17.12.2014

Aktion in Bildern: Ein Licht für die Vielfalt im Nahen Osten

Göttingen

Aktivisten bei der Mahnwache für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten am 16. Dezember 2014 in Göttingen.

Aktivisten bei der Mahnwache für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten am 16. Dezember 2014 in Göttingen.

 

Am 16. Dezember 2014 lud die Regionalgruppe Göttingen der Gesellschaft für bedrohte Völker zur Mahnwache „Ein Licht für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten“. Am Göttinger Kornmarkt versammelten sich etwa 40 Aktivistinnen und Aktivisten mit Schildern und Kerzen, um ihrer Solidarität für bedrohte religiöse Minderheiten Ausdruck zu verleihen. Als Redner traten unser Nahostreferent Dr. Kamal Sido, der Superintendant des Evangelisch-luth. Kirchenkreis Göttingen, Friedrich Selter sowie Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aus verschiedenen Glaubensrichtungen auf.

 

Die Mahnwache war Teil einer bundesweiten Aktion, an der sich Regionalgruppen und Initiativen in insgesamt zehn Städten beteiligten. Sie wurde massiv durch die Neuen Medien begleitet und fand dort breiten Anklang.

 


Impressionen von der Mahnwache

40 Aktivisten und Aktivistinnen folgten dem Aufruf der Regionalgruppe Göttingen und zeigten ihre Solidarität mit den Minderheiten im Nahen Osten.

40 Aktivisten und Aktivistinnen folgten dem Aufruf der Regionalgruppe Göttingen und zeigten ihre Solidarität mit den Minderheiten im Nahen Osten.

 

Die Kerzen spiegelten den Namen der Aktion wieder: Ein Licht für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten.

Die Kerzen spiegelten den Namen der Aktion wieder: Ein Licht für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten.

 

Flüchtlinge verschiedener Glaubensrichtungen aus dem Nahen Osten schilderten ihre Erfahrungen und ihre Wünsche.

Flüchtlinge verschiedener Glaubensrichtungen aus dem Nahen Osten schilderten ihre Erfahrungen und ihre Wünsche.

 

Studenten, Berufstätige und Rentner setzten gemeinsam ein Zeichen.

Studenten, Berufstätige und Rentner setzten gemeinsam ein Zeichen.

 

Unterstützer hatten sich Schilder mit der Aufschrift

Unterstützer hatten sich Schilder mit der Aufschrift "Ein Licht für die religiöse Vielfalt im Nahen Osten" umgehängt und hielten Kerzen in der Hand.