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7686 Ergebnisse:
6861. Brasilien: „Alle vier Stunden droht ein Mensch zu sterben“   Das staatliche Gesundheitssystem für die Versorgung der indigenen Völker Brasiliens steht offenbar vor dem Aus. Menschenrechtler sind wegen der drohenden Katastrophe in größter Sorge. In einigen…  
6862. Saudi-Arabien: Kritik an Rüstungsexporten auch in Frankreich und Großbritannien   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert, Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien weiter auszusetzen. Heute wird die deutsche Bundesregierung erneut versuchen, den Koalitionsstreit in dieser…  
6863. EINLADUNG ZUR MENSCHENRECHTSAKTION Hannover Messe   Menschenrechtsaktionen in Hannover: Zur Messeeröffnung am Sonntag, den 31. März 2019, gegenüber dem Hannover Congress Centrum (Kuppelsaal) von 15:30 bis 18.30 Uhr sowie zum ersten Messetag am Montag,…  
6864. Kabinett berät über MINUSMA-Einsatz der Bundeswehr   Das Bundeskabinett entscheidet am heutigen Mittwoch über die Fortführung des Bundeswehreinsatzes in Mali. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert klare Zielvorgaben für das…  
6865. Ruanda gedenkt der Opfer des Völkermordes vor 25 Jahren (7.4.)   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert anlässlich des Gedenkens an den Völkermord in Ruanda vor 25 Jahren mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor schwersten Menschenrechtsverletzungen. Das…  
6866. Welt-Roma-Tag (08.04.)   Zum Welt-Roma-Tag am 8. April erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die systematische Diskriminierung von Angehörigen dieser Minderheit. Zudem fordern Roma, Aschkali und…  
6867. Ein Toter bei Demonstrationen im Sudan   Nach dem gewaltsamen Tod eines Arztes bei einer Demonstration hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Einsatz scharfer Munition bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen im Sudan…  
6868. EU-China-Gipfel in Brüssel (9.4.)   Die Europäische Union muss von der chinesischen Regierung ein Ende der schweren Menschenrechtsverletzungen an Uiguren und Kasachen verlangen. Diese Forderung muss in der Abschlusserklärung des…  
6869. Blockade sozialer Medien im Sudan   Die Behörden des Sudan blockieren gezielt soziale Medien, um regierungskritische Proteste verhindern. Am Wochenende waren 28 Millionen Nutzer von Mobiltelefonen davon betroffen. Bei der…  
6870. Sturz des sudanesischen Diktators Omar Hassan al Bashir   Der Sturz des sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan al Bashir war ein „beeindruckender Sieg einer oft unterschätzten, friedlichen Protestbewegung“. Die GfbV begrüßt die angekündigte Freilassung…  
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