedler, Mitarbeiter im GfbV-Afrika- und Asienreferat, gab Radio Lotte in Weimar ein Interview zum Thema Sklaverei in Mauretanien.

28.8.2012

GfbV-GUS Referentin Sarah Reinke führte ein Interview mit Radio Lora über den Nordkaukasus.

24.8.2012

Hanno Schedler, Mitarbeiter im GfbV-Afrika- und Asienreferat, hat Radio Lora ein achtminütiges Interview zur weiterhin in Mauretanien existierenden Sklaverei gegeben.

23.8.2012

Der Vorwurf der GfbV in Richtung der Regierung Mauretaniens, sie würden Sklavereikritiker willkürlich mundtot machen, wird von epo.de aufgegriffen.

22.8.2012

Hanno Schedler, Mitarbeiter im GfbV-Afrika- und Asienreferat spricht mit dem Domradio über den Fall eines christlichen Mädchens in Pakistan, das der Blasphemie beschuldigt wird.

21.8.2012

Dem Domradio gab der GfbV-Mitarbeiter Hanno Schedler heute ein vier Minuten langes Interview über den Mordprozess gegen Gu Kalai, Ehefrau des chinesischen Politikers Bo Xilai.

14./15.8.2012

Die Kritik der GfbV an der Forderung der Regierung Somalias nach militärischem Schutz für humanitäre Helfer greift epo.de auf. Auch abendblatt.de und domradio beziehen sich auf eine Pressemitteilung der GfbV zur Lage in Somalia.

14.8.2012

derwesten.de berichtet über die Kritik der GfbV am Tourismus in exotische Länder. Dieser hat negative Folgen für die indigene Bevölkerung. GfbV-Asienreferent Ulrich Delius wünscht sich von der Tourismusbranche eine genauere Überprüfung ihrer Angebote.

In einem Interview mit dem Südkurier Konstanz nimmt Zahide Sarikas Bezug auf Informationen der GfbV zu Übergriffen auf Aleviten in der Türkei.

Über die fünf neue Selbstverbrennungen in Tibet schreibt china-observer.de. GfbV-Asienreferent Ulrich Delius fordert die internationale Staatengemeinschaft dazu auf, die Hilferufe der Tibeter ernst zu nehmen, damit sich die dortige Lage verbessern kann.

13.8.2012

Auch die Berliner Umschau berichtet über die bis zu 70.000 Binnenflüchtlinge im Westen des Sudans. Sie zitiert GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius und schreibt über die Unruhen und Kämpfe in den Flüchtlingscamps.

In der Neuen Osnabrücker Zeitung erschien ein Artikel der sich mit den Auswirkungen des Massentourismus auf das Leben indigener Völker auswirkt. GfbV-Asienreferent Ulrich Delius erwähnt vor allem Bora Bora und die Osterinseln als negative Beispiele. Yvonne Bangert, Referentin für indigene Völker bei der GfbV, nennt als Positivbeispiel die Kichwa in Ecuador. Sie würden selber bestimmen, wie viele Menschen an geführten Touren teilnehmen dürfen; sechs an der Zahl.

12.8.2012

Die Medien Tag des Herrn, Der Sonntag – Kirchenzeitung Bistum Limburg, Bonifatiusbote, neue Kirchenzeitung Die Woche im Erzbistum Hamburg, Kirchenbote Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück, Glaube und Leben, Glaube und Leben – Kirchenzeitung Bistum Mainz, Bonifatiusbote thematisieren die Verletzung der Religionsfreiheit in Vietnam. Dort werden nach Angaben von GfbV-Asienreferent Ulrich Delius wöchentlich Christen bedroht, eingeschüchtert oder willkürlich inhaftiert.

11.8.2012

Unter der Überschrift Gesellschaft für bedrohte Völker warnt vor Folgen von Reise-Exotik berichten nibelungen-kurier.de, dapd,epd über die Probleme, die Tourismus in exotischen Reisezielen hervorrufen kann. Das Leben vieler Ureinwohner habe sich schon dramatisch verschlechtert, so Ulrich Delius, GfbV-Asienexperte.

10.8.2012

Das erneute Flüchtlingsdrama im Sudan ist Thema in einem Artikel auf epo.de. Bis zu 70.000 Flüchtlinge sind aus zwei Flüchtlingslagern geflohen, nachdem dort schwere Kämpfe unter den Bewachern ausgebrochen waren.

GfbV- Afrikareferent Ulrich Delius sprach 30 Minuten lang mit Radio Z über die Konflikte im Sudan.

Die Berliner Umschau informiert über die Gewaltzunahme in Thailands Süden. Laut GfbV wurden seit Juni 2012 im Bürgerkrieg mindestens 103 Menschen getötet.

9.8.2012

Anlässlich der „China Time“ in Hamburg habe die GfbV gemeinsam mit der Tibet Initiative Deutschland die Hansestadt dazu aufgefordert, sich für verfolgte Menschenrechtler in der Partnerstadt Schanghai einzusetzen, schreibt die tageszeitung.

8./9.8.2012

In der Augustausgabe des Magazins idea spektrum erscheint ein Artikel zur Lage der Christen in Syrien. Viele Christen würden aufgrund der prekären Situation in den Libanon fliehen. Der GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido weise darauf hin, dass diese syrischen Flüchtlinge vom libanesischen Staat nicht die nötige Hilfe erhalten.

Dass immer mehr christliche Familien aus Syrien in den Libanon flüchten, ist am 8.8.2012 auch Thema in einem Artikel, der bei kathweb.at veröffentlicht wurde. Der Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung der GfbV. Auch die Evangelische Nachrichtenagentur idea.de nimmt Bezug darauf. Zudem erscheinen Artikel zu diesem Thema in der Rheinischen Post Düsseldorf, Neue Presse Coburg, Vogtland-Anzeiger, Frankenpost Hofer Anzeiger.

Dass auch Schweizer Unternehmen an der Entrechtung und Missachtung indigener Völker auf verschiedenen Kontinenten nicht unschuldig sind, prangern mehrere Menschenrechtsorganisationen in der Schweiz an; unter ihnen die GfbV-Schweiz. Es berichten drs.ch, zuonline.ch, blick.ch, bote.ch, tageswoche.ch, nachrichten.ch, limmattalzeitung.ch, cash.ch, aargauerzeitung.ch, volksblatt.li, vaterland.li, suedostschweiz.ch, swissinfo.ch, landbote.ch, tagesschau.sf.tv, handelszeitung.ch, naturschutz.ch.

 

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. berichtet über die Kritik mehrerer Menschenrechtsorganisationen am Umgang mit indigenen Völkern. Auch auf die GfbV wird Bezug genommen und ihr 67. Menschenrechtsreport „Landraub bedroht indigene Völker“ als weitere Lektüre empfohlen.

Über den neuen Menschenrechtsreport der GfbV über den Raub des Landes von Ureinwohnern und was dieser für sie bedeutet, informieren auch epo.de, potsblits.de, aktuell.evangelisch.de.

Landraub ist, für junge Leser der Jugendseite aufbereitet, auch Thema im Gäuboten, den Stuttgarter Nachrichten und der Kreiszeitung Böblinger Bote. In diesen Medien wird darauf hingewiesen, dass Ureinwohner laut GfbV vor allem Südostasien von Landraub bedroht seien.

8.8.2012

Anlässlich des Tags der indigenen Völker führte Yvonne Bangert, Expertin der GfbV für Indigene, Interviews mit idea, ERF-Medien Wetzlar.

GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius sprach mit WDR 5 über die momentane Situation in den Ländern des arabischen Frühlings und wie die dortige Zukunft aussehen könnte.

Der Neuen Osnabrücker Zeitung gab er ein 15-Minuten-Interview zu den Themen Tourismus, Menschenrechte und Ureinwohner.

7.8.2012

Islamische-zeitung.de berichtet über die Diskriminierung von Beduinen auf dem Sinai in Ägypten. Sie zitieren GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius und die Pressemitteilung der GfbV und schließen sich der Forderung nach mehr Sicherheit an. epo.de gibt eine Pressemitteilung der GfbV zu diesem Thema wider.

Über die Ermordung von 16 Polizisten in Ägypten an der Grenze zu Israel und die Schlüsselrolle der Beduinen für mehr Sicherheit berichtet epo.de. Die traditionellen Bewohner des Sinai müssten mehr Rechte bekommen; so würde sich die dortige Lage entschärfen. GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius wird zitiert.

Anlässlich des Tags der indigenen Völker führt Yvonne Bangert, Expertin der GfbV für Indigene, Interviews mit Rundfunkjournalisten sowie den Nachrichtenagenturen epd und dpa-Kinderredaktion.

Angesichts des Konflikts zwischen dem Sudan und dem Südsudan äußert sich GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius gegenüber der Tagespost zum Status quo von Omar al-Baschirs Macht.

6.8.2012

In einem Artikel des Göttinger Tageblatt wurde Kamal Sido, GfbV-Nahostreferent, über die aktuelle Lage in Syrien interviewt. Auch dass seine Familie im momentan schwer umkämpften Aleppo lebt, wird thematisiert.

Mit einem Stand war die Gesellschaft für bedrohte Völker beim Festival „Jazz und Weltmusik im Hofgarten“ in Düsseldorf vertreten, berichtet die Rheinische Post Düsseldorf.

4.8.2012

Der Kinderspiegel führte mit José Carlos Meirelles, der bei der GfbV zu Gast war, zu freiwillig isoliert lebenden Indigenen ein Interview.

3.8.2012

Die Webpräsenz des evangelischen Pressedienst epd.de veröffentlicht einen Artikel über die aktuelle Lage in Syrien. Gesprächspartner für diesen Artikel war GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido, der selber aus der Stadt Aleppo kommt und dort auch Familie hat.

2.8.2012

GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido sprach am 2.8.2012 mit dem NDR über die momentane Situation in Syrien und besonders in der Stadt Aleppo.

1.8.2012

„Ein unübliches Bild der Situation in Afghanistan“ habe Tillmann Schmalzried aus Göttingen bei einer Veranstaltung der GfbV-Regionalgruppe Münster gezeichnet, berichtet die Münstersche Zeitung. Dieser habe betont, dass das größte Hindernis für den Frieden nicht von den Taliban, sondern von den sogenannten „War Lords“ ausgehe.