05.06.2010

April 2010

28.04.2010

In einem Beitrag der Islamischen Zeitung wird die Besorgnis der GfbV über die dramatische Lage muslimischer Rohingya in Burma thematisiert.

Die Flüchtlingsaufnahme sei beendet, titeln die Tageszeitungen Hannoversche Allgemeine Zeitung, Die Harke, DEWEZET, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Peiner Allgemeine Zeitung, Schaumburger Nachrichten, Täglicher Anzeiger Holzminden, Walsroder Zeitung, Wolfsburger Allgemeine, Hamburger Zeitung, Eichsfelder Tageblatt, Alfelder Anzeiger, Beobachter, Einbecker Morgenpost, Gandersheimer Tageblatt, Deister Zeitung, Schaumburger Zeitung und Pyrmonter Nachrichten. Sie gehen dabei auch auf unsere Forderung nach der Aufnahme von noch mindestens 50.000 weiteren Flüchtlingen aus dem Irak, vor allem Angehörige der verfolgten christlichen Minderheit, ein.

Unsere Forderung wird außerdem noch von den Grafschafter Nachrichten, der Mündener Allgemeinen, den Ostfriesischen Nachrichten, der Thüringer Allgemeinen, der Sonderhäuser Allgemeinen, der Bad Langensalzaer Allgemeinen, der Ilmenauer Allgemeinen, der Eichsfelder Allgemeinen und der Kyffhäuser Allgemeinen erwähnt. Die Tagespost interviewt unsere Bundesvorsitzenden Tilman Zülch zu der Forderung, mindestens 50.000 Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen.

27.04.2010

Auf der Internetseite der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover (evlka.de wird über die Begrüßungsaktion der GfbV im Aufnahmelager Friedland berichtet: Wir begrüßten dort am Dienstag die 181 der insgesamt 2.500 Kontingentflüchtlinge aus dem Irak.

26.04.2010

BalkanInsight zitiert aus dem offenen Brief der GfbV an den Chefankläger des internationalen Kriegsverbrechertribunals, Serge Brammertz. Darin fordert der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch unter anderem Serbien zu drängen, die gesuchten Kriegsverbrecher Ratko Mladic und Goran Hazic endlich dingfest zu machen.

25./26.04.2010

Deutschland hat sein Kontingent erfüllt – GfbV fordert weitere Aufnahmen, titelt der Onlinedienst der hna.de und bezieht sich damit auf die Forderung der GfbV, mehr als nur 2.500 Irak-Flüchtlinge aufzunehmen. Auch der Kurier am Sonntag macht unseren Appell zum Thema.

23/24.04.2010

Die Online-Dienste entwicklungspolitik-online, domradio.de und oecumene.radiovaticana.org und die Tageszeitungen Berliner Tagesspiegel, Der Tagesspiegel, die Westdeutsche Allgemeine Bottrop und Potsdamer Neueste Nachrichten berichten über die von der GfbV in einer Pressemitteilung geäußerte Sorge, die Gewalt im Südsudan würde weiter zunehmen und die dort herrschende Hungersnot eskalieren lassen. Besonders vor Milizen und Soldaten müsse die Zivilbevölkerung geschützt werden. Radio Vatikan und Domradio Köln bitten um Interviews.

Die Pressemitteilung der GfbV zur Ankunft der letzten Gruppe irakischer Flüchtlinge im Durchgangslager Friedland bei Göttingen am 27.04.2010 wird von der Deutschen Presse-Agentur und dem Deutschen Depeschendienst ddp verbreitet und auf open-report.de, der Celleschen Zeitung, der Neuen Presse, dem Anzeiger für Burgdorf & Uetze, der Calenberger Zeitung, der Goslarschen Zeitung, dem Harz Kurier, dem Deister Anzeiger, den Leine Nachrichten, der Leine Zeitung, dem Achimer Kreisblatt, dem Stader Tageblatt, der Bremervörder Zeitung, dem Diepholzer Kreisblatt, der Verdener Aller-Zeitung, der Thedinghäuser Zeitung, der Wildehauser Zeitung, der Leine-Deister-Zeitung, der Sulinger Kreiszeitung, der Kreiszeitung Syker Zeitung, der Münsterländischen Tageszeitung und in der Oldenburgischen Volkszeitung erwähnt.

Tilman Zülchs Teilnahme an der "Lesung wider das Vergessen" am heutigen Freitag im Eichsfeld wird im Göttinger Tageblatt angekündigt.

 

21.04.2010

In einem Bericht über Christen im Nordirak, unterstreichen die Stuttgarter Nachrichten in ihrer Onlineausgabe ihr Plädoyer für die Aufnahme von mehr christlichen Irak-Flüchtlinge in Deutschland mit der von der GfbV geäußerten Befürchtung, das Ende der 2000-jährigen Geschichte des irakischen Christentums im Irak sei nahe.

Die Strafanzeige der schweizerischen GfbV-Sektion und der Schweizerischen Gesellschaft für Völkerstrafrecht gegen die Waadtländer Zeitung «La Nation» wegen Rassismus findet Erwähnung in der NZZ Online.

DieAachener Nachrichten zitieren in einem Artikel zu der geplanten Abschiebung von mehr als 10.000 Roma aus Deutschland den Vorsitzenden der GfbV, Tilman Zülch, mit dem Protest der GfbV.

20.04.2010

Die Katholische Nachrichtenagentur kna verbreitet unsere Kritik an der Abschiebung von 10.500 Roma. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet.

Der Vortrag unserer Osteuropa Referentin Jassna Causevic über die aktuelle Lage der Sinti und Roma am 23.04.2010 wird im Westfalen-Blatt, dem Westfälischem Volksblatt dem Herforder Kreisblatt, dem Versmolder Anzeiger, der Lübecker Kreiszeitung, der Löhner Zeitung und den Spenger Nachrichten angekündigt.

19.04.2010

Auf der Internetseite von entwicklungspolitik online wurde unsere Pressemitteilung zum Gedenken der Berber an den "Schwarzen Frühling" 2001 in Algerien veröffentlicht.

Über die Strafanzeige der GfbV Schweiz wegen Leugnung des Völkermordes in Srebrenica und weiterer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Bosnien gegen zwei Autoren der Waadtländer Zeitschrift «La Nation» berichten die schweizerischen Internetseiten der www.blick.ch, der www.sonntagszeitung.ch ,der swissinfo.ch, der rsi.ch, www.bluewin.ch, www.swissinfo.ch, www.ticinolibero.ch und die italienische Seite notizie.virgilio.it.

Die Neue Westfälische Paderborner Kreiszeitung kündigt den Vortrag der GfbV-Südosteuropareferentin Jasna Causevic über die aktuelle Situation der Sinti und Roma an.

Die Forderung der GfbV an die deutsche Bundesregierung, mindestens 50.000 irakische Flüchtlinge mehr aufzunehmen, findet Erwähnung in einem Artikel der österreichischen Internetseite kathweb.at.

17.04.2010

Über unseren offener Brief an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, in dem wir die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen an Kurden und Christen kritisieren, berichtet die Westfälische Rundschau.

16.04.2010

Der Vortrag des Bischofs der koptischen Christen in Deutschland am gestrigen Donnerstag in unserem Victor-Gollancz-Haus für Menschenrechte nimmt Radio Vatikan zum Anlass, über die zum Teil schwierige Lage der Kopten in aller Welt und die Behinderung der Ausübung ihrer Religion zu informieren.

Die scharfe Kritik der GfbV am deutsch-kosovarischen Abkommen zur Rückführung von Flüchtlingen wird in der Thüringer Allgemeinen, der Sonderhäuser Allgemeinen, der Bad Langensalzaer Allgemeinen, der Ilmenauer Allgemeinen, der Eichsfelder Allgemeinen und der Kyffhäuser Allgemeinen wiedergegeben.

15.04.2010

Die Welt, Welt-Kompakt, das Flensburger Tageblatt zitieren erneut den GfbV-Afrikareferenten Ulrich Delius mit dem Hinweis, ein Prozess gegen somalische Piraten könne das Problem der Piraterie vor den Küsten des afrikanischen Landes nicht lösen. Vielmehr müsse die elende Lage der somalischen Bevölkerung und der Binnenflüchtlinge verbessert werden, um den Verbrechen den Boden zu entziehen.

Die russischen Internetseiten lenta.ru und rg-rb.de erwähnen die GfbV in ihre Berichterstattung über die Zwangsrückführung von Roma-Flüchtlingen in den Kosovo. Die GfbV warnt vor den Folgen. Verbreitet wurde diese Meldung von Deutschen Depeschendienstddp.

Die UNPO stellt die GfbV-Meldung über das Auftrittsverbot des assyro-aramäischen Musikers Habib Mousa in Syrien auf ihre Internetseite. Das Verbot sei ein Anzeichen für die fortgesetzte Arabisierungspolitik in Syrien, durch die Sprache und Kultur der assyro- aramäischen Christen bedroht sind.

14.04.2010

Unsere Veranstaltung am 15.04.2010 "Wer sind die Kopten und warum werden sie verfolgt?" wird in der Hannoverschen Allgemeinen und dem Göttinger Tageblatt angekündigt.

Ein Kommentar über die antisemitische Äußerung des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan, Israel sei "Hauptbedrohung des Friedens" in der Wetzlarer Neue Zeitung stützt sich auf die Forderung der GfbV, die Türkei solle sich die Geschichte ihres eigenen Landes ansehen, bevor sie urteile.

Die Diskussionsrunde "keine Abschiebung von Minderheiten in den Kosovo" am 14.04.2010 mit Tilman Zülch wird im Göttinger Tageblatt angekündigt.

12./13.04.2010

Auft-online, www.welt.de bzw. in der WELT, www.verkehrsrundschau.de, www.abendblatt.de, www.openreport.de, www.op-online.de, www.ovb.de, www.soester-anzeiger.de, www.merkur-online.de, www.tz-online.de, www.hna.de, www.bgland24.de, www.chiemgau24.de, www.rosenheim24.de, www.innsalzach24.de, www.n-tv.de, www.come-on.de, www.da-imnetz.de, www.wissen.de, www.wedel-schulauer-tageblatt.de, www.stern.de und beck-aktuell, www.epo.de, Radio Charivari sowie www.premiumpresse.de, www.euronews.de, www.pr-inside.de, in der Bild Hamburg, der Märkischen Oderzeitung, dem Stader Tageblatt, der Nordsee Zeitung, der Märkischen Oderzeitung, dem Schwedter Stadtanzeiger, dem Flensburger Tageblatt, dem Holsteinischem Courier, den Cuxhavener Nachrichten, dem Altländer Tageblatt, dem Buxtehuder Tageblatt, der Niederelbe-Zeitung, der Zevener Zeitung, der Kreiszeitung Wesermarsch, dem Pinneberger Tageblatt, dem Wedel-Schulauer Tageblatt, der Barmstedter Zeitung, dem Schenefelder Tageblatt, dem Nordschleswiger, der Borkumer Zeitung und dem Quickborner Tageblatt kommt der GfbV-Afrikareferent Ulrich aus aktuellem Anlass zu Wort. Piraten aus Somalia soll in Deutschland der Prozess gemacht werden. "Dies mag zwar ein Gefühl von Gerechtigkeit geben, zur Eindämmung der Piraterie vor Somalias Küste wird es jedoch nichts beitragen", meint Delius. Vielmehr sei eine Verbesserung der somalischen Missstände und die Suche nach den Hintermännern von Nöten, um das Problem der Piraterie zu bewältigen. Verbreitet wurde diese Mitteilung durch die Deutsche Presse-Agentur dpa und den Deutschen Depeschendienst ddp. Auch die Frankfurter Rundschau berichtete mit Hinweis auf die GfbV.

Der Paderborner Wochenspiegel und die Neue Westfälische Paderborner Kreiszeitung kündigen den Vortrag der GfbV-Südosteuropareferentin Jasna Causevic über die aktuelle Situation der Sinti und Roma an.

10.04.2010

Ein Bericht in der Welt bzw. Welt online bezieht sich auf die Sicht der GfbV, im Irak fände die "größte Christenverfolgung der Gegenwart" statt.

Die Welt bringt einen Bericht über eine christliche Flüchtlingsfamilie aus dem Irak, die eine neue Heimat in München gefunden hat. Deutschland müsse Christen aus dem Irak aufnehmen, da sie im Heimatland verfolgt würden, stellt die GfbV fest.

Die Frankfurter Rundschau berichtet über die Kritik unseres Afrika Referenten Ulrich Delius an der Somalia-Politik der Bundesregierung. Sie unterstütze indirekt die Rebellen.

08.04.2010

Der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch erläutert in einem Interview mit dem Südwestrundfunk die Lage der Roma im Kosovo und bekräftigt noch einmal die Forderung unserer Menschenrechtsorganisation nach einer Kontingentlösung für diese seit langen Jahren in Deutschland ansässigen Flüchtlinge und ihre hier aufgewachsenen Kinder. Die bulgarische Internetseite www.blitz.bg veröffentlicht den Beitrag ihres Deutschlandkorrespondenten über den Appell der GfbV für ein Bleiberechte für die Kosovo-Roma.

08.04.2010

In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt beklagt unser Afrika-Referent Ulrich Delius die Gewalt gegen Christen in Ländern, in denen sie eine Minderheit darstellen. Die Weltöffentlichkeit müsse etwas dagegen unternehmen.

07.04.2010

Unser offener Brief an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, in dem wir die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen an Kurden und Christen anprangerten, wird von dem Ruhr-Anzeiger Hattingen und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung aufgegriffen.

Anlässlich des Welt-Roma-Tages gibt die GfbV-Referentin Jasna Causevic dem Bayerischen Rundfunk ein zweites Interview zur Lage der Roma.

Aus München reist ein Filmteam nach Göttingen, um hier mit dem GfbV-Asienreferenten Ulrich Delius über die Lage der Uiguren zu sprechen. Das Team fängt für seinen Film auch lange Sequenzen über die Atmosphäre in unserem Victor-Gollancz-Haus ein.

ddp/ddp-nrd verbreitet unsere Pressemitteilung zum Welt-Roma-Tag (08.04.) mit der Forderung nach einer Kontingentlösung für die 10.500 in Deutschland lebenden Roma-Flüchtlinge aus dem Kosovo. Schon kurz nach Aussendung der Mitteilung findet sie sich auf PR inside, euronews, Adhocnews, www.dernewsticker.de, www.open-report.de, www.premiumpresse.de und dem Internetportal von Radio Charivari wieder. Auch die Junge Freiheit zitiert die GfbV in ihrer Berichterstattung zum Welt-Roma-Tag.

06.04.2010

Katholisches Magazin für Kirche und Kultur weist unter Berufung auf unsere Website www.gfbv.de auf die neue GfbV-Kampagne "Die Türkei – nicht reif für Europa" hin.

Für den Bayerischen Rundfunk besucht ein Redakteur unser Bundesbüro. Er interviewt die GfbV-Referentin Jasna Causevic über die Situation der Roma in Europa.

03/04.04.2010

Die Der Dom die christliche Zeitung Neue Bildpost veröffentlichen die Warnung der GfbV vor einer neuen Hungerkatastrophe in Somalia.

03.04.2010

Der Südkurier unterstreicht die Aussage eines Mitgliedes der kurdischen Yekiti-Partei, Kurden würden in Syrien unterdrückt, durch GfbV-Hintergrundinformationen zur Unterdrückung der kurdischen Kultur durch das syrische Regime.

01.04.2010

In einem Kommentar im Göttinger Tageblatt erwähnt die Göttingerin Dr. Andrea Hofmeister lobend die Arbeit der GfbV als verdienstvollen Partner des VNB.

Nach den entsetzlichen Selbstmordanschlägen in Moskau interviewt WDR5 die GfbV-Referentin für die GUS-Staaten, Sarah Reinke, zur Lage im Nordkaukasus.

Der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch wird ebenfalls von WDR 5 zu einem Interview gebeten: Thema ist die Christenverfolgung weltweit.

02.04.2010

Die Junge Freiheit weist auf die GfbV-Kampagne "Die Türkei – nicht reif für Europa" hin.