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1117 Ergebnisse:
611. 65.000 Südsudanesen fliehen vor der Gewalt   … akut der Hungertod." Die Helfer waren mit der Versorgung von 227.000 Kriegsflüchtlingen aus Konfliktregionen im Sudan (Süd-Kordofan, Abyei, Blauer Nil), 75.000 Opfern einer Flut-Katastrophe am Nil und…  
612. Blauhelme werden Eskalation der Gewalt nicht stoppen - Mehr Friedensinitiativen sind notwendig!   … allenfalls verhindern können, dass UN-Camps, in denen Zivilisten Zuflucht gesucht haben, von den Konfliktparteien eingenommen werden. Ein neues Srebrenica darf es im Südsudan nicht geben.  
613. Vereinte Nationen sollen mehr Menschenrechtsbeobachter in den Südsudan entsenden   … UN-Lager verübt. "Jahrzehnte der Instrumentalisierung von Ethnien im Krieg im Südsudan durch alle Konfliktparteien erschweren heute jede Suche nach einem Ausgleich im Machtkampf und nach einer…  
614. Kritik an geplanter Schutztruppe für Öl-Förderanlagen - Profit aus Öl-Export darf nicht Kriegskassen füllen   … die südsudanesische und sudanesische Öl-Industrie um die Vermittlung eines Waffenstillstands zwischen den Konfliktparteien im Südsudan. Chinas Außenminister Wang Yi erklärte sich gestern bereit, persönlich zwischen…  
615. Kritik an Ausschluss der Zivilgesellschaft bei Suche nach Friedenslösung   … Nichtregierungsorganisationen und Religionsgemeinschaften über Versöhnung und eine Lösung der Konflikte beraten  
616. Teure Befreiung Nord-Malis - Islamisten im Wartestand - Verunsicherte Zivilbevölkerung - unzufriedene Tuareg   … Rückkehr nach Nord-Mali zurück." Noch immer sind 422.000 Menschen auf der Flucht und der Tuareg-Konflikt, der den Bürgerkrieg auslöste, bleibt ungelöst. Unklar ist auch, wie und wann verhaftete…  
617. Deutschland soll humanitäre Hilfe für Südsudan erhöhen - Zivilbevölkerung braucht humanitäre Schutzzonen   … des Stillstands bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien muss nun dringend der Schutz der Zivilbevölkerung vor neuen Übergriffen verstärkt…  
618. Südostasiatische Staaten sollen sich für politische Lösung des Rohingya-Konflikts in Burma einsetzen   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die ASEAN-Staaten appelliert, sich für eine Anerkennung der in Burma diskriminierten Rohingya-Minderheit als Staatsbürger Burmas einzusetzen. Es ist  
619. Burma: Unabhängige Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen angemahnt – Verbot buddhistischer Extremistenbewegung gefordert   … ausländischen Diplomaten und Rechercheuren der Vereinten Nationen freien Zugang zu der Konfliktregion garantieren“, sagte der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen und forderte…  
620. Südsudan: Mehr als 600.000 Flüchtlinge seit Mitte Dezember 2013. Schwere Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden!   …Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat allen Konfliktparteien im Südsudan schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und eine Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. Es kann nicht angehen, dass nun ein…  
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