August 2010

31.08.2010

In der Tagespost erscheint ein Artikel über das Land Somalia, das unter wiederholten Angriffen von Islamisten leidet. In dem Beitrag wird durch ein Zitat der GfbV darauf hingewiesen, dass dem Leiden der Zivilbevölkerung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

In der Mündener Allgemeinen wird ein Konzert des "Martin Weiss World Sinti Jazz Ensemble" in der St. Martin Kirche in Göttingen angekündigt, das zu Ehren von Django Reinhardt am 2. September stattfinden wird. Tilman Zülch, Präsident der GfbV, wird vorab über die Lage der Sinti und Roma in Europa sprechen.

30.08.2010

Die Braunschweiger Zeitung, Goslarsche Zeitung und die Peiner Nachrichten berichten über das "Fest der Nationen" in Bad Sachsa, an dem sich auch die GfbV mit einem Informationsstand über Afghanistan beteiligt hat.

27.08.2010

Auf epo.de wird von der Vertreibung von mehr als 3.000 Massai aus dem Loliondo-Wildpark in Tansania berichtet. Auf den Gebieten sollen Großwildjagden veranstaltet werden. Die GfbV hat an die Tourismus-Ministerin appelliert, die Vertreibungen zu stoppen.

Der Harzkurier und die Braunschweiger Zeitung kündigen ein Fest der Nationen im Kurpark von Bad Sachsa vom 27.-29. August 2010 an, bei dem auch die GfbV über ihre Arbeit informieren wird.

26.08.2010

In der Einbecker Morgenpost wird das von der GfbV mitorganisierte Jazz-Konzert zu Ehren von Django Reinhardt am 2. September in Göttingen angekündigt.

25.08.2010

kathweb.at informiert über den Aufruf Benedikt des XVI. an die Weltgemeinschaft, in Mogadischu einzugreifen. Zur Beschreibung der Lage in Somalia wird der Afrikareferent der GfbV Ulrich Delius zitiert.

In der Hannoverschen Allgemeinen, Göttinger Tageblatt, Peiner Allgemeinen und in den Schaumburger Nachrichten wird das von der GfbV mitorganisierte Jazz-Konzert zu Ehren von Django Reinhardt am 2. September in Göttingen angekündigt.

24.08.2010

Die Aachener Nachrichten, Eschweiler Nachrichten, Eifeler Nachrichten und Dürener Nachrichten berichten über die Auszeichnung des Präsidenten der GfbV Tilman Zülch mit dem europäischen Sozialpreis durch den Europaverein "Gesellschaftspolitische Bildungsgemeinschaft"(GPB). Die Ehrung wird am 3.Oktober in Eschweiler stattfinden.

23.08.2010

az-online.de berichtet ebenfalls über die Auszeichnung des Präsidenten der GfbV Tilmann Zülch mit dem europäischen Sozialpreis des GPB.

oecumene.radiovaticana.org schreibt über die mangelnde Bestrafung der Verantwortlichen der blutigen Übergriffe radikaler Hindus auf Christen und beruft sich dabei auf Informationen des Asienreferenten der GfbV Ulrich Delius.

20.08.2010

In der Schaumburger Zeitung wird ein von der SPD Nienstädt organisierter Diskussionsabend zum Thema Afghanistan für den 2. September mit dem Asienreferenten der GfbV Tilmann Schmalzried angekündigt.

18.08.2010

baden-online.de schreibt über die langjährige Freundschaft zwischen Hermann Fuchs und Mohawk-Indianern in Kanada. Der Kontakt sei auch die GfbV hergestellt worden.

17.08.2010

epo.de veröffentlicht eine Pressemitteilung der GfbV, in der freier Zugang für Hilfsorganisationen in Darfur zu Flüchtlingslagern gefordert wird.

Ein Artikel in der Märkischen Allgemeinen, im Brandenburger Kurier und im Havelländer berichtet über die Kunstausstellung "Über-Brücken" im "Haus am Lützowplatz" in Berlin, in der Kunstwerke zum Thema "Unsere Gesellschaft" ausgestellt werden. Im Rahmen der Ausstellung wird es eine Museumsnacht geben, bei der die GfbV am 30.08. um 19.00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Sprachen sind Brücken! Bedrohte Sprachen, kulturelle Vielfalt und Kommunikation zwischen Kulturen" halten wird.

16.08.2010

Die Ostthüringer Zeitung kündigt eine Ausstellung der GfbV in einer Ergo- und Physiotherapie-Praxis an.

14.08.2010

Die Westfälischen Nachrichten berichten über einen neuen Afrika-Kreis, dessen Gründung durch den Burundier Domitien Ndihokubwayo angestoßen worden war. Ndihokubwayo hat in Münster studiert und zusammen mir Dr. Kajo Schukalla von der Münsteraner GfbV-Regionalgruppe den Arbeitskreis "Frieden, Entwicklung, Gerechtigkeit für Burundi" gegründet.

In der Tagespost erscheint ein Artikel über den in Ruanda wiedergewählten Präsidenten Paul Kagame und seine undemokratische Politik. Hierzu wird die GfbV zitiert.

Das Göttinger Tageblatt berichtet über die Verfolgung religiöser Minderheiten im Irak und über Forderungen der GfbV, mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen.

13.08.2010

oecumene.radiovatikana.org und epo.de berichten über den Vorwurf der GfbV an die Regierung des Sudan, mit der Blockade eines Flüchtlingslagers in Süd-Darfur das Völkerrecht grob zu verletzen.

Der Harzkurier kündigt das "Kulturfest der Länder" am 28. und 29. August 2010 an, bei dem die GfbV mit einem Informationsstand dabei sein wird.

Im Gießener Anzeiger erscheint ein Artikel über eine Ausstellung der Malerin Roswita Iven-Boer im Café "Zeitlos". Sie hat viele Porträts indigener Menschen in Süd- und Mittelamerika gemalt und mit dem Erlös großer Ausstellung die Arbeit der GfbV unterstützt.

11.08.2010

plattformbelomonte.blogspot.com meldet die Presseaussendung der GfbV mit dem Titel "Raubbau an der Natur gefährdet Überleben indigener Völker weltweit".

10.08.2010

oecumene.radiovaticana.org berichtet über den Tag der Minderheiten, den Christen in Pakistan am 11.8.2010 mit Demonstrationen begehen. Die Lage der religiösen Minderheiten wird von der GfbV kommentiert.

09.08.2010

Nach Informationen vom epd veröffentlicht domradio.de einen Bericht zum Tag der indigenen Völker. Es wird unter Berufung auf die GfbV gewarnt, dass Eingriffe in die Natur weltweit Ureinwohner gefährden.

epo.de berichtet über die Präsidentschaftswahlen in Ruanda. Dem amtierenden Präsidenten und Favoriten für die aktuellen Wahlen werde von Menschenrechts-Organisationen wie der GfbV vorgeworfen, die Opposition zu unterdrücken und kritische Medien mundtot zu machen.

Auf kathweb.at und kath-kirche-vorarlberg.at erscheint ein Artikel über das Protestcamp gegen den Staudamm Belo Monte am "Internationalen Tag der indigenen Völker. Man beruft sich dabei auf Berichte der GfbV.

Auf schattenblick.de werden auf Grundlage der Presseerklärung der GfbV Informationen zum Protestcamp gegen den Belo Monte Staudamm veröffentlicht.

08.08.2010

Der epd informiert über den Hinweis der GfbV anlässlich des "internationalen Tages der indigenen Völker", dass der Raubbau an der Natur indigene Völker weltweit gefährde.

05.08. 2010

rf-news.de informiert über die Pressemitteilung der GfbV vom 19.07.2010, in der zur Solidarität mit 20 sich im Hungerstreik befindenden Mapuche-Indianern aufgerufen wird, die in politischer Gefangenschaft sind und vor ein Militärgericht gestellt werden sollen.

Die Hessische Allgemeine berichtet über die Rohstoffreserven der Arktis, die aufgrund des im Zuge des Klimawandels schmelzenden Eises freigegeben werden und zu dessen Nutznießern die USA, Kanada, Russland, Grönland und Norwegen werden. Forschungsschiffe messen bereits den Meeresboden, um die Gebiete abzugrenzen. Laut GfbV bedroht die Ausbeutung die dort lebenden Ureinwohner.

04.08.2010

In den Schaumburger Nachrichten wird der Diskussionsabend der SPD Nienstädt mit dem Afghanistan-Referenten der GfbV Tilmann Schmalzried.

03.08.2010

Auf nzz.ch wird über Geheimdienstler berichtet, die in die Privatwirtschaft wechseln. Dabei wird der dokumentierte Fall Manfred Schlickenrieder als Beispiel beschrieben, ein ehemaliger deutscher Geheimdienstler, der im Auftrag der Ölindustrie bei Greenpeace und der GfbV spioniert hatte.

02.08.2010

Die Rheinische Post schreibt über ein Benefiz-Konzert im Pavillon im Hofgarten, das den Auftakt für die 26. Düsseldorfer Eine Welt Tage bildete. Im Rahmen dieser gab es auch einen Informationsstand über die GfbV.

Im Mainz-Echo wird darüber berichtet, dass das Auswärtige Amt den Vorwurf, die UN nicht von der Ausbildung 1000 somalischer Polizisten informiert zu haben, zurückgewiesen hat. Afrika-Experte der GfbV, Ulrich Delius, wird zitiert.

01.08.2010

In der Rubrik der Neuen Kirchen Zeitung/Kirchenbote/Tag des Herrn "Sagen Sie uns mit einem Satz,…" wurde diesmal Tilmann Zülch, Mitbegründer und Präsident der GfbV befragt. Als Antwort auf die Frage, worauf er stolz sei, nennt er die Gründung der GfbV.