Bildungsarbeit

Wir bieten für Schulen und andere Bildungseinrichtungen Projekttage und Unterrichtseinheiten an.

Bei Interesse wenden Sie sich per E-Mail an unsere Nahost-Referentin Tabea Giesecke, t.giesecke@gfbv.de, mit folgenden Angaben:

  • Name der Schule
  • Name der Lehrkraft
  • einem Thema von Interesse 
  • Jahrgang der Klasse und Klassengröße
  • Zeitraum / Mögliche Termine

 

 

Die Zielgruppe unserer Bildungsarbeit ...

... sind Jugendliche ab 14 oder 16 Jahren. Diese Alterseinschränkung hat sich daraus ergeben, dass Menschenrechtsthemen im Zusammenhang zu Gewalt, Flucht und sexualisierter Gewalt stehen.

Schüler*innen und Studierende sind die nächste Generation. Sie über Missstände aufzuklären, sorgt dafür, dass sie einen differenzierteren Blick auf die Welt bekommen.

Durch das Aktivieren der jungen Bevölkerung können Veränderungen angestoßen werden, durch die es Minderheiten in Deutschland und in der Welt einfacher haben, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen.

Auch sind  Schulklassen und die Seminare selbst divers.

Die Aufklärung über bestehende Probleme von Minderheiten hilft dabei, die eigenen Denkgewohnheiten, Handlungsmuster und Weltanschauungen zu hinterfragen. Durch das Bilden von Schüler*innen und Studierenden leistet man einen erheblichen Beitrag gegen das Vergessen und Leugnen schwerer Menschenrechtsverletzungen und für eine Gesellschaft mit mehr Sensibilität und Toleranz.

 

Wie gehen wir vor?

Uns ist es wichtig, dass Schüler*innen und Studierende durch Lehrmaterialien und Diskussionen neue Kenntnisse über Minderheiten erlangen. Die Schüler*innen und Studierende sollen darauf aufmerksam werden, dass es in Deutschland und der Welt Minderheiten gibt, denen wir helfen können. Sie sollen durch das Projekt dazu aufgerufen werden, mehr Leute in ihrem Umfeld über diese Themen aufzuklären.

Methodische Fragestellungen zum Perspektivenwechsel könnten sein: Wenn meiner Familie etwas passieren würde, was wären meine Bedürfnisse? Was würde ich mir für die Zukunft wünschen? Wir möchten sie dazu motivieren, sich selbst zu beteiligen und sich aktiv für Minderheiten zu engagieren. Ein wichtiger Teil soll sein, dass Schüler*innen und Studierende Solidarität zeigen können.




Anfrage 

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