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1117 Ergebnisse:
491. Kommen deutsche Soldaten zukünftig auch im umkämpften Nord-Mali zum Einsatz? – Europäische Ausbildungsmission ist eine Langzeitaufgabe   … nur in den Schaufenster-Reden von Politikern statt. Dies ist eine gefährliche Entwicklung, da neue Konflikte mit den Tuareg vorprogrammiert sind.“ Schon unter dem vorangegangenen Staatspräsidenten Amadou…  
492. Mehr Soldaten schaffen nicht mehr Sicherheit – Ursachen der Krise bleiben ungelöst – Nord-Mali braucht Jobs, Entwicklung und politischen Willen für Frieden   … hat eine zügige Aufnahme von Friedensgesprächen mit den Tuareg angemahnt. Ohne eine Lösung des Tuareg-Konflikts kann die noch immer bestehende Gefahr des islamistischen Terrorismus nach Auffassung der GfbV nicht…  
493. Sudan gefährdet humanitäre Versorgung von mehr als eine Million notleidender Menschen   … Auch vermittelte das in Genf ansässige Hilfswerk regelmäßig Gefangenenaustausche zwischen den bewaffneten Konfliktparteien. Allein in Darfur sind momentan 3,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Das…  
494. Europas Waffenexport-Kodex als „wirkungslos“ kritisiert: Rüstungslieferungen auch in Krisengebiete boomen   … Fregatte an Marokkos Marine aus, obwohl das Land in der marokkanisch besetzten Westsahara im offenen Konflikt mit den Sahrauis steht. Großbritannien hat in dieser Woche eine enge Rüstungskooperation mit…  
495. Memorandum: Sotschi 2014   …Ungelöste Konflikte, eine brutale koloniale Vergangenheit, die Folgen von Kriegen und Terror, schwerste Menschenrechtsverletzungen sowie Armut, Korruption und fehlende Perspektiven für die jüngere Generation – diese…  
496. Kämpfe halten weiter an - Waffenstillstand muss wirksamer überwacht werden!   … im Südsudan gefordert. Dringend muss die internationale Staatengemeinschaft mehr Druck auf die Konfliktparteien ausüben, damit die Waffenstillstandsvereinbarung nicht wertloses Papier bleibt. Sie ist zwar…  
497. Deutschlands Stimme in Afrika sollte gestärkt und nicht geschwächt werden!   … widerspricht den Zielen deutscher Außenpolitik. So werden Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und zivile Konfliktprävention nicht gefördert. Bevor so tief in die Programmstruktur eingegriffen wird, sollten auch die…  
498. Südsudan: Mehr als 600.000 Flüchtlinge seit Mitte Dezember 2013. Schwere Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden!   …Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat allen Konfliktparteien im Südsudan schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und eine Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. Es kann nicht angehen, dass nun ein…  
499. Burma: Unabhängige Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen angemahnt – Verbot buddhistischer Extremistenbewegung gefordert   … ausländischen Diplomaten und Rechercheuren der Vereinten Nationen freien Zugang zu der Konfliktregion garantieren“, sagte der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen und forderte…  
500. Südostasiatische Staaten sollen sich für politische Lösung des Rohingya-Konflikts in Burma einsetzen   Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die ASEAN-Staaten appelliert, sich für eine Anerkennung der in Burma diskriminierten Rohingya-Minderheit als Staatsbürger Burmas einzusetzen. Es ist  
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