6281. Your Story - Menschenrechtsedition: Eytan Celik   Menschenrechtsarbeit - schon das Wort kann sperrig wirken. Dabei hat unsere Arbeit ganz oft was mit dem Herzen zu tun. Menschenrechtsarbeit - schon das Wort kann sperrig wirken. Dabei hat unsere…  

6282. Stark für Menschenrechte: Benki Piyãko   Oft erzählen wir euch, was wir für Menschenrechte tun. Aber wer "wir" ist, das erwähnen wir viel zu wenig. Oft erzählen wir Ihnen, was wir für Menschenrechte tun. Aber wer "wir" ist, das…  

6283. Bedeutender Erfolg im Kampf gegen Sklaverei   Als bedeutenden Erfolg im Kampf gegen Sklaverei bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Verhängung von hohen Haftstrafen gegen zwei Sklavenhalter in Mauretanien. Als bedeutenden…  

6284. Nigeria: Menschenrechtler verurteilen Amnestie-Angebot an islamistische Gewalttäter   Nach neuem blutigen Terror von Boko Haram an Ostern in Nigeria hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Amnestie-Pläne der nigerianischen Regierung für die islamistischen Gewalttäter…  

6285. 47 Tote bei Kämpfen in der Zentralafrikanischen Republik   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine unabhängige Untersuchung des gewaltsamen Todes von 21 Zivilisten in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. Die Gesellschaft für bedrohte…  

6286. Welt-Roma-Tag (8. April) - Vereinte Nationen sollen Verantwortung für eigene Fehler übernehmen   Anlässlich des Welt-Roma-Tages (8. April) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, dazu aufgefordert, endlich die rund 600 Roma zu…  

6287. Strategie der Kriminalisierung der Unabhängigkeitsbefürworter ist gescheitert   Als „schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung“ hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG) bezeichnet, den…  

6288. Mali: Auf der Flucht erschossen? Nach mysteriösem Tod von 14 Inhaftierten unabhängige Untersuchung gefordert   Nach dem gewaltsamen Tod von 14 Inhaftierten in einem Militärlager in Mali hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige internationale Untersuchung des Vorfalls gefordert. Nach…  

6289. Libyen: Rassismus-Opfer werden weiter ausgegrenzt - 2.200 Vertriebene campieren seit 70 Tagen in der Wüste –   Für die Rückkehr der 2.200 dunkelhäutigen Vertriebenen aus der libyschen Stadt Tawergha, die seit 70 Tagen in der Wüste campieren müssen, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag…  

6290. Mali: EU-Ausbildungsmission muss auf den Prüfstand   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine umfassende Evaluierung der EU-Ausbildungsmission für Malis Armee gefordert, nachdem immer häufiger malischen Soldaten und Massaker vorgeworfen…