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6821. China: Microsoft soll Verbindungen zu chinesischem KI-Entwickler abbrechen   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Software-Hersteller Microsoft aufgefordert, seine Geschäftsbeziehungen zu einem chinesischen Unternehmen einzustellen, das…  
6822. Bibliothek und Gemeindezentrum in Calliya – Oromia (Äthiopien)   Tausende Oromo sind vor ihrer Verfolgung in ihrer Heimat nach Deutschland geflohen. Nun gibt ihnen ein neuer Premierminister Hoffnung, dass auch Oromo endlich Menschenrechte gewährt werden. Oromo…  
6823. Deutschland: Mehr Initiativen zum Erhalt der sorbischen Sprache gefordert   Anlässlich des Tages der Muttersprache (21.2.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dringend mehr Initiativen angemahnt, die sorbische Sprache in Deutschland zu bewahren und…  
6824. China: Maas soll sich für freien Zutritt zu Tibet einsetzen   Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat Bundesaußenminister Heiko Maas aufgefordert, die Menschenrechtslage in Tibet und Xinjiang bei der am 25. Februar beginnenden Sitzung des…  
6825. Burma: Neues Gesetz zu Landrechten gefährdet Friedensprozess   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem Zusammenbruch des Friedensprozesses in den Minderheiten-Gebieten Burmas. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem…  
6826. Mahnwache zum fünften Jahrestag der Krimannexion – Annexion nicht hinnehmen – Krimtataren nicht vergessen!   Menschenrechtsaktion am Dienstag, den 26.02.2019, am Brandenburger Tor von 11:30 bis 13.30 Uhr. Um 12:30 Uhr ist die Übergabe eines Appells an Vertreter der EU-Kommission geplant. Mit einer…  
6827. Sudan: Menschenrechtler verurteilen Ausnahmezustand   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Verhängung des Ausnahmezustandes im Sudan scharf kritisiert. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Verhängung des Ausnahmezustandes…  
6828. Kuba: Neue Verfassung schränkt Religionsfreiheit ein   Kubas neue Verfassung schränkt das Recht auf Religionsfreiheit ein, statt es als Menschenrecht gezielt zu fördern, warnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Sonntag in Göttingen. Kubas…  
6829. UN-Menschenrechtsrat beginnt Beratungen in Genf (25.2.): China beschönigt schwerste Verbrechen   Zum Auftakt der Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen (UN) in Genf hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige Untersuchung der Umerziehungslager in China…  
6830. 302 Kolonialismus: Bitteres Erbe der Vergangenheit   Kolonialismus: Bitteres Erbe der Vergangenheit Vom 16. bis 20. Jahrhundert machten sich die Kolonialmächte die Welt untertan. Sie fühlten sich anderen Völkern kulturell überlegen und begründeten so…  
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